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  • Gangsta rap (Music) Social aspects  (1)
  • Germanistik  (1)
  • 1
    ISBN: 9783839419908
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (400 S.)
    Serie: Cultural Studies Band 42
    Serie: Cultural studies
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    Schlagwort(e): Gangsta rap (Music) Social aspects ; Rap (Music) History and criticism ; Gangsta rap (Music). ; Rap (Music). ; Gangsta rap (Music). ; Music industry. ; Rap (Music). ; Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk. ; SOCIAL SCIENCE / Popular Culture ; Cultural Studies, Literary Studies, Gender Studies, Social Inequality, Popular Culture, Music, Pop Music, Sociology of Culture ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Gangsta-Rap ; Popkultur
    Kurzfassung: Biographical note: Marc Dietrich, Stipendiat der Andrea von Braun Stiftung, ist Promotionsstudent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mannheim am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft. Martin Seeliger ist Promotionsstipendiat am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln.
    Kurzfassung: Der Medienhype um Aggro Berlin, Sidos Beteiligung an der Casting-Show »Popstars« oder der Kinofilm »Zeiten ändern dich« des Bambi-Preisträgers Bushido zeigen: Gangsta-Rap ist auch in Deutschland zu einem zentralen Genre der Popkultur avanciert. Die Bildwelten der Gangsta-Rap-Kultur sind dabei nicht nur das Resultat von medienbasierten Glokalisierungsprozessen, sondern auch Bezugspunkte in einem Krisendiskurs um ethnisierte Jugendkriminalität oder deviante Männlichkeitsentwürfe. An der Schnittstelle von Soziologie und Kulturwissenschaft bieten die Beiträge in diesem Band einen Überblick über Bedeutung und Funktionsweise der Gangsta-Rap-Kultur.
    Kurzfassung: Review text: »[Man] wünscht sich, das Buch wäre einige Jahre früher erschienen, als Gangsta-Rap noch zu den heißen Themen des Feuilletons zählte; noch bevor sich die Talkshowdauergäste Sido und Bushido zur kleinbürgerlichen Existenz bekannten. Andererseits erlaubt die zeitliche Distanz den Autoren, eben jene stereotypisierten Bilder äußerst kritisch unter die Lupe zu nehmen. Und das ist eine große Bereicherung, nicht nur für die HipHop-Kultur, sondern gerade für den öffentlichen Diskurs.« Fatma Aydemir, taz, 27.08.2012 Besprochen in: Spex, 1/2 (2012)
    URL: Cover
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