Die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ ist die einzige Kunsthochschule in Brandenburg. Sie nimmt nach wie vor mit ihrer vielfältigen Fächerstruktur unter den Filmhochschulen eine Sonderstellung ein, was die Diversifizierung auf unterschiedliche Bereiche der Medien angeht. Alle Bereiche filmkünstlerischen Schaffens sind in den Studienfächern vertreten und alle Anforderungen innerhalb des Herstellungs- und Distributionsprozesses können prinzipiell durch Absolventen dieser Hochschule bedient werden. Marion Jenke untersucht, ob sich dies in der Medienbranche wiederfindet. Da in den Nachwendejahren mehr Veränderungen an der HFF „Konrad Wolf“ im Vergleich zu den anderen Filmhochschulen stattfanden, ist die Frage nach der Karriereentwicklung der Absolventen dieser Hochschule von besonderer Relevanz.  

Die Zielgruppe: 
Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften sowie von kreativen Studiengängen Arbeit- und Auftraggeber der Medienbranche

Die Autorin: 
Marion Jenke arbeitet alsMedienforscherin bei einer Produktionsfirma.