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Angewandte Sozialpsychologie

Ein Lehrbuch
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2022
  • Seiten: 355
  • Sprache: Deutsch




Die Angewandte Sozialpsychologie stellt die Schnittstelle zwischen erfolgreichen Theorien der Sozialpsychologie und deren Anwendung im Alltag sowie ihre Umsetzung in ganz unterschiedlichen Berufsfeldern dar. Dabei geht es immer auch um die Nutzung psychologischen Wissens, um die Praxis zu optimieren und Probleme effektiv zu lösen. Daher beantwortet dieses Lehrbuch einerseits wichtige Grundlagenfragen, wie "Was ist Selbstregulation?", "Wie funktioniert zwischenmenschliche Kommunikation?", und behandelt andererseits verschiedene klassische und aktuelle Anwendungsthemen der Sozialpsychologie kompakt und gut verständlich. Das Werk ist sowohl für Bachelor- als auch für Masterstudierende der Pädagogik, Psychologie und Soziologie sowie für Studierende und Praktizierende aus allen psychosozialen Berufsfeldern instruktiv und hilfreich.

  • Deckblatt
    1
    -
    3
  • Titelseite
    4
    -
    4
  • Impressum
    5
    -
    5
  • Inhaltsverzeichnis
    6
    -
    9
  • Danksagung
    10
    -
    9
  • Body
    10
    -
    11
  • +
    1 Angewandte Sozialpsychologie: Eine Einführung
    12
    -
    25

    • 1.1 Wie lässt sich angewandte Sozialpsychologie definieren?
      12
      -
      13
    • +
      1.2 Wie lässt sich der Weg von einem Problem zu seiner Lösung aus methodischer Sicht gestalten?
      14
      -
      20

      • 1.2.1 Phase 1 des Anwendungsprozesses: Problem
        14
        -
        14
      • 1.2.2 Phase 2 des Anwendungsprozesses: Analyse
        15
        -
        17
      • 1.2.3 Phase 3 des Anwendungsprozesses: Test
        18
        -
        18
      • 1.2.4 Phase 4 des Anwendungsprozesses: Helfen
        19
        -
        19
      • 1.2.5 Phase 5 des Anwendungsprozesses: Erfolgsbewertung
        19
        -
        20
    • 1.3 Welches Wissen zur Veränderung und Optimierung von unerwünschten Sachverhalten steht in unterschiedlichen Anwendungsbereichen zur Verfügung?
      21
      -
      21
    • 1.4 Welche Schwerpunkte werden in diesem Lehrbuch gesetzt?
      22
      -
      22
    • Literatur
      22
      -
      25
  • Teil I Grundlagen
    26
    -
    27
  • +
    2 Soziale Vergleiche
    28
    -
    42

    • +
      2.1 Wozu dienen soziale Vergleiche?
      29
      -
      33

      • 2.1.1 Das Motiv akkurater Selbsteinschätzung
        30
        -
        31
      • 2.1.2 Das Motiv der Selbstverbesserung
        32
        -
        31
      • 2.1.3 Das Streben nach positivem Selbstwert
        31
        -
        33
    • +
      2.2 Mit wem vergleichen sich Menschen?
      34
      -
      35

      • 2.2.1 Vergleiche mit Ähnlichen
        34
        -
        33
      • 2.2.2 Richtung des Vergleichs
        33
        -
        35
    • +
      2.3 Welche Konsequenzen haben soziale Vergleiche?
      36
      -
      39

      • 2.3.1 Assimilation und Kontrast als Folge von sozialen Vergleichen
        36
        -
        36
      • 2.3.2 Emotionale und motivationale Folgen von sozialen Vergleichen
        36
        -
        39
    • 2.4 Fazit: Von den Grundlagen zur Anwendung
      40
      -
      39
    • Literatur
      39
      -
      42
  • +
    3 Zielverfolgung: Selbstregulation und -kontrolle
    43
    -
    56

    • +
      3.1 Selbstregulation
      43
      -
      48

      • 3.1.1 Theorie des regulatorischen Fokus
        44
        -
        45
      • 3.1.2 Regulatorischer Mode
        46
        -
        46
      • 3.1.3 Motivationssteigerung durch regulatorischen Fit
        47
        -
        47
      • 3.1.4 Zusammenfassung Selbstregulation
        47
        -
        48
    • +
      3.2 Selbstkontrolle
      49
      -
      53

      • 3.2.1 Ist Selbstkontrolle anstrengend?
        50
        -
        50
      • 3.2.2 Selbstkontrolle ist mehr als das Unterdrücken von Impulsen
        51
        -
        52
      • 3.2.3 Hedonistische Zielverfolgung als wichtiges Gegenstück zur Selbstkontrolle?
        53
        -
        53
      • 3.2.4 Zusammenfassung Selbstkontrolle
        53
        -
        53
    • Literatur
      53
      -
      56
  • +
    4 Kommunikation
    57
    -
    72

    • +
      4.1 Der Kommunikationsprozess
      57
      -
      62

      • 4.1.1 Kommunikationsquellen
        57
        -
        57
      • 4.1.2 Kommunikationssender
        58
        -
        58
      • 4.1.3 Kommunikationssignale
        59
        -
        58
      • 4.1.4 Kommunikationskanäle
        59
        -
        59
      • 4.1.5 Kommunikationsempfänger
        60
        -
        61
      • 4.1.6 Kommunikationsziele
        61
        -
        62
    • +
      4.2 Begriffsbestimmungen
      63
      -
      67

      • 4.2.1 Definition von Humankommunikation
        63
        -
        62
      • 4.2.2 Verbale Kommunikation
        63
        -
        64
      • 4.2.3 Vokale Kommunikation
        65
        -
        64
      • 4.2.4 Nonverbale Kommunikation
        65
        -
        66
      • 4.2.5 Aufmerksamkeitsprozesse während der Kommunikation
        67
        -
        66
      • 4.2.6 Massenkommunikation
        66
        -
        67
    • +
      4.3 Was ist keine Kommunikation?
      68
      -
      70

      • 4.3.1 Fehlende Kommunikationskomponenten
        68
        -
        68
      • 4.3.2 Information ohne Kommunikation
        69
        -
        68
      • 4.3.3 Interaktion ohne Kommunikation
        69
        -
        69
      • 4.3.4 Einflüsse auf und Folgen von Kommunikation
        69
        -
        70
    • Literatur
      70
      -
      72
  • +
    5 Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung
    73
    -
    91

    • +
      5.1 Vorurteile
      73
      -
      80

      • 5.1.1 Vorurteile als Ideologien
        75
        -
        75
      • 5.1.2 Autoritarismus
        76
        -
        76
      • 5.1.3 Soziale Dominanz
        77
        -
        78
      • 5.1.4 Rassismus
        79
        -
        78
      • 5.1.5 Sexismus
        79
        -
        79
      • 5.1.6 Ageism
        79
        -
        80
    • +
      5.2 Stereotype
      81
      -
      83

      • 5.2.1 Arten und Merkmale von Stereotypen
        82
        -
        82
      • 5.2.2 Stereotype Threat
        82
        -
        83
    • 5.3 Diskriminierungen
      84
      -
      84
    • 5.4 Funktionen und Ziele von Vorurteilen und Stereotypen
      85
      -
      85
    • 5.5 Strategien und Änderungen zur Reduktion von Vorurteilen und Stereotypen
      86
      -
      87
    • 5.6 Perspektiven und Ausblicke
      88
      -
      88
    • Literatur
      88
      -
      91
  • +
    6 Achtsamkeit
    92
    -
    107

    • 6.1 Einleitung
      92
      -
      93
    • +
      6.2 Achtsamkeitsbasierte und -informierte Behandlungsansätze zur Behandlung von Stress, körperlichen und psychischen Störungen
      94
      -
      95

      • 6.2.1 Achtsamkeitsbasierte Behandlungsansätze
        94
        -
        95
      • 6.2.2 Achtsamkeitsinformierte Ansätze
        95
        -
        95
    • +
      6.3 Achtsamkeitsansätze in der Sozialpsychologie
      96
      -
      99

      • 6.3.1 Kognitiver Bias und Stereotype
        96
        -
        96
      • 6.3.2 Motivation, Intention und Verhalten
        97
        -
        97
      • 6.3.3 Veränderung von Emotionen und Emotionsregulation
        98
        -
        98
      • 6.3.4 Soziale Beziehungen und der Umgang mit sozialen Bedrohungen
        98
        -
        99
    • +
      6.4 Kritische Diskussionen im Zusammenhang mit Achtsamkeit
      100
      -
      102

      • 6.4.1 Nebenwirkungen von Achtsamkeitsübungen
        101
        -
        101
      • 6.4.2 Meditation: Überwindung von Egozentriertheit oder Selbsterhöhung?
        101
        -
        102
    • 6.5 Ausblick
      103
      -
      103
    • Literatur
      103
      -
      107
  • Teil II Anwendung: Positive Psychologie
    108
    -
    109
  • +
    7 Glück und Flow-Erleben
    110
    -
    125

    • 7.1 Einleitung
      110
      -
      109
    • +
      7.2 Glück und subjektives Wohlbefinden
      110
      -
      114

      • +
        7.2.1 Einflussfaktoren auf das subjektive Wohlbefinden
        112
        -
        113

        • Stabilität des subjektiven Wohlbefindens
          112
          -
          112
        • Wohlbefindensförderliche Faktoren
          112
          -
          113
      • 7.2.2 Konsequenzen von subjektivem Wohlbefinden
        113
        -
        114
    • +
      7.3 Flow
      115
      -
      121

      • +
        7.3.1 Konsequenzen von Flow
        118
        -
        121

        • Konsequenzen für das Wohlbefinden
          118
          -
          118
        • Konsequenzen für die Leistung
          119
          -
          119
        • Mögliche negative Konsequenzen von Flow-Erleben
          119
          -
          121
    • 7.4 Zusammenfassung
      122
      -
      122
    • Literatur
      122
      -
      125
  • +
    8 Freiwilligenarbeit: Solidarität und Commitment im Zeitalter der Selbstbestimmung
    126
    -
    140

    • 8.1 Freiwilligenarbeit in repräsentativen Umfragen
      127
      -
      130
    • +
      8.2 Persönlichkeitsunterschiede und Einstellungsfunktionen
      131
      -
      138

      • 8.2.1 Welche Rolle spielt die Persönlichkeit?
        131
        -
        131
      • 8.2.2 Motive der Freiwilligenarbeit: Welche Funktionen hat sie?
        132
        -
        133
      • 8.2.3 Messung der Einstellungsfunktionen durch die Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlich Helfender (SEEH)
        134
        -
        134
      • 8.2.4 Faktoren zweiter Ordnung: egoistische und altruistische Orientierung
        135
        -
        136
      • 8.2.5 Validität der SEEH
        137
        -
        136
      • 8.2.6 Anwendungspotenzial
        136
        -
        138
    • Literatur
      138
      -
      140
  • +
    9 Freundschaft, Liebe und Partnerschaft
    141
    -
    157

    • 9.1 Einleitung
      141
      -
      140
    • +
      9.2 Merkmale von Freundschaften
      141
      -
      145

      • 9.2.1 Definition von Freundschaften
        142
        -
        141
      • 9.2.2 Typen von Freundschaften
        142
        -
        142
      • 9.2.3 Entwicklung und Funktionen von Freundschaften
        143
        -
        144
      • 9.2.4 Freundschaften in verschiedenen Altersgruppen und in Abhängigkeit vom Geschlecht
        144
        -
        145
    • +
      9.3 Liebe
      146
      -
      148

      • 9.3.1 Liebe in Partnerschaften als mehrdimensionales Konstrukt
        146
        -
        146
      • 9.3.2 Dreieckstheorie der Liebe
        147
        -
        146
      • 9.3.3 Theorie der Liebesstile
        146
        -
        148
    • +
      9.4 Partnerschaft
      149
      -
      153

      • +
        9.4.1 Was fördert das Glück und die Stabilität der Partnerschaft?
        150
        -
        152

        • Bindung an die Beziehungsperson
          150
          -
          150
        • Austausch und Ausgewogenheit in Partnerschaften
          150
          -
          152
      • 9.4.2 Konflikte, Kommunikation und Partnerschaftsqualität
        153
        -
        152
      • 9.4.3 Beratung und Therapie
        152
        -
        153
    • Literatur
      153
      -
      157
  • Teil III Anwendung: Beratung und Intervention
    158
    -
    159
  • +
    10 Beratung und Coaching
    160
    -
    177

    • 10.1 Einleitung
      160
      -
      159
    • +
      10.2 Beratung
      160
      -
      162

      • 10.2.1 Beratungsfelder
        161
        -
        160
      • +
        10.2.2 Anlässe und Formen von Beratung im Kontext von Arbeit und Organisation
        161
        -
        162

        • Organisationsberatung
          162
          -
          161
        • Supervision
          162
          -
          161
        • Mentoring
          162
          -
          162
        • Mediation
          162
          -
          162
    • +
      10.3 Coaching
      163
      -
      174

      • 10.3.1 Verschiedene Coaching-Themen
        164
        -
        164
      • 10.3.2 Coaching-Varianten
        165
        -
        165
      • 10.3.3 Der Coaching-Prozess
        166
        -
        168
      • 10.3.4 Coaching-Rahmenbedingungen
        169
        -
        169
      • 10.3.5 Wirkfaktoren im Coaching-Prozess
        170
        -
        171
      • 10.3.6 Negative Effekte und Nebenwirkungen von Coaching
        172
        -
        172
      • 10.3.7 Qualität und Evaluation von Coaching
        173
        -
        173
      • 10.3.8 Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von Coaching
        173
        -
        174
    • 10.4 Zusammenfassung
      175
      -
      175
    • Literatur
      175
      -
      177
  • +
    11 Konfliktmanagement und Mediation
    178
    -
    195

    • 11.1 Einleitung
      178
      -
      177
    • +
      11.2 Soziale Konflikte
      178
      -
      181

      • +
        11.2.1 Gerechtigkeit und soziale Konflikte
        179
        -
        180

        • Theorien der distributiven Gerechtigkeit
          180
          -
          179
        • Theorien der prozeduralen Gerechtigkeit
          179
          -
          180
      • 11.2.2 Konflikttypen
        181
        -
        181
      • 11.2.3 Dynamiken von Konflikten und ihren Eskalationen
        181
        -
        181
    • 11.3 Konfliktmanagement
      182
      -
      182
    • +
      11.4 Mediation
      183
      -
      191

      • 11.4.1 Die Rolle der Mediatorin/des Mediators
        184
        -
        184
      • 11.4.2 Phasen der Mediation
        185
        -
        185
      • +
        11.4.3 Konfliktanalyse und -bearbeitung
        186
        -
        191

        • Konfliktanalyse (Ursache von Konflikten)
          186
          -
          186
        • Bearbeitung von Konflikten
          187
          -
          188
        • Gerechtigkeitsauffassungen thematisieren
          189
          -
          189
        • Besonderheiten von Mediation mit größeren Gruppen
          189
          -
          191
      • 11.4.4 Grenzen und Risiken der Mediation
        191
        -
        191
    • Literatur
      191
      -
      195
  • Teil IV Anwendung: Neue Medien
    196
    -
    197
  • +
    12 Warum wir soziale Medien nutzen
    198
    -
    211

    • 12.1 Einleitung
      198
      -
      199
    • +
      12.2 Motive zur Nutzung sozialer Medien
      200
      -
      205

      • 12.2.1 Need for Self-Presentation – das Bedürfnis, sich (positiv) darzustellen
        201
        -
        202
      • 12.2.2 Need to Belong – das Bedürfnis nach Verbundenheit
        203
        -
        204
      • 12.2.3 Need to Compare – das Bedürfnis, sich zu vergleichen
        204
        -
        205
    • 12.3 Die Soziale Online-Selbstregulationstheorie (SOS-T)
      206
      -
      208
    • 12.4 Fazit
      209
      -
      209
    • Literatur
      209
      -
      211
  • +
    13 Was soziale Medien mit uns machen
    212
    -
    225

    • +
      13.1 Soziale Medien und subjektives Wohlbefinden
      213
      -
      223

      • 13.1.1 Auswirkungen der passiven Medien-Nutzung am Beispiel Facebook
        214
        -
        214
      • +
        13.1.2 Auswirkungen der aktiven Medien-Nutzung am Beispiel Facebook
        215
        -
        221

        • Der positive Pfad
          215
          -
          215
        • Der negative Pfad
          216
          -
          218
        • Zusammenhänge der »Facebook-Sucht«
          218
          -
          221
      • 13.1.3 Fazit
        221
        -
        223
    • Literatur
      223
      -
      225
  • +
    14 Digitalisierung in der Arbeitswelt
    226
    -
    241

    • +
      14.1 Kommunikation in einer digitalisierten Arbeitswelt
      227
      -
      230

      • +
        14.1.1 Aspekte der digitalen Kommunikation und ihre Auswirkungen
        227
        -
        229

        • Kritik und Neuausrichtung der Forschung
          228
          -
          229
      • 14.1.2 Kollege Computer – Mensch-Computer- und Mensch-Technik-Interaktion
        229
        -
        230
    • +
      14.2 Stress und Personalwesen
      231
      -
      235

      • 14.2.1 Aktuelle Erkenntnisse zu digitalem Stress im Personalmanagement
        231
        -
        231
      • 14.2.2 Herkunft und Faktoren von digitalem Stress
        232
        -
        233
      • 14.2.3 Hinweise zum Umgang im Rahmen des Personalmanagements
        233
        -
        235
    • +
      14.3 Der Faktor Vertrauen
      236
      -
      238

      • +
        14.3.1 Was ist Vertrauen?
        236
        -
        237

        • Vertrauen als Reduktion von Komplexität (vgl. Luhmann, 2000)
          236
          -
          236
        • Vertrauen als Bereitschaft zur Verwundbarkeit (Mayer, Davis & Schoorman, 1995)
          236
          -
          237
      • 14.3.2 Vertrauen im Zusammenhang mit Technologienutzung
        237
        -
        238
    • Literatur
      238
      -
      241
  • Teil V Anwendung: Aktuelle Themen praxisfeldübergreifender angewandter Sozialpsychologie
    242
    -
    243
  • +
    15 Haben und Sein
    244
    -
    257

    • 15.1 Einleitung
      244
      -
      244
    • +
      15.2 Psychologische Forschung
      245
      -
      250

      • 15.2.1 Gegenstandsbereich und Forschungsfragen
        245
        -
        245
      • 15.2.2 Auswirkungen von Habenwollen
        246
        -
        247
      • +
        15.2.3 Auswirkungen von Sein
        248
        -
        250

        • Zwischen-Fazit der Forschung vom Haben und Sein
          250
          -
          250
    • 15.3 Kontexte und Funktionalitäten von Haben und Sein
      251
      -
      252
    • 15.4 Haben oder Sein als Vergleich
      253
      -
      253
    • 15.5 Neuere Theorien
      254
      -
      255
    • Literatur
      255
      -
      257
  • +
    16 Psychologie der Nachhaltigkeit
    258
    -
    272

    • 16.1 Nachhaltige Entwicklung als Thema der Umweltpsychologie
      258
      -
      258
    • 16.2 Handlungsmodelle zur Veränderung umweltbezogenen Verhaltens
      259
      -
      263
    • 16.3 Vom Marketing- zum Transformationsmodus
      264
      -
      264
    • 16.4 Psychische Ressourcen für nachhaltige Lebensstile
      265
      -
      268
    • 16.5 Settings zur Förderung psychischer Ressourcen für nachhaltige Lebensstile
      269
      -
      270
    • Literatur
      270
      -
      272
  • +
    17 Verhaltensökonomie und Nudging
    273
    -
    286

    • +
      17.1 Verhaltensökonomie und Nudging
      273
      -
      283

      • 17.1.1 Choice Architecture
        276
        -
        277
      • 17.1.2 Nudge – ein kleiner Stups in die richtige Richtung
        278
        -
        279
      • 17.1.3 Nudge als öffentliche Maßnahme
        280
        -
        281
      • 17.1.4 Was halten die Angestupsten von Nudges?
        281
        -
        283
    • Literatur
      283
      -
      286
  • +
    18 Narzissmus als selbstregulatorisches System
    287
    -
    301

    • 18.1 Einleitung
      287
      -
      287
    • +
      18.2 Narzissmus als Persönlichkeitsdimension
      288
      -
      293

      • 18.2.1 Zwei Gesichter des Narzissmus: grandioser und vulnerabler Narzissmus
        289
        -
        291
      • 18.2.2 Narzissmus als selbstregulatorisches System
        291
        -
        293
    • +
      18.3 Erklärungsmodelle des Narzissmus
      294
      -
      296

      • 18.3.1 Das erweiterte agentische Modell
        294
        -
        294
      • 18.3.2 Das Narcissistic Admiration and Rivalry Concept
        295
        -
        295
      • 18.3.3 Ein Syntheseansatz zur narzisstischen Persönlichkeit: das Narzissmus-Spektrum-Modell
        295
        -
        296
    • 18.4 Anwendungsbeispiel: Konsum als Selbstregulationsstrategie
      297
      -
      298
    • 18.5 Fazit
      299
      -
      298
    • Literatur
      298
      -
      301
  • +
    19 Klinische Sozialpsychologie
    302
    -
    316

    • +
      19.1 Sozialpsychologische Phänomene als Symptome psychischer Störungen
      303
      -
      305

      • 19.1.1 Soziale Kognitionen in der Psychopathologie
        303
        -
        304
      • 19.1.2 Soziale Interaktion in der Psychopathologie
        305
        -
        304
      • 19.1.3 Das Selbstwertgefühl bei psychischen Erkrankungen
        304
        -
        305
    • +
      19.2 Sozialpsychologische Faktoren in der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen
      306
      -
      310

      • 19.2.1 Lebensgeschichtlich frühe soziale Einflüsse auf die Entstehung psychischer Erkrankungen
        307
        -
        307
      • 19.2.2 Lebensgeschichtlich spätere soziale Einflüsse auf Entstehung und Aufrechterhaltung
        307
        -
        310
    • +
      19.3 Sozialpsychologische Prozesse in der Wahrnehmung und Diagnostik psychischer Störungen
      311
      -
      312

      • 19.3.1 Das Erstgespräch als wegweisende soziale Situation
        311
        -
        311
      • 19.3.2 Stigmatisierung von psychischer Erkrankung
        311
        -
        312
    • +
      19.4 Sozialpsychologische Prozesse in der Psychotherapie
      313
      -
      314

      • 19.4.1 Wirkfaktor Beziehung
        313
        -
        312
      • 19.4.2 Psychotherapie und sozialer Einfluss
        313
        -
        313
      • 19.4.3 Gruppenpsychotherapie und Selbsthilfegruppen
        313
        -
        314
    • Literatur
      314
      -
      316
  • +
    20 Grundlagen der Forensischen Psychologie am Beispiel der »Sexualdelinquenz«
    317
    -
    329

    • 20.1 Methodische und erkenntnistheoretische Probleme
      317
      -
      320
    • 20.2 Kriminalitätstheorien zur Sexualdelinquenz
      321
      -
      324
    • 20.3 Gefährlichkeit und deliktorientierte Kriminalprävention
      325
      -
      327
    • Literatur
      327
      -
      329
  • +
    21 Diversity und Migration: Ein kritischer Überblick
    330
    -
    343

    • 21.1 Diversity
      331
      -
      330
    • 21.2 Akkulturationsforschung
      331
      -
      333
    • 21.3 Kulturelles Lernen
      334
      -
      335
    • 21.4 Stresstheoretischer Ansatz
      336
      -
      341
    • Literatur
      341
      -
      343
  • Teil VI Verzeichnisse
    344
    -
    345
  • Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
    346
    -
    351
  • Stichwortverzeichnis
    352
    -
    356

Dr. Phillip Ozimek, Leiter des FURIOSA Projektes zur Entwicklung von Selbsttests für Studieninteressierte an der FernUniversität in Hagen, ist Sozial- und Medienpsychologe und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für positiv-psychologische Forschung. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Selbstregulation, Soziale Medien, Soziale Vergleiche und psychisches Wohlbefinden. Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff, von 1992 bis 2014 Lehrstuhlinhaber für Sozialpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum. 2002 bis 2004 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs). 2005-2013 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Leibniz-Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation. Die Arbeitsschwerpunkte umfassen prosoziales Verhalten, Narzissmus, soziale Medien und Sozialpsychologie der Partnerschaft. PD Dr. Elke Rohmann ist in der Forschung und Lehre an der Arbeitseinheit Sozialpsychologie der Fakultät für Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum tätig und Psychologische Psychotherapeutin. Ihre Arbeitsschwerpunkte in der Forschung sind die Themen Sozialpsychologie der Partnerschaft, Narzissmus, soziale Medien, Gerechtigkeit und prosoziales Verhalten. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für positiv-psychologische Forschung (DGPPF), der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt) und der Milton H. Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose (M.E.G.). Dr. Stephanie Hanke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Psychologie der FernUniversität in Hagen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Narzissmus, Materialismus sowie Selbstregulation.