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Sexueller Kindesmissbrauch

Pädagogisches Handeln im Verdachtsfall
Mehr aus der Reihe: Fallbuch Pädagogik
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2022
  • Seiten: 188
  • Sprache: Deutsch
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Schulen nehmen im Kinderschutz eine besondere Stellung ein, da Lehrkräfte täglich Kontakt zu Kindern haben. Mit entsprechender Qualifikation können Lehrkräfte dieses Potenzial nutzen, um zu verlässlichen AnsprechpartnerIinnen von SchülerIinnen zu werden und in einem Verdachtsfall auf sexuellen Kindesmissbrauch professionell zu handeln. Dazu ist es unabdingbar, dass Lehrkräfte sexuellen Missbrauch und sexuelle Grenzverletzungen erkennen und über Fachwissen u.a. zur Entwicklung von Schutzkonzepten, zur Gesprächsführung mit Kindern sowie über Hilfemöglichkeiten für Betroffene verfügen. Der Band vermittelt Lehrkräften und anderen schulischen Fachkräften Wissen anhand von authentischen Fallbeispielen.

  • Deckblatt
    1
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    3
  • Titelseite
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  • Impressum
    5
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  • Inhaltsverzeichnis
    6
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    9
  • Einleitung
    10
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    13
  • +
    1 Einführung ins Thema
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    56
    • 1.1 Kinderschutz im schulischen Kontext
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    • 1.2 Begriffe und Definitionen
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    • 1.3 Häufigkeiten/Prävalenzen
      20
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    • 1.4 Rechtliche Einordnung
      22
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      1.5 Häufige Konstellationen – Täter*in, Opfer und Kontextbezug
      31
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      • 1.5.1 Sexueller Missbrauch im sozialen Nahraum – bekannte Tatpersonen
        31
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      • 1.5.2 Sexueller Missbrauch und digitale Medien
        44
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      • 1.5.3 Kinder und Jugendliche mit Behinderung als Opfer sexuellen Missbrauchs
        48
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        52
    • 1.6 Anzeichen sexuellen Missbrauchs
      53
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      53
    • 1.7 Folgen sexuellen Missbrauchs
      53
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      56
  • +
    2 Fachliche Grundlagen professionellen pädagogischen Handelns
    57
    -
    101
    • +
      2.1 Rechtskonformes Handeln von pädagogischen Fachkräften im Verdachtsfall
      58
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      66
      • Exkurs: Strafanzeige erstatten
        60
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    • 2.2 Offenbarungsprozesse unterstützen und sich als Vertrauensperson anbieten
      67
      -
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    • +
      2.3 Gespräche mit Kindern führen
      70
      -
      84
      • 2.3.1 Suggestion und die Entstehung von Pseudoerinnerungen
        72
        -
        73
      • Exkurs: Mit den eigenen Gedanken und Gefühlen umgehen
        74
        -
        77
      • 2.3.2 Kindinitiierte Gespräche führen
        78
        -
        79
      • 2.3.3 Lehrkraftinitiierte Gespräche führen
        80
        -
        82
      • Exkurs: Suggestive Verhaltensweisen
        82
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        84
    • 2.4 Dokumentation von Gesprächen
      85
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      86
    • 2.5 Elternarbeit
      87
      -
      89
    • +
      2.6 Therapeutische Hilfestellung und pädagogische Unterstützung
      90
      -
      97
      • Exkurs: Trauma und posttraumatische Belastungsstörung
        90
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        97
    • 2.7 Prävention und schulisches Schutzkonzept
      97
      -
      101
  • +
    3 Vignetten
    102
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    154
    • +
      3.1 Fall I: Ein Fall – zwei Verläufe Zeichen von Belastung und Verhaltensänderungen bei einem Kind – mit Kindern darüber ins Gespräch kommen
      103
      -
      129
      • Der Fall Leo
        102
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        129
    • +
      3.2 Fall II: Mit der Offenbarung eines Kindes umgehen
      130
      -
      144
      • Der Fall Sara
        129
        -
        144
    • +
      3.3 Fall III: Mangelnde Gesprächsbereitschaft
      145
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      • Der Fall Jan
        144
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  • +
    4 Ressourcen
    155
    -
    173
    • 4.1 Die insoweit erfahrene Fachkraft (InsoFa)
      156
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      156
    • 4.2 Das Jugendamt
      157
      -
      159
    • 4.3 (Fach-) Beratungsstellen und (regionale) Unterstützungsangebote
      160
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      162
    • 4.4 Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte
      163
      -
      166
    • 4.5 Dienstleistungen, Informationen und Material im Bereich von Prävention und Intervention
      167
      -
      170
    • 4.6 Weiterführende Literatur
      170
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      173
  • Literaturverzeichnis
    174
    -
    188

Prof. Dr. Simone Pülschen ist Juniorprofessorin für Pädagogik und interdisziplinäre Kooperation im Kontext sexueller Gewalt am Institut für Sonderpädagogik, Abteilung Sonderpädagogische Psychologie, an der Europa Universität Flensburg.