Momentaufnahmen im Zeitspiegel der Gesellschaft

Anmerkungen und Randnotizen


Research Paper (undergraduate), 2008

30 Pages


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Trinkwasser aus der Luft gewinnen ?

Das Burnout-Sydrom aus spiritueller Sicht

Agro - Kraftstoffe verschärfen den Hunger in der Welt

Wenn „Blinde“ Blinde führen fallen beide in die Grube

Reich im Beutel, arm im Herzen

Viel Lärm um nichts

Kfz-Steuer und GEZ - Gebühren sollten nutzungsabhängig erhoben werden

Wichtig scheinen – bedeutet nicht wichtig sein

Die Dualität der materiellen Welt

Steinzeitmenschen - wo leben diese wirklich?

Über den Wert von Nullen

Holzwege in die Zukunft

Die Dualität der Welt

Krankheiten – was ist ihr Zweck ?

Die Verschwendergesellschaften

Zwei Seiten der gleichen Medaille

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen

Vorwort

Der verdorbenste Staat hat die meisten Gesetze.

Tacitus

Das Leben besteht aus sich wandelnden Dingen. Die Zeit, die Ansichten, die Natur, wir – alles unterliegt der steten Veränderung. Manchmal denken wir die Dinge oder Ereignisse wiederholen sich, diese oder jene Person glauben wir bereits einmal gesehen zu haben, dieser oder jene Ort kommt einem plötzlich bekannt vor. Momente im Kaleidoskop der Zeit, eine Abfolge von Geschehnissen auf die wir wenig Einfluss haben. Dennoch es gibt Ereignisse die uns erschüttern, aufrütteln, zum Lachen bringen – das Leben ist bunt und wir spielen einmal eine „gute“ und zum anderen mal eine „schlechte“ Rolle. Daher soll mein Essay oder wie immer man es bezeichnen möchte, nicht besserwisserisch belehren, sondern nur solche Momentaufnahmen, Facetten unserer Zeit und unseres Seins in das Blickfeld des Lesers bringen und ihn anregen über das gelesene nachzudenken. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Unser Zeitgeschehen erzeugt eine Vielfalt von Konflikten um uns und in uns. Solche Konfliktpunkte sind es wert nach Ursache und Wirkung untersucht zu werden, denn sie machen unser Leben lebenswerter oder vernichten uns. Das duale Prinzip in der materiellen Welt unserer Seins fordert uns täglich heraus die Probleme der Zeit zu erkennen und weise zu lösen. Siebzehn derartiger Momentaufnahmen stellte ich zu diesem „Zeitspiegel unserer Gesellschaft“ zusammen. Er ist unvollkommen, wie alles was wir tun, aber er ist existent.

Trinkwasser aus der Luft gewinnen ?

Trinkwasser ist das zweitwichtigste Lebenselement nach der Atemluft auf unserem Planeten Erde. Die meisten Lebewesen und Pflanzen sind ohne Wasser nicht lebensfähig. Was aber ist Wasser? Wir können in vielfacher Weise darauf antworten; wir können es nach seinen physikalischen, seinen chemischen, seinen wirtschaftlichen und nach seinen emotionalen Eigenschaften beschreiben. Aber können wir auch das lebendige, dem Wasser innewohnende Elixier auf diese Weise verstehen? Der Österreicher Viktor Schauberger, der Tiroler Johann Grander, der Japaner Emoto und noch viele andere haben sich mit dem Phänomen Wasser in faszinierenden Beschreibungen und Bildern auseinander gesetzt. Im einem 18-seitigen Aufsatz setzt sich der Autor und vielfache Patententwickler, Bernd Staudte, mit der weltweiten Wasserknappheit und einigen Verfahren, wie z.B. der "Trinkwassergewinnung aus der Luft" und seinen Konsequenzen für das Klima und die Gesellschaften auseinander. Eine Vielzahl von Hinweisen, gewonnen über eine sehr umfangreiche Recherche der globalen Situation auf unserem Planeten, und der Interpretation über die wirklichen Ursachen findet der Leser in dem Buch <Die Apokalypse in uns> (Der Fluch der Zivilisation).1

Das Burnout-Sydrom aus spiritueller Sicht

Die westliche Welt hat nicht nur den materiell - technischen Fortschritt forciert; sie hat auch den Katalog der Krankheiten, als notwendigen Preis für die einseitige Ausrichtung auf Profit, materiellen Wohlstand und äußeren Glanz um ein Vielfaches erweitert. Die besten Einnahmequellen der „modernen Medizin“ westlicher Prägung sind die sogenannten „Syndrome“, ein Ausdruck der den armen „Kranken“ Ängste verursacht, aber im Prinzip nur eine Verlegenheitsdiagnose der Medizin ist, da sie nicht konkret die Ursachen erkennen kann und infolge dessen dem Patienten auch nicht sagen kann, wie man die Wirkungen beseitigen könnte. Aber man hat ein gut funktionierendes diagnostisches Geräte-Programm (vom EKG, EEG über das MRT u.a.m., so dass man fragen könnte: was sind das für Ärzte die eine Diagnose nur noch über eine Maschinenhalle voller Geräte stellen können? Medizintechniker wäre wohl eine zutreffendere Bezeichnung) erschaffen und anschließend werden die „Syndrome“ mit einer Palette von „Entspannungsübungen“, „Atemtechniken“, „Wellness -und Wohlfühlmassagen“, „ambulanten Kuren“ „Vitaminstößen“ und „Fitness-Programmen“ an den „schönsten Plätzen der Welt“ bekämpft, an denen man gut verdienen kann, aber die Syndrome verhalten sich wie ein mit Wasser gefüllter Gummihandschuh: drückt man an einer Stelle darauf kommt an anderer Stelle eine neue Beule zum Vorschein. Ein Teufelskreis, der den „strapazierten Geldsklaven der modernen Welt des eitlen Seins und des schönen Scheins“ aber wenig hilft, außer dass sie sich finanziell wesentlich erleichtert fühlen. Und das dies so bleibt lässt diejenigen, denen nicht die Opfer des Arbeitskampfes leid tun, sondern die nur ihre Profitchance sehen, immer neue „Behandlungsmethoden“ mit möglichst exotischen Hintergrund erschaffen. Und so schließt sich der Kreis zu einem virtuosen Reigen der Narretei, die nur der Umverteilung von Geld, von denen die es haben zu denen die es möchten, bewirken. Während dreiviertel der Weltbevölkerung an eine evolutionär bedingte Wiederverkörperung der Lebewesen glauben, steht die westliche Welt gerade wieder am Anfang, sich das in fünf Jahrhunderten selbst zerstörte Wissen der Heiler und Schamanen von den Asiaten zurückbringen zu lassen. In Europa behandeln mehr und mehr asiatische und indische Mediziner die von Medikamentensucht und allerlei anderen Süchten gebeutelte Menschheit der „Arbeits -und Wohlstandswelt“, da sich diese oftmals noch übersinnlicher Fähigkeiten bedienen können, die der lärmenden Zivilisation des Westens schon lange verloren gingen. Sie wissen das die Krankheiten ihre energetischen Potentiale nicht im Körper haben, sondern in den für das Auge unsichtbaren Energiehüllen des Menschen. Personen, die unter solchen Syndromen „leiden“, kann auf zwei Wegen geholfen werden, Wege, welche die Ursachen beseitigen oder verringern und damit die (Aus)Wirkungen beenden oder verringern, denn wo keine Ursache ist da ist auch keine Wirkung. Wie sagte Jesus Christus in seinen geheimen Worten, die sein Jünger Thomas aufschrieb: „Nicht was in deinen Mund eingeht macht dich krank, sondern was aus deinem Mund (über den Geist) hinaus geht.“

Agro - Kraftstoffe verschärfen den Hunger in der Welt

Sehr aufschlussreich ist es, bereits in den uralten vedischen Lebens -und Gesundheitslehren, wie zum Beispiel dem „Srimad Bhagavatam“ (die Essenz des vedischen Wissens, bestehend aus 12 Bänden mit durchschnittlich 600 Seiten pro Band) wo unter anderem vorausgesagt ist, dass im Kali-Yuga (Zeitalter in dem wir gerade leben, es begann etwa vor 5.000 Jahren und dauert noch 427.000 Jahre an, es ist das vierte und letzte Yuga, dem Zeitabschnitt der "Heuchelei und des Streites", wie es in den Veden genannt wird) durch den fortschreitenden Sittenverfall und dem vorausgehende Gottlosigkeit weltweit größter Nahrungsmangel auftreten wird. Wir sind bereits mitten drin. „Der Anbau von Pflanzen zur Gewinnung von sogenanntem Biosprit verschärft die globale Hungerkrise. Die weltweit explodierenden Nahrungsmittelpreise lassen Agrotreibstoffe erneut in schlechtem Licht erscheinen. Nach Angaben der Weltbank sind die Nahrungsmittelpreise in den letzten drei Jahren um rund 83 Prozent gestiegen. Davon entfallen je nach Land 30 bis 70 Prozent auf die Produktion von Agrotreibstoff. Etwa 100 Millionen Tonnen des weltweit produzierten Mais, Weizen und Reis werden zu Agrosprit verarbeitet. Und die Nachfrage nach Agrotreibstoffen steigt. Damit trägt auch die Agrospritproduktion ihren Teil zur Hungerkrise bei. Durch den Anbau für Agrotreibstoff gelangt weniger Getreide auf den Nahrungsmittelmarkt. Da die Nachfrage nach Nahrungsmitteln stetig steigt, entstehen Engpässe auf dem Lebensmittelmarkt. Durch die entstehende Verknappung steigen wiederum die Lebensmittelpreise. „Mit 300 Kilogramm Getreide kann man zwei Tankfüllungen Sprit produzieren oder einen Menschen ein ganzes Jahr ernähren", sagt Greenpeace-Agrarexperte Alexander Hissting. "Es kann nicht angehen, dass wir zu Lasten der Hungernden dieser Welt mit grünem Gewissen und 250 Kilometern pro Stunde über die Autobahn brettern." In Deutschland werden Agroenergiepflanzen bereits auf rund 17 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen angebaut. In den USA ist sogar ein Drittel der Anbauflächen für die Produktion von Agrotreibstoff reserviert. Auch in Ländern wie Brasilien und Argentinien wird Soja und Zuckerrohr für die Weiterverarbeitung zu "Biosprit“ gepflanzt. Um die Anbauflächen zu vergrößern, wird dort immer mehr Urwald gerodet. Dadurch wirkt sich die Produktion von Agrosprit in doppelter Weise negativ auf die globale Nahrungsmittelsituation aus. Zum einen gelangen weniger Nahrungsmittel auf den Markt. Zum anderen wird durch Abholzung und Brandrodung des Urwaldes der Klimawandel vorangetrieben. Die durch den Klimawandel verschärften Dürreperioden und Überschwemmungen wirken sich wiederum schlecht auf die Ernten aus. Mehr denn je sollte im Angesicht der derzeitigen Hungerkrise die Beimischungsquote für Agrotreibstoff in Deutschland und der EU abgeschafft werden. Treibhausgasreduktionen im Verkehrsbereich lassen sich wesentlich schneller und ohne unerwünschte Nebeneffekte erreichen. Das gelingt durch leichtere und damit sparsamere Autos. Und nicht zuletzt durch ein Tempolimit von 120 Kilometern pro Stunde auf deutschen Autobahnen.“2

Wenn „Blinde“ Blinde führen fallen beide in die Grube

„Millionen Deutschen droht nach einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey bis zum Jahr 2020 der Abstieg aus der Mittelschicht. Grund sei das zu geringe Wirtschaftswachstum, das nicht ausreiche, um das Wohlstandsniveau langfristig zu halten, heißt es dazu in der "Welt am Sonntag". Bis 2020 würden demnach zehn Millionen Menschen weniger zur Mitte zählen als noch Anfang der 90er Jahre. Weniger als 50 Prozent der Deutschen bezögen dann ein Einkommen im mittleren Bereich. Derzeit seien es noch rund 54 Prozent. Zur Einkommensmittelschicht gehören nach dieser Definition alle, die 70 bis 150 Prozent des Durchschnittseinkommens verdienen, das im Jahr 2006 bei 25.000 Euro im Jahr lag. Zu ähnlichen Erkenntnissen kommt auch eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Demnach gehörten im Jahr 2000 noch mehr als 62 Prozent der Deutschen der Mittelschicht an. Inzwischen seien es nur noch 54 Prozent. Der Weg, weg von der Mitte führe dabei meistens nach unten. "Umkehren lässt sich das Abdriften der Mitte in die unteren Einkommensklassen kurz- bis mittelfristig nur über einen verbesserten Arbeitsmarkt", sagte der DIW-Experte Joachim Frick dazu der "WamS". Das aber gelinge nur, wenn die Wirtschaft so stark wachse, dass neue Jobs geschaffen würden. Den Schwellenwert dafür sehen Ökonomen der "WamS" zufolge bei einem Wirtschaftswachstum von etwa zwei Prozent. Für das laufende Jahr erwartet die Regierung aber nur ein Wachstum von 1,7 Prozent. In den Jahren zuvor waren die Zahlen mehrfach jedoch deutlich geringer. " Das Wirtschaftswachstum, das wir in den vergangenen 15 Jahren hatten, hat nicht gereicht, um bei den Leuten anzukommen", sagte dazu der Deutschland-Chef von McKinsey, Frank Mattern. Er rief Politik und Wirtschaft auf, gemeinsam gegen den sich abzeichnenden Fachkräftemangel anzugehen und Branchen mit großem Wachstumspotenzial gezielt stärker zu fördern. Als Beispiele nannte Mattern in der "WamS" das Gesundheitswesen, den Finanzsektor und die Umwelttechnologie. McKinsey entwirft dafür ein sogenanntes "Chancen-Szenario" mit einem Wirtschaftswachstum von drei Prozent. Werde dies nicht erreicht, würden "die Abstiegsängste der Mittelschicht schon bald sehr real". “3

Solcherart Heucheleien in der Suche nach hervorragenden Fachkräften und deren Fähigkeiten war der Autor schon aus der ehemaligen DDR gewohnt. Dort wurde er als kreativer Erfinder bespitzelt und reglementiert und 1989 im „Westen“ angekommen, nach dem Absaugen des Know - How seit 1994 vom Arbeitsmarkt ausgegrenzt. Wo liegt da der Unterschied? Jeder sehende Mensch kann sich das Resultat einer derartigen “Führung” (wenn Blinde, Blinde führen) mit Sicherheit vorstellen. Diese Vorstellung versagt aber eigentümlicherweise bei den meisten Menschen, da sie weder vernetzt noch global denken können. Dieser Mangel sucht alle Bildungsgrade heim, denn es galt im bewussten Leben stets die Anwendung der erworbenen Weisheit (Erfahrungsschatz des Einzelnen oder einer Gesellschaft) mehr, als das angepaukte Schul-und Universitätswissen zur Produktion materieller Güter (denn mehr liefert dieses Wissen nicht, abgesehen von unendlichen vielen Traktaten, wobei sich eines auf das vorhergehende bezieht und lediglich einen endlosen Brei an hypothetischen Spekulationen liefern, die weder Hartz 4 abschaffen noch die Menschheit von ihren Lastern befreien). Vor dieser Blindheit schützen weder Titel noch Amt, denn wenn man nicht die wahren Ursachen beseitigt, sondern diese nur mit immer neuen Hypothesen verkleidet und damit für den Betrachter verschleiert oder verbirgt, ist der Widerspruch dennoch ungelöst. Nur die Wahrheit kann diese Widersprüche lösen, da die Wahrheit absolut, also unveränderlich ist. Alles veränderliche ist unwahr. Und so sehen wir eine endlose Kette von sich streitenden Blinden, die sich in der Führung ablösen. Das paradoxe dabei ist, dass die Blinden keine Sehenden in ihrem Zug zum Abgrund dulden. Diese Erfahrung reicht von Jesus Christus über Giordano Bruno bis zu Martin Luther King, wobei wir den vielen Millionen weiteren Opfer der „geistig Blinden“ hier ebenfalls ein Mahn-mal setzen möchten. Um die erworbene Weisheit der „Weisen“ weitergeben zu können, bedarf es eines völlig anderen geistigen und gesellschaftlichen Nährbodens, als den vorherrschenden. Der Gottesfürchtigkeit hat die Technikgläubigkeit und Gleichgültigkeit Platz gemacht und den Tugenden, wie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Liebe zur Natur und zur Heimat, haben die Laster wie Geldsucht, Sexsucht und Karrieresucht Platz gemacht. Ein Haufe verwirrter Narren negiert die Gesetze des Ewigen und richtet ein Chaos an. Dieses Chaos durchzieht alle Bereiche des Seins und sät sein Zweckwissen wie Disteln überall aus. Eine wirksame Veränderung dieses Massensuizids einer abgelebten Lebensform gibt es nicht mehr, der Zug ist längst abgefahren. Der Keim des Evolutionären korrigiert seine Fehlentwicklung selbst, denn die (Aus)Wirkungen der unnatürlichen Lebensweise dieser Population Mensch richten sich nun gegen ihn, den Verursacher, selbst. Wenn jedoch die Mehrzahl der Menschheit weltweit ein unterentwickeltes Bewusstsein hat, deren Keimeltern bereits in der Vertreibung aus dem „geistigen“ Paradies den Samen dazu legten, dann sollten wir wohl dankbar sein, wenn wir in den Stand vor diesem Zustand zurückversetzt werden. Dazu gehört es wohl, bei der „Blindheit“ der Massen erst einmal weitermarschieren in den Abgrund. Phönix kann nur aus der Asche seines alten Seins neu erstehen. Positiv denken hilft da wenig, denn das was die Evolution in der materiellen Welt vorantreibt ist die Polarität der Ausgewogenheit zwischen Plus und Minus, und eben diese Ausgewogenheit ist durch die unguten Eigenschaften des „Jetztmenschen“ aus der Balance geraten: sein Tun ist absolut negativ, dennoch behauptet er positiv zu denken. Ein Ergebnis mangelnder Erkenntnisfähigkeit und unguter Gewohnheiten.

[...]


1. Staudte, Bernd: Die Apokalypse in uns, 1. Auflage Juni 2008, Grin-Verlag München

2 vgl. Greenpeace 16.04.2008 in: www.perfektegesundheit.de/April_2008.html

3 vgl. Sonntag, 4. Mai, 11:12 Uhr Berlin (AFP)

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Details

Title
Momentaufnahmen im Zeitspiegel der Gesellschaft
Subtitle
Anmerkungen und Randnotizen
Author
Year
2008
Pages
30
Catalog Number
V113465
ISBN (eBook)
9783640136827
ISBN (Book)
9783640168170
File size
545 KB
Language
German
Notes
18 Quellenangaben im Text.
Keywords
Momentaufnahmen, Zeitspiegel, Gesellschaft
Quote paper
Diplom-Ingenieur Bernd Staudte (Author), 2008, Momentaufnahmen im Zeitspiegel der Gesellschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113465

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