• Tina Malti (Hrsg.)
  • Sonja Perren (Hrsg.)

Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen

Entwicklungsprozesse und Förderungsmöglichkeiten
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2008
  • Seiten: 280
  • Sprache: Deutsch




Im Zuge steigender gesellschaftlicher Unsicherheit werden soziale Kompetenzen zunehmend für eine gelungene Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gefordert. Über welche sozialen Kompetenzen verfügen Heranwachsende, und wie können sie wirksam gefördert werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Buchs, in dem renommierte deutschsprachige Forschende ihre neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Entwicklung und Förderung sozialer Kompetenz darstellen. Durch eine integrative Perspektive auf theoretische Erkenntnisse und Praxisbefunde spricht das Buch Studierende, Forschende und im erzieherischen und therapeutischen Umfeld tätige Personen gleichermaßen an.

  • Titel
    1
    -
    5
  • Inhalt
    6
    -
    9
  • Einführung
    10
    -
    13
  • +
    A Entwicklung sozialer Kompetenz in Kindheit und Adoleszenz
    14
    -
    143

    • +
      1 Frühe soziale Kompetenz unter Kindern
      16
      -
      35

      • +
        1.1 Einleitung
        16
        -
        18

        • 1.1.1 Bedeutung von Peers für die frühe individuelle und soziale Entwicklung
          16
          -
          16
        • 1.1.2 Kleinkinder in prosozialen und konfliktiven Situationen
          17
          -
          17
        • 1.1.3 Fragestellungen
          17
          -
          18
      • +
        1.2 Methode
        19
        -
        21

        • 1.2.1 Stichprobe und Basisanalysen
          19
          -
          19
        • 1.2.2 Erfassung des sozialen Interesses und Engagements
          20
          -
          20
        • 1.2.3 Erfassung von Rollen und Strategien im Parallel- und Komplementärspiel
          21
          -
          20
        • 1.2.4 Erfassung von prosozialem Verhalten
          21
          -
          21
        • 1.2.5 Erfassung von Konfliktmotiven
          21
          -
          21
      • 1.3 Ergebnisse zum sozialen Interesse und Engagement von Kleinkindern
        22
        -
        24
      • 1.4 Ergebnisse zum frühen sozialen Spiel
        25
        -
        26
      • 1.5 Ergebnisse zu Formen und Verlauf des frühen prosozialen Verhaltens
        27
        -
        28
      • 1.6 Ergebnisse zu Konfliktmotiven in den ersten beiden Lebensjahren
        29
        -
        31
      • 1.7 Diskussion
        31
        -
        35
    • +
      2 Entwicklungsbedingungen von Mitgefühl in der Kindheit
      36
      -
      52

      • 2.1 Einleitung
        36
        -
        38
      • +
        2.2 Methode
        39
        -
        43

        • 2.2.1 Erfassung des kindlichen Mitgefühls
          40
          -
          40
        • 2.2.2 Erfassung des Erzieherinnenverhaltens
          41
          -
          42
        • 2.2.3 Erfassung des mütterlichen Erziehungsverhaltens
          43
          -
          43
        • 2.2.4 Erfassung kindlicher Persönlichkeitseigenschaften
          43
          -
          43
      • +
        2.3 Ergebnisse
        44
        -
        47

        • 2.3.1 Geschlechterunterschiede
          44
          -
          44
        • 2.3.2 Erklärung der Unterschiede im Mitgefühl von Jungen und Mädchen
          44
          -
          47
      • 2.4 Diskussion
        47
        -
        52
    • +
      3 Mitgefühl, soziales Verstehen und prosoziales Verhalten: Komponenten sozialer Handlungsfähigkeit in der Kindheit
      53
      -
      70

      • +
        3.1 Einleitung
        53
        -
        57

        • 3.1.1 Bereiche sozialer Handlungsfähigkeit
          55
          -
          55
        • 3.1.2 Mitgefühl, soziales Verstehen und prosoziales Verhalten: Aktuelle Forschungsergebnisse
          56
          -
          56
        • 3.1.3 Fragestellungen
          56
          -
          57
      • +
        3.2 Befunde aus einer eigenen Untersuchung
        58
        -
        63

        • 3.2.1 Methode
          58
          -
          60
        • 3.2.2 Deskriptive Befunde
          61
          -
          61
        • 3.2.3 Beziehungen zwischen Mitgefühl und den Inhaltskategorien des sozialen Verstehens
          62
          -
          62
        • 3.2.4 Beziehungen zwischen Mitgefühl, sozialem Verstehen und prosozialem Verhalten
          62
          -
          63
      • 3.3 Diskussion
        63
        -
        70
    • +
      4 Soziale Kompetenzen von mobbing-involvierten Kindern
      71
      -
      89

      • 4.1 Einleitung
        71
        -
        71
      • 4.2 Mobbing: Definition und Epidemiologie
        72
        -
        72
      • +
        4.3 Soziale Kompetenzen von mobbing-involvierten Kindern: Empirische Befunde
        73
        -
        83

        • 4.3.1 Sozialverhalten und Qualität sozialer Beziehungen
          73
          -
          73
        • 4.3.2 Soziale Kognitionen
          73
          -
          83
      • 4.4 Bedarf für soziale Kompetenztrainings bei mobbinginvolvierten Kindern
        83
        -
        89
    • +
      5 Selbst- und fremdbezogene soziale Kompetenzen: Auswirkungen auf das emotionale Befinden
      90
      -
      108

      • +
        5.1 Soziale Kompetenz und psychosoziale Anpassung
        90
        -
        93

        • 5.1.1 Soziale Kompetenz und emotionales Befinden
          91
          -
          90
        • 5.1.2 Soziale Kompetenz, Gleichaltrigenbeziehungen
          91
          -
          90
        • und emotionales Befinden
          90
          -
          93
      • +
        5.2 Aktuelle Befunde aus der eigenen Forschung
        94
        -
        101

        • 5.2.1 Basler Kindergartenstudie
          94
          -
          94
        • 5.2.2 Dimensionen sozialer Kompetenz
          95
          -
          96
        • 5.2.3 Soziale Kompetenz und emotionales Befinden
          97
          -
          97
        • 5.2.4 Soziale Kompetenz und Gleichaltrigenbeziehungen
          98
          -
          99
        • 5.2.5 Auswirkungen sozialer Kompetenz auf Beziehungsqualität und Befinden
          99
          -
          101
      • 5.3 Schlussfolgerungen und Implikationen für die Praxis
        101
        -
        108
    • +
      6 Ein handlungstheoretischer Ansatz zur Entwicklung sozio-moralischer Kompe-tenzen von Kindern und Jugendlichen
      109
      -
      126

      • 6.1 Einleitung
        109
        -
        108
      • 6.2 Perspektivenübernahme als Grundlage von sozialem Verstehen, moralischem Urteil und Handlungsstrategien
        109
        -
        110
      • +
        6.3 Handlungstheoretischer Ansatz: die Einheit von Kognition, Emotion und Handeln
        111
        -
        121

        • 6.3.1 Handlungstheoretisches Modell der Kognitionen
          112
          -
          111
        • 6.3.2 Verflechtungen zwischen sozialen und moralischen Kognitionen im Beziehungsverständnis
          112
          -
          112
        • 6.3.3 Emotionale Aspekte der Kognitionen
          113
          -
          113
        • 6.3.4 Kritik an Kohlbergs und Selmans Bestimmung der Stufen des frühen sozialen und moralischen Denkens
          114
          -
          114
        • 6.3.5 Entwicklungsstufen der sozio-moralischen Sensibilität
          115
          -
          119
        • 6.3.6 Analyse von Kognitionen, Emotionen und Handlungen im Rahmen entscheidungstheoretischer Experimente
          119
          -
          121
      • 6.4 Zusammenfassung und Ausblick
        121
        -
        126
    • +
      7 „Highly mobile kids“ – Soziale Kompetenz und Identität im Zuge mehrfacher Migration
      127
      -
      143

      • 7.1 Soziale Kompetenz und Identität von Kindern mit mehrfacher Migrationserfahrung
        127
        -
        128
      • +
        7.2 Migration und Migrationsprozesse
        129
        -
        130

        • 7.2.1 U-förmige Migrationserfahrung
          128
          -
          130
      • 7.3 Kulturschock
        131
        -
        132
      • 7.4 Highly Mobile Kids (HmK)
        133
        -
        134
      • 7.5 Methode
        135
        -
        135
      • +
        7.6 Auswertung
        136
        -
        138

        • 7.6.1 Art des Migrationsmodells
          136
          -
          136
        • 7.6.2 Identitätsentwicklungsverläufe und -krisen
          137
          -
          137
        • 7.6.3 Soziale Integration – Isolation
          138
          -
          138
        • 7.6.4 Soziale Kompetenz
          138
          -
          138
      • 7.7 Zusammenfassung und Diskussion
        138
        -
        143
  • +
    B Förderung sozialer Kompetenz: Ansätze zur Prävention und Intervention
    144
    -
    275

    • +
      8 Förderung sozial-emotionaler Kompe-tenzen im Vorschulalter: Ergebnisse der Augsburger Längsschnittstudie zur Evaluation des primärpräventiven Programms Papilio (ALEPP)
      146
      -
      165

      • 8.1 Zur Bedeutung sozial-emotionaler Kompetenz im Vorschulalter
        146
        -
        147
      • +
        8.2 Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und Prävention von Verhaltensproblemen
        148
        -
        153

        • 8.2.1 Maßnahmen im Programm Papilio
          149
          -
          150
        • 8.2.2 Maßnahmen auf der Kindebene
          151
          -
          152
        • 8.2.3 Maßnahmen für die Erzieherinnen
          153
          -
          153
        • 3.2.4 Maßnahmenübergreifende Prinzipien und
          154
          -
          153
        • Implementierungsstruktur
          153
          -
          153
      • +
        8.3 Ergebnisse der Augsburger Längsschnitt-studie zur Evaluation des primärpräventiven Programms Papilio (ALEPP)
        154
        -
        156

        • 8.3.1 Stichprobe und Design
          154
          -
          154
        • 8.3.2 Instrumente und Erhebungsverfahren
          155
          -
          155
        • 8.3.3 Erwartete Effekte
          155
          -
          156
      • 8.4 Ergebnisse
        157
        -
        159
      • +
        8.5 Diskussion und Ausblick
        160
        -
        165

        • 8.5.1 Zusammenfassung und Diskussion der Studienbefunde
          160
          -
          160
        • 8.5.2 Ausblick
          160
          -
          165
    • +
      9 Förderung sozialer Kompetenz bei Vorschulkindern: Ein sozial-kognitives Trainingsprogramm zur Prävention kindlicher Verhaltensprobleme
      166
      -
      182

      • 9.1 Einleitung
        166
        -
        165
      • 9.2 Theoretische Grundlagen
        166
        -
        169
      • +
        9.3 Konstruktion und allgemeine Programmbeschreibung
        170
        -
        174

        • 9.3.1 Zielgruppe, Umfang, Art und Umsetzung des Trainings
          170
          -
          169
        • 9.3.2 Inhalte des Trainingsprogramms
          170
          -
          174
        • 9.3.3 Interventionsmethoden und Besonderheiten
          174
          -
          174
      • +
        9.4 Bisherige Evaluationen
        175
        -
        182

        • 9.4.1 Implementation des Trainings
          176
          -
          175
        • 9.4.2 Wirksamkeit des Trainings
          176
          -
          177
        • 9.4.3 Abschließende Beurteilung des Trainings
          177
          -
          182
    • +
      10 Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen in Kindergärten, Grundschulen und in der Sekundarstufe: Konzeption und Evaluation der Faustlos-Curricula
      183
      -
      197

      • 10.1 Einleitung
        183
        -
        183
      • 10.2 Theoretische Grundlagen und Struktur der Faustlos-Curricula
        184
        -
        184
      • 10.3 Inhalte der Faustlos-Curricula
        185
        -
        185
      • 10.4 Materialien und Umsetzung
        186
        -
        186
      • 10.5 Fortbildung
        187
        -
        187
      • +
        10.6 Evaluationsstudien
        188
        -
        193

        • 10.6.1 Evaluation des Kindergartenprogramms
          188
          -
          189
        • 10.6.2 Evaluation des Grundschulprogramms
          190
          -
          192
        • 10.6.3 Evaluation des Sekundarstufenprogramms
          192
          -
          193
      • 10.7 Diskussion und Ausblick
        193
        -
        197
    • +
      11 Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI): Ein Mehrebenenansatz zur Förderung der sozialen Kompetenz und gesunden Verhaltens
      198
      -
      214

      • 11.1 Einleitung
        198
        -
        199
      • +
        11.2 Kombination von Programmen für Kinder, Eltern und Lehrpersonen
        200
        -
        202

        • 11.2.1 Das Programm „Fit und stark fürs Leben“ – Psychosoziale Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler fördern
          201
          -
          201
        • 11.2.2 Das Programm „Die eigenen Ressourcen stärken“ – Das Weiterbildungsprogramm der Lehrpersonen
          202
          -
          201
        • 11.2.3 Das Programm „Positive Erziehung“ – Triple P (Positiv Parenting Program)
          201
          -
          202
      • +
        11.3 Wissenschaftliche Begleitstudie
        203
        -
        205

        • 11.3.1 Untersuchungsplan
          203
          -
          203
        • 11.3.2 Vorgehen
          204
          -
          204
        • 11.3.3 Teilnehmer
          205
          -
          204
        • 11.3.4 Zielvariable
          204
          -
          205
      • 11.4 Ergebnisse
        206
        -
        209
      • 11.5 Diskussion
        209
        -
        214
    • +
      12 WiSK – Ein ganzheitliches Schulprogramm zur Förderung sozialer Kompetenz und Prävention aggressiven Verhaltens1
      215
      -
      231

      • 12.1 Einleitung
        215
        -
        215
      • +
        12.2 Aggressives Verhalten ist soziales Verhalten
        216
        -
        218

        • 12.2.1 Aggressives Verhalten als Problem einzelner Schülerinnen bzw. Schüler
          216
          -
          217
        • 12.2.2 Aggressives Verhalten als Beziehungsproblem bzw. Gruppenphänomen
          218
          -
          218
        • 12.2.3 Prävention als Aufgabe der gesamten Schule
          218
          -
          218
      • 12.3 WiSK: Programmbestandteile und Phasen
        219
        -
        221
      • +
        12.4 Das WiSK Klassenprojekt
        222
        -
        226

        • 12.4.1 Theoretische Grundlagen des Klassenprojekts
          222
          -
          223
        • 12.4.2 Grundprinzipien und Interventionsziele
          224
          -
          223
        • des Klassenprojekts
          224
          -
          223
        • 12.4.3 Aufbau und Ablauf des Klassenprojekts
          224
          -
          224
        • 12.4.4 Ergebnisse der Evaluationsstudien
          224
          -
          226
      • +
        12.5 WiSK auf Individualebene – Die Arbeit mit einzelnen Schülerinnen und Schülern
        227
        -
        228

        • 12.5.1 Analyse des Sachverhalts
          227
          -
          227
        • 12.5.2 Gespräche mit dem Opfer
          228
          -
          227
        • 12.5.3 Gespräche mit dem Täter/den Tätern
          228
          -
          228
        • 12.5.4 Gespräche mit den Eltern
          228
          -
          228
      • 12.6 Resümee und Ausblick
        228
        -
        231
    • +
      13 Die Wirkung von erweitertem Rollenspiel auf soziale Perspektivenübernahme und antisoziales Verhalten
      232
      -
      246

      • 13.1 Einleitung
        232
        -
        233
      • +
        13.2 Methode
        234
        -
        236

        • 13.2.1 Design
          234
          -
          233
        • 13.2.2 Stichprobe
          234
          -
          234
        • 13.2.3 Instrumente
          235
          -
          234
        • 13.2.4 Die Intervention
          234
          -
          236
      • +
        13.3 Grundlegende Analysen
        237
        -
        238

        • 13.3.1 Perspektivenübernahme und antisoziale Tendenzen
          237
          -
          236
        • 13.3.2 Effekte von Geschlecht, Alter und schulischem Niveau
          237
          -
          237
        • 13.3.3 Diskussion
          237
          -
          238
      • +
        13.4 Wirkung der Intervention
        239
        -
        243

        • 13.4.1 Perspektivenübernahme
          240
          -
          240
        • 13.4.2 Aggressives Verhalten
          241
          -
          240
        • 13.4.3 Antisoziales Verhalten
          241
          -
          241
        • 13.4.4 Vandalistisches Verhalten
          242
          -
          242
        • 13.4.5 Diskussion der Interventionseffekte
          242
          -
          243
      • 13.5 Integration und Ausblick
        243
        -
        246
    • +
      14 Konstruktive und kompetente Lösung von Konflikten: Evaluation eines Trainings-programms zur Aggressionsminderung (TAV) bei delinquenten Jugendlichen
      247
      -
      265

      • +
        14.1 Aggressives Verhalten im Jugendalter
        247
        -
        249

        • 14.1.1 Erklärung aggressiven Verhaltens
          248
          -
          248
        • 14.1.2 Möglichkeiten der Prävention und Intervention bei aggressivem Verhalten
          248
          -
          249
      • +
        14.2 Das Programm TAV
        250
        -
        255

        • 14.2.1 Ziele des Programms TAV
          250
          -
          249
        • 14.2.2 Programmbeschreibung und Methoden
          250
          -
          252
        • 14.2.3 Organisatorischer Ablauf des Programms
          253
          -
          254
        • 14.2.4 Rahmenbedingungen
          254
          -
          255
      • +
        14.3 Beschreibung der Stichprobe und ausgewählte Ergebnisse
        256
        -
        261

        • 14.3.1 Kurzbeschreibung der Durchführung der Intervention und Kennzeichnung der Stichprobe
          256
          -
          256
        • 14.3.2 Methoden
          257
          -
          257
        • 14.3.3 Darstellung ausgewählter Ergebnisse der Evaluation
          257
          -
          261
      • 14.4 Diskussion der Ergebnisse
        261
        -
        265
    • +
      15 Soziale Kompetenz entwickeln: Synthese und Ausblick
      266
      -
      275

      • 15.1 Soziale Kompetenz verstehen
        266
        -
        267
      • +
        15.2 Soziale Kompetenz entwickeln
        268
        -
        270

        • 15.2.1 Themenbereiche
          268
          -
          268
        • 15.2.2 Entwicklung
          269
          -
          270
        • 15.2.3 Methodische Ansätze
          270
          -
          270
      • +
        15.3 Soziale Kompetenz fördern
        271
        -
        273

        • 15.3.1 Wirksamkeit der Interventionsstrategien
          271
          -
          272
        • 15.3.2 Implikationen für Forschung und Praxis
          272
          -
          273
      • 15.4 Soziale Kompetenz (weiter) erforschen ...
        273
        -
        275
  • Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
    276
    -
    279
  • Stichwortverzeichnis
    280
    -
    281

Dr. Tina Malti ist Oberassistentin am Jacobs Center for Productive Youth Development der Universität Zürich. Prof. Dr. Sonja Perren ist Assistenzprofessorin für Jugendforschung der Universität Zürich.