Einleitung
Stadtentwicklung und urbane Komplexität
Stadtentwicklung
Aufgabenfelder der Städte und Gemeinden
Neue Aufgaben und Kommunikationsgefüge (in) der Kommune
Herausforderungen und Problemorientierung von Politik und Verwaltung in der Kommune
Gesamtgesellschaftliche Trends und urbane Entwicklung
Komplexität in der urbanen Entwicklung
Schlussfolgerungen
System(theoret)ische Ansätze in der Stadtentwicklung: Entwicklungsgeschichte, Perspektive und Grundpositionen
Der systemische Ansatz und sein systemtheoretischer Hintergrund
Systemtheoretische Erkenntnisse und Kerngedanken
Entwicklungsgeschichte des systemischen Ansatzes
Stadt aus system(theoret)ischer Sicht
Stadt und Stadtentwicklung aus einer stärker theoretisierenden Perspektive
Stadt und Stadtentwicklung aus einer stärker anwendungsbezogenen Perspektive
Selbstverständnis und Grundpositionen system(theoret)ischer Interventionen beim Umgang mit urbaner Komplexität
Selbstverständnis
Vier Grundpositionen
Abschließende Bemerkungen
Einführung zum Potsdamer Leitsternansatz
Ausgangspunkte und Entstehung des Potsdamer Leitsternansatzes
Grundstruktur des Potsdamer Leitsternansatzes
Umgang mit dem Leitsternansatz und Aufbau der Abschnitte
Prozessdimension Steuerung – Kunst der Vermittlung und Aushandlung
Was ist Steuerung? Zwischen Optimismus und Skepsis
Steuerungsformen: Selbst- und Kontextsteuerung
Steuerungsformen in der Praxis der Stadtentwicklung: Wissen ist Macht
Empfehlungen für die Praxis: Das Leitbild einer weichen Steuerung
Steuerung durch Grenzplanung: Handlungsfelder, Phasenmodelle und Architektur
Steuerung durch Wissen: Diskursive Praktiken, Fragen und Explizierung
Steuerung durch Beziehung: Vertrauen, Wertschätzung und Rollenklärung
Abschließende Bemerkungen
Prozessdimension Ausrichtung – Etablierung einer Zukunftsperspektive
Das Problem mit dem Problem
Zur Bedeutung und zum Risiko von Zukunftsvorstellungen
Empfehlungen für die Praxis:Anliegenklärung, Visions- und Strategiearbeit als drei richtungsweisende Arbeitsfelder
Anliegenklärung – von Anfang an den Blick nach vorne richten!
Visionsarbeit – die Entwicklung von Zukunft
Strategiearbeit – den Weg in die Zukunft operationalisieren und im Auge behalten!
Abschließende Bemerkungen
Prozessdimension Systemanalyse – Herstellung gemeinsamer Wirklichkeitshypothesen
Der hohe Stellenwert von Analysen und wissenschaftlichen Expertisen.-Erkenntnisgewinn - Expertisen zur Ausleuchtung „neuer Sachverhalte“
Legitimation - Expertisen zur durchsetzungsfähigen Darstellung „bekannter Sachverhalte“
Über Chancen und Grenzen raumbezogener Analysen
Stabilisierende Funktionen raumbezogener Zugänge und Analysen
Risiken raumbezogenen Beobachtens und Analysierens
Vermittelbarkeit von Expertenwissen und Analyseergebnissen
Herausforderungen des analytischen und expertengenerierten Wissens
Die Kunst der Anschlussfähigkeit
Empfehlungen für die Praxis: Die dreidimensionale raumbezogene Systemanalyse
Analyse der Prozess- und Netzwerkebene
Raumbezogene und fachthemenspezifische Analysen
Reflexion der Analyseerkenntnisse
Abschließende Bemerkungen
Prozessdimension Kooperation – Beteiligte und Überbrückung von Systemgrenzen
Beteiligte am städtischen Kooperationsgeflecht: Organisationen, Personen, Netzwerke
Organisationen - Abteilungen
Interaktionssysteme und Personen
Co-Irritation, Kooperation, Co-Evolution der Beteiligten
Netzwerke zur Überbrückung von Sinn- und Systemgrenzen
Bürgerbeteiligung und Partizipation
Ihre Meinung ist uns wichtig! Wirklich?
Begriffsklärungen: Beteiligung – Partizipation
Zielgruppen und ihre Aktivierung
Modi urbaner Zusammenarbeit
Konfliktäre Zusammenarbeit als facettenreiche Alltäglichkeit
Systemtheoretische Annäherung an Konflikte
Die sachliche, soziale, zeitliche und räumliche Dimension von Konflikten
Typisierungen von Konflikten
Empfehlungen für die Praxis: Konfliktbearbeitung und Partizipationsgestaltung
Umgang mit Konflikten: zwischen Moderation und Mediation
Kontextualisierung als Rahmenbedingung gelingender Beteiligung
Abschließende Bemerkungen
Prozessdinebsion Reflexion – Etablierung evaluationsbasierter Lernkulturen
Reflexive Stadtentwicklung: Genese eines Trends
Drei Diskurse im Hintergrund
Geforderte Ausweitung von Reflexivität und Lernen
Evaluation, Lernen und Reflexion in der Stadtentwicklung
Evaluationen als geplante reflexive Beobachtung
Lernende Stadtentwicklung durch Evaluationen?
Evaluationen ohne Lerngarantie
Die Steuerungsfunktion und Symbolisierungsfunktion von Evaluation
Die politische Steuerungsfunktion von Evaluation
Symbolisierung von Lernen und Reflexion durch Evaluation
Empfehlungen für die Praxis: die sechs Entscheidungsfelder eines Evaluationsvorhabens
Reflexion des „Wozu“ der Evaluation
Abstimmung des Designs der Evaluation
Klärung der Erwartungen an den Evaluationsgegenstand
Valide Beobachtung des Evaluationsgegenstandes
Transparente Bewertung des Evaluationsgegenstandes
Organisation der Kommunikation der Evaluationsergebnisse
Abschließende Bemerkungen
Fazit.