ISBN:
978-3-8379-2783-2
Language:
German
Pages:
128 Seiten :
,
Diagramm ;
,
21 cm x 14.8 cm.
Edition:
Originalausgabe
Series Statement:
Angewandte Sexualwissenschaft Band 11
Series Statement:
Angewandte Sexualwissenschaft
Uniform Title:
Tout le monde ne peut pas mourir dans son lit
Parallel Title:
Erscheint auch als
Parallel Title:
Erscheint auch als
Keywords:
Hocquenghem, Guy
;
Homosexualität.
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Queer-Theorie.
;
Rezeption.
;
Geschlechtsidentität.
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Aufsatzsammlung
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1946-1988 Hocquenghem, Guy
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Homosexualität
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Queer-Theorie
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Rezeption
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1946-1988 Hocquenghem, Guy
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Homosexualität
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Geschlechtsidentität
;
Rezeption
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Queer-Theorie
Abstract:
Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann »als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heißt«, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern »offen« und prozesshaft zu denken – eben »musikalisch«: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Quelle: Klappentext.
URL:
Volltext
(kostenfrei)
URL:
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030147180&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
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