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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783839456095
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (252 Seiten)
    Serie: Praktiken der Subjektivierung Band 20
    Serie: Praktiken der Subjektivierung
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2020
    RVK:
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    Schlagwort(e): Subjekt ; Quantified Self ; Leistungssteigerung ; Körper ; Informationstechnik ; Verhaltensmodifikation ; Autoethnografie ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Quantified Self ; Verhaltensmodifikation ; Leistungssteigerung ; Körper ; Informationstechnik ; Subjekt ; Autoethnografie
    Kurzfassung: Was ist eigentlich Selftracking? Dieser Frage nachspürend, autoethnografisch und nahkörperlich forschend, zeichnet Nikola Plohr Erfahrungen mit der technologisierten Selbstvermessung nach. Dabei verschränken sich medienwissenschaftliche, körper- und sportsoziologische Perspektiven mit Tagebucheinträgen und Beobachtungen aus der Bewegung heraus. Wer sich schon immer gefragt hat, was die Faszination des Selftrackings ausmacht, findet hier Antworten, Kritik und neue Fragen, die sich zwischen Theorie und Alltagserfahrung bewegen. Rezension O-Ton: »Wer bin ich eigentlich?« - Nikola Plohr im Gespräch bei Deutschlandfunk Corso am 13.01.2021.
    Kurzfassung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil I -- 1.1 Das Handgelenk wenden -- 1.2 Den Blick richten -- 1.3 Den Schritt setzen -- 1.4 Reflexion und Übergang: Teilnehmende Objektivierung,oder auch »Wen kümmert's, wer trackt?« -- Teil II -- 2.1 Rhythmus und Takt -- 2.2 Spiegel und Display -- 2.3 The Quantifying Self -- 2.4 Straightening und Glitch -- 2.5 Nähe und Distanz -- 2.6 Reflexionskapitel: Von Resten und Lücken, Mangel und Überschuss -- Teil III -- 3.1 Remediatisierung: Eine Relektüre -- 3.1.1 Remediatisierungen des Quantifying Self -- 3.1.2 Remediatisierungen im Forschungspozess -- 3.2 Turning Practice -- 3.2.1 Vom Practice Turn zur Turning Practice -- 3.2.2 Selftracking als Turning Practice -- 3.2.3 Turning Points des Selftrackings -- 3.3 Dazwischen -- Fazit: Auch Fragezeichen setzen Punkte -- Vom Quantified zum Quantifying Self -- Turning Practice und Remediatisierung -- Konsequent dazwischen denken -- Literaturverzeichnis -- Monografien und Aufsätze -- Onlinequellen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten [237]-249 , Lizenzpflichtig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : Transcipt Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783839452295
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (321 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Sozialtheorie
    Originaltitel: Die Stellung des Menschen in der zeitgenössischen Soziologie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Alvear Moreno, Rafael, 1986 - Soziologie ohne Mensch?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Flensburg 2018
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    Schlagwort(e): Mensch ; Philosophische Anthropologie ; Soziologie ; Verdrängung des Philosophischen ; Soziologische Anthropologie ; Philosophische Anthropologie ; Subjekt ; Rohmensch ; Kritische Theorie ; Kommunikationstheorie ; Systemtheorie ; Jürgen Habermas ; Niklas Luhmann ; Positivismus ; Autopoiesis ; Sozialität ; Gesellschaft ; Mensch ; Soziologie ; Sociological Theory ; Displacement of the Philosophical ; Sociological Anthropology ; Philosophical Anthropology ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Mensch ; Soziologie ; Philosophische Anthropologie
    Kurzfassung: Die Entstehung der Soziologie lässt sich durch die berühmte Forderung Émile Durkheims zusammenfassen: Soziales nur durch Soziales erklären. Ihre Geschichte ist also mit dem Versprechen verknüpft, die soziale Wirklichkeit unter Ausschluss alles Nicht-Sozialen zu erforschen - womit die Perspektive auf den Menschen verdrängt wird. Doch kann der Mensch aus der Soziologie überhaupt verdrängt werden? Rafael Alvear Moreno reflektiert diese Frage im Hinblick auf die Beschreibung der Motive und Konsequenzen des genannten Versprechens anhand der Großtheorien von Jürgen Habermas und Niklas Luhmann. Seine Untersuchung wird dabei von der dialektischen Figur durchkreuzt, dass es keine Verdrängung ohne Einbeziehung gibt - was unmittelbar in eine soziologische Anthropologie führt.
    Kurzfassung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Die ursprüngliche Verdrängung des Menschen: die Klassiker der Soziologie -- Kognitive und soziale Institutionalisierung der Wissenschaft -- I Erkenntnisziele der klassischen Soziologie -- II Erkenntnisformen der klassischen Soziologie -- III Die Verdrängung des Menschen aus der klassischen Soziologie -- IV Exkurs über den Menschen als praktisch‐politisches Ziel -- V Die Morgendämmerung einer Wissenschaft durch die Verdrängung des Menschen -- VI Schluss -- 2. Rückbesinnung auf den Menschen: zur soziologischen Anthropologie -- I Exkurs über die Architektur der soziologischen Theorie -- II Natur im philosophisch‐anthropologischen Quadrat: physiologische und pragmatische Anthropologie -- III Die soziologische Anthropologie als Forschungsprogramm -- IV Schluss -- Vorbemerkung -- 3. Das Scheitern der Verdrängung in der zeitgenössischen Soziologie: Jürgen Habermas -- I Das Soziale als sprachlich vermittelte Kommunikation -- II Das Subjekt auf der Basis der kommunikativen Kompetenz -- III Der Rohmensch als Leibsein -- IV Schluss -- Exkurs: Ohne Anthropologie weder Entfremdung noch Verdinglichung -- 4. Das Scheitern der Verdrängung in der zeitgenössischen Soziologie: Niklas Luhmann -- I Das Soziale als Kommunikation -- II Das Subjekt auf der Basis der Sinnkompetenz -- III Der Rohmensch als rudimentäre Einheit der Autopoiesisdes Bewusstseins und des Lebens -- IV Schluss -- Exkurs: Die systemtheoretische Neubegründung der Soziologieoder der ewige Narzissmus der Theorie -- 5. Juntando las piezas: die triadische Stellung des Menschen in der zeitgenössischen Soziologie -- I Der Mensch als Erkenntnisvoraussetzung der Soziologie -- II Der Mensch als philosophisch‐anthropologische Basis der Soziologie -- III Der Mensch als blinder Fleck der Soziologie -- IV Schluss -- Epilog: kein Außen ohne Innen.
    Anmerkung: Lizenzpflichtig , Literaturverzeichnis: Seite 303-321
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783839459010
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (92 Seiten)
    Serie: Alter - Kultur - Gesellschaft Band 6
    Serie: Alter - Kultur - Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
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    Schlagwort(e): Bewältigung ; Altern ; Lebenssinn ; Alter ; Glaube ; Leid ; Altern ; Glaube ; Religion ; Mythos ; Sinn ; Sozialphilosophie ; Qualitative Sozialforschung ; Religionssoziologie ; Jüdische Studien ; Lebensstil ; Kulturwissenschaft ; Aging Studies ; Ageing ; Belief ; Myth ; Sense ; Social Philosophy ; Qualitative Social Research ; Sociology of Religion ; Jewish Studies ; Lifestyle ; Cultural Studies ; Alter ; Electronic books ; Altern ; Lebenssinn ; Glaube ; Alter ; Leid ; Bewältigung ; Glaube
    Kurzfassung: Die hoch entwickelte Gesellschaft ist auch eine areligiöse Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die mit Religion im Wortsinn, nämlich der Rückbindung des Menschen an so etwas wie einen Ursprung, fast nichts mehr anzufangen weiß. Diese Abkoppelung der "Wissensgesellschaft" vom alten Wissen macht insbesondere das Leben alter Menschen ärmer. Cornelia Behnke-Vonier und Herbert Vonier verknüpfen daher sozialphilosophische Betrachtungen mit den überlieferten Erzählungen rund um die biblische Schöpfungsgeschichte: Die alten Geschichten erzählen uns vom Sinn des Lebens und des Alters. Reihe Alter - Kultur - Gesellschaft - Band 6
    Anmerkung: Lizenzpflichtig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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