ISBN:
9783658261559
,
3658261552
Sprache:
Deutsch
Seiten:
VIII, 254 Seiten
,
21 cm x 14.8 cm
Serie:
Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Dissertationsvermerk:
Dissertation Universität Hildesheim 2018
DDC:
306.1094309047
Schlagwort(e):
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Deutschland
;
Punk
;
Subkultur
;
Ästhetik
;
Verschiedenheit
;
Sozialordnung
;
Entwicklung
;
Fanzine
;
Analyse
;
Geschichte 1970-1990
Kurzfassung:
Punk war nicht nur Chaos. Punk war immer auch Ordnung. Ausgehend von dieser These nähert sich die Studie dem Phänomen Punk nicht in erster Linie von seinem so auffällig inszenierten Bruch mit bestehenden Ordnungen, sondern legt den Fokus auf genau die Ordnungen, die aus dem Impetus des Zerstörerischen, des Überkommen-Wollens, aus der Sehnsucht nach Neuem entstanden: symbolische Ordnungen, praxeologische Ordnungen, Gefühlsordnungen, ästhetische Ordnungen oder Sprachordnungen. Anhand einer von aktuellen theoretischen Konzepten angeleiteten und empirisch unterfütterten Analyse wird das Zusammenspiel dieser verschiedenen Ordnungen rekonstruiert und aufgezeigt, wie sich mit Punk eine Kultur entwickelt hat, die zentral um Differenz organisiert war IBM um radikales Anderssein. (Verlagstext)
Anmerkung:
Literaturvereichnis, Filmo- und Diskographie: Seite 247-253
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