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    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322832528
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IV, 812 S.)
    Edition: 1st ed. 1999
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 301
    Keywords: Sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322832528 , 9783531126685
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IV, 812S. 100 Abb)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Psychologie ; Publikum ; Gefühl ; Medienwirkungsforschung ; Fernsehsendung ; Gewaltdarstellung ; Psychophysiologische Diagnostik ; Gewaltdarstellung ; Fernsehsendung ; Publikum ; Gefühl ; Psychophysiologische Diagnostik ; Gewaltdarstellung ; Fernsehsendung ; Medienwirkungsforschung ; Psychologie
    Note: Der Band befaßt sich mit der Zuwendungsattraktivität und Wirkung von Gewaltdarstellungen im Fernsehen. An der mehrteiligen Untersuchungsreihe nahmen über 1.200 Probanden ab 11 Jahren teil. Mit Hilfe physiologischer Meßmethoden (Herzfrequenz und Hautleitfähigkeit) sowie umfangreicher psychosozialer Tests, u. a. zu Angst, Aggression, Empathie, Kontrollerwartung und Toleranz, wurden einerseits Motivhintergründe und andererseits körperliche und psychosoziale Effekte der Fernsehgewalt-Rezeption bei Jugendlichen und Erwachsenen empirisch geprüft. Der bisherige Forschungsstand ist durch widersprüchliche Theoriekonzepte und Untersuchungsergebnisse gekennzeichnet, die im Lichte neuer Daten evaluiert werden. Die kritische Aufarbeitung der Mediengewaltforschung wird zum Ausgangspunkt für die Begründung eines kognitiv-physiologischen Forschungsansatzes, der kognitive und emotionale Rezeptionsprozesse ins Zentrum des Erkenntnisinteresses rückt. Die Ergebnisse der Studie sprechen insgesamt dafür, daß zwischen Medium und Rezipient komplexe Beziehungen bestehen, die sich nicht auf die griffige Kurzformel einer durch Medien verrohten Gesellschaft bringen lassen. Vielmehr zeigt sich, daß Gewaltdarstellungen in Abhängigkeit von der dramaturgischen Einbettung sozialverträgliche oder -unverträgliche Effekte erzeugen können
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