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  • 1
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 974-984 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 974-984 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 974-984 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Körper ; Wissen ; Somatisierung
    Abstract: Abstract: "Die in der Soziologie bestetablierte Verknüpfung der Begriffe 'Wissen' und 'Körper' besteht darin, den Körper als Gegenstand von Wissensbeständen zu betrachten - ein Wissen vom Körper in Medizin und Biologie und in diversen Alltagswissensbeständen. Zusammen genommen bilden sie unsere 'Ethnobiologie' - ein Konvolut, das u.a. ethnosemantische Kategorien, Deutungsmuster und medizintechnische Visualisierungen umfasst. Diese Konzeption erlaubt interessante diskursanalytische Untersuchungen, sie verharrt aber in einer eher defensiven Haltung gegenüber dem Körper. Sie konzipiert die Soziologie als eine Geisteswissenschaft, die ihre Domäne in sprachlicher Kommunikation und im kognitiven Wissen hat. Die Naturwissenschaften (und ihr Körper) werden dabei implizit als 'Opponent' entworfen, dessen Themen und Relevanzen kontaktscheu zu meiden sind. Der Vortrag versteht die Soziologie des Körpers dagegen als einen auch konzeptuell folgenreichen Versuch, den Körper soziologisch zu besetzen. Er fr
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    In:  In: Zeitschrift für Soziologie : ZfS, Jg. 18 (1989) Nr. 2, 100-118 | Datenlieferant: GenderOpen
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: In: Zeitschrift für Soziologie : ZfS, Jg. 18 (1989) Nr. 2, 100-118
    Titel der Quelle: Datenlieferant: GenderOpen
    DDC: 390
    Keywords: Geschlechterkonstruktion ; Geschlecht ; Körper
    Abstract: Mit einer ethnographischen Feldstudie wurde die interaktive Hervorbringung offensichtlicher und natürlicher Geschlechtszugehörigkeit untersucht. Einen Zugang hierzu bot die Irritation von Verhaltens und Wahrnehmungsroutinen bei Transsexuellen und bei in ihren Geschlechtswechsel involvierten Teilnehmern. Anhand von Gesprächstranskripten wird die kunstvolle Darstellung- und Attributionspraxis in der alltäglichen Geschlechtsunterscheidung beschrieben. Die soziale Existenzweise von Geschlechtern wird als Geschlechtszuständigkeit bestimmt. Damit werden die moralische Dimension des Verleihens von Geschlechtsgeltung und die interaktiven Beziehungen hervorgehoben, in denen Teilnehmer in der Geschlechtskonstruktion kollaborieren. Gegen die in der Geschlechtersoziologie vorherrschende Vorstellung vom Körper als biologischer Basis zivilisatorischer Elaboration wird eine soziale Konstruktion des Körpers behauptet, die als eine Praxis ihre Reproduktionsbedingungen in den Beziehungen konstruierter Geschlechter hat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
    In:  Doing Culture (2004), Seite 73-91 | year:2004 | pages:73-91
    ISBN: 9783899422436
    Language: German
    Titel der Quelle: Doing Culture
    Publ. der Quelle: Bielefeld : transcript, 2004
    Angaben zur Quelle: (2004), Seite 73-91
    Angaben zur Quelle: year:2004
    Angaben zur Quelle: pages:73-91
    Keywords: Körper ; Handlungstheorie
    Abstract: Wenn von doing culture die Rede ist, so wird damit ein Konzept aufgegriffen, das Harold Garfinkel und Harvey Sacks in den 1960er Jahren in die ethnomethodologische Analyse von Alltagspraktiken einführten. Das Präfix doing stand für eine Heuristik, mit der sich kompakte soziale Tatsachen temporalisieren und als praktische Vollzugswirklichkeiten dekomponieren lassen. Doing gender, doing mind - oder doing being ordinary - was ist dafür zu tun,um einfach ›ganz normal‹ zu erscheinen?
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 90-91
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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