ISBN:
3929978008
Sprache:
Deutsch
Seiten:
334 S.
Serie:
Begegnung Dialog Bd. 1
DDC:
306.449
Schlagwort(e):
Regionalpartnerschaft
;
Interkulturalität
;
Kulturaustausch
;
Kultur
;
Internationale Kooperation
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Interkulturelle Erziehung
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Bildungswesen
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Curriculum
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Erziehungsziel
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Fremdsprache
;
Frankreich
;
Deutschland
Kurzfassung:
Die Reihe "Begegnung Dialog" versucht im vorliegenden Band, einen Beitrag zur Entwicklung einer Begegnungsdidaktik zu leisten. Unter dem Thema "Modelle interkulturellen Lernens - Fremdsprachenlernen in der Partnerschaft" werden Projekte einer aktiven Regionalpartnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Burgund aus dem Bereich der schulischen und außerschulischen Fremdsprachenvermittlung vorgestellt und analysiert. Ein umfangreicher dokumentarischer Anhang mit Literaturhinweisen, Adressenlisten und nützlichen praktischen Informationen ergänzt den Band, dem 1994 zwei weitere zu den Themen Berufsbildung und Kulturaustausch folgen werden. (Ifa-Cls)
Kurzfassung:
Wo genau steht die Partnerschaftsbewegung, wie sind alte Zielvorstellungen unter neuen Gegebenheiten zu realisieren?
Kurzfassung:
Die Bereitschaft, sich den Einstellungen, Meinungen, Traditionen und Mentalitäten anderer Menschen, anderer Sprach- und Kulturgemeinschaften zu nähern, wird zwar oft signalisiert, doch wegen fehlender Fremdsprachenkenntnisse und echter Kommunikationsmöglichkeiten vielerorts nicht einmal in Ansätzen realisiert
Kurzfassung:
Diese offensichtlichen Defizite haben zu einer Konzeption der Begegnungsdidaktik geführt, deren Leitgedanke interkulturelles Lernen durch bewußte Wahrnehmung des Fremden sein sollte. Im Mittelpunkt von Partnerschaften sollte die gemeinsame Lösung aktueller kommunaler, regionaler, europäischer, gesellschaftspolitischer, kultureller und wirtschaftlicher Fragestellungen stehen
Kurzfassung:
Die Partnerschaftsbewegung in der Bundesrepublik Deutschland hat mittlerweile eine Dimension erreicht, die in ihren Auswirkungen für den europäischen Einigungsprozeß nur schwer einzuordnen ist. Mit allein 1600 deutsch-französischen Partnerschaften dominiert nach wie vor eine westeuropäische Orientierung
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