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About this book
Ist es möglich, dass die "tatsächliche" Geschichte hinter den filmischen Inszenierungen von Geschichte "verschwindet"? Wie verändert sich die Gedächtniskultur einer Gesellschaft, wenn Geschichte medial inszeniert wird? Worin unterscheiden sich dokumentarische von fiktionalen Filmbildern? Arbeiten Filmemacher mit konventionalisierten Repräsentationsstrategien? Und gibt es spezifische Zeichenrepertoires? Vor allem aber: Wie sieht die Beziehung zwischen kollektiven Gedächtnisinhalten und Filmbildern aus? Antworten auf diese und andere Fragen suchte ein Symposium, dass auf Einladung der Herausgeberin an der Rijksuniversiteit Groningen stattfand.
About the authors
Die Herausgeberin: Waltraud Wende, seit 2000 Inhaberin des Lehrstuhls "Literatur und Kultur der deutschsprachigen Gebiete" der Rijksuniversiteit Groningen (NL). Forschungsschwerpunkte: Kultur-, Literatur- und Mediengeschichte des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Bei J.B. Metzler ist erschienen: "Goethe-Parodien", 1999; "Nora verläßt ihr Puppenheim" (Herausgeberin), 2000.
Bibliographic Information
Book Title: Geschichte im Film
Book Subtitle: Mediale Inszenierung des Holocaust und kulturelles Gedächtnis
Editors: Waltraud ›Wara‹ Wende
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02904-1
Publisher: J.B. Metzler Stuttgart
eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)
Copyright Information: Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002
Softcover ISBN: 978-3-476-45308-2Published: 09 July 2002
eBook ISBN: 978-3-476-02904-1Published: 17 December 2016
Edition Number: 1
Number of Pages: VII, 324