Penda Maria Bönighausen leistet einen Beitrag zum medientheoretischen Verständnis der Werbefigur, indem sie ein Analyseinstrumentarium zur Beschreibung und Einordnung von Werbefiguren entwickelt und am Fallbeispiel der Figur Herr Kaiser erprobt. Die Autorin verortet und untersucht Werbefiguren dabei als Werkzeuge der Werbekommunikation an der Schnittstelle zwischen ökonomischer Zweckmäßigkeit und medienkultureller Aushandlung.

Die Zielgruppe: 
Studierende und Dozierende der Fachgebiete Medien- und Kommunikationswissenschaft, Kulturwissenschaft, Marketing, Geschichte In Werbeagenturen, Kommunikationsberatung und Marktforschung Tätige

Die Autorin: 
Penda Maria Bönighausen arbeitet im Bereich Organisation und Digitalisierung. In ihrer beruflichen Laufbahn war sie bereits als Referentin in der Unternehmensentwicklung und als Beraterin für Markenführung tätig. Sowohl in der Forschung als auch in der Praxis liegt einer ihrer wesentlichen Interessensschwerpunkte auf der strategischen Kommunikation.