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  • 1
    ISBN: 353114037X
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 72-107 S.
    Series Statement: Die Transintentionalität des Sozialen: eine vergleichende Betrachtung klassischer und moderner Sozialtheorien
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 72-107 S.
    DDC: 301
    Keywords: Akteur ; Handlung
    Abstract: Abstract: Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, was die soziologischen Klassiker Georg Simmel und Erving Goffman zum Thema "Transintentionalität" beitragen können. Transintentionalität bedeutet nach der Definition des Autors, dass die Genese einer sozialen Aggregation nicht mit den Intentionen der an ihr beteiligten Akteure kongruent ist. Die eher mikrosoziologischen und individualistischen Perspektiven von Simmel und Goffman sind nach Ansicht des Autors geeignet, die beobachtete Wirklichkeit für die in ihr erkennbaren Strukturen transparent zu machen. Er arbeitet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Simmel und Goffman in Bezug auf die sozialen Folgen des Handelns als Konsequenz von Transintentionalitäten heraus und ordnet die soziologischen Annahmen in ein Kategorienschema ein, durch welches Transintentionalität als Phänomen beobachtet werden kann. Als transintentionale Folgen und damit als Konsequenz der jeweiligen Beobachterperspektive identifiziert er vier verschiedene Ar
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3747-3755 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3747-3755 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3747-3755 S.
    DDC: 301
    Keywords: Esser, Hartmut ; Filmgestalt ; Akteur ; Soziales Gebilde ; Kontingenz
    Abstract: Abstract: "Die Figur des 'Dritten' taucht in verschiedenen Sozialtheorien immer wieder an ganzgrundlegenden Stellen auf. So etwa auch in den grundbegrifflichen Arbeiten von Max Weber. Der konzeptuelle Stellenwert dieser Figur bleibt dabei aber mehr oder weniger undeutlich und wird kaum expliziert. Diese Unklarheit ist nun jüngst vorschlagsweise dahin gehend beseitigt worden, als Joachim Fischer und Gesa Lindemann die These vorgetragen haben, dass die Figur des Dritten als konstitutiv für Sozialität zu begreifen sei. Die These scheint aber Sozialtheorien, die als Minimum für Sozialität von einer dyadischen Konstellation ausgehen, zu widersprechen. Das gilt auch für die Sozialtheorie von Hartmut Esser. In ihr wird zwar der Figur des Dritten eine Bedeutung zugemessen, aber erst an gleichsam nachgeordneter Stelle, nämlich vor allem im Zusammenhang mit Macht- und Transaktionsverhältnissen. Daneben gibt es bei Esser aber auch Hinweise darauf, dass der Figur ein grundlegenderer Stellenwert zukommt
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4206-4215 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4206-4215 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4206-4215 S.
    DDC: 301
    Keywords: Akteur
    Abstract: Abstract: "Das 'Modell der soziologischen Erklärung' (MSE) steht in ontologischer Perspektive immer wieder in der Kritik. Als Erfindung 'theoretisch unbegabter Amerikaner' (Luhmann) wird dessen Makro-Mikro-Makro-Ebenenkonzeption als ein nicht systematisch entwickeltes Instrument eingeschätzt, das wenig geeignet sei, komplexeres soziales Geschehen adäquat erfassen zu können. Ontologischer Vorrang der Mikro- vor der Makroperspektive, einseitiges Hervorheben der Mikroebene, Verfehlen der Emergenz sozialer Gebilde, deren Eigenständigkeit mit der Ebenenkonzeption nicht erklärt werden könne, sind einige Stichworte für diese Kritik. Prüft man diese Kritikpunkte anhand des MSE in der Version von Hartmut Esser, erweisen sie sich als wenig stichhaltig. Vermutlich auf Grund eines geringen Interesses an Kausalerklärungen, werden die systematischen Intentionen des MSE missverstanden. Auf welche Weise diese darin bestehen, einen materialen Aspekt, nämlich grundlegende Gegenstandsannahmen, sowie einen meth
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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