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    Article
    Article
    In:  Angewandte Gerontologie (2012), Seite 643-647 | year:2012 | pages:643-647
    ISBN: 3170214020
    Language: German
    Titel der Quelle: Angewandte Gerontologie
    Publ. der Quelle: Stuttgart : Kohlhammer, 2012
    Angaben zur Quelle: (2012), Seite 643-647
    Angaben zur Quelle: year:2012
    Angaben zur Quelle: pages:643-647
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783428525041
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (844 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e. V. - Band 28 v.28
    Series Statement: Schriften der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e. V. v.28
    Parallel Title: Erscheint auch als Schulz-Nieswandt, Frank, 1958 - Wandel der Medizinkultur?
    DDC: 362.1094301
    RVK:
    Keywords: Medizin ; Kultur ; Gesundheitsversorgung ; Gesundheitswesen ; Sozialer Wandel ; Verhalten in Organisationen ; Organisatorischer Wandel ; Gesundheitspolitik ; Anthropologie ; Deutschland ; Ethnopsychology ; Electronic books ; Deutschland ; Gesundheitswesen ; Managed Care ; Sozialer Wandel
    Abstract: Hauptbeschreibung Eine transsektoral unbrüchig integrierte Versorgung ist notwendig im Lichte der epidemiologischen Transition, die als Korrelat des sozio-demographischen Wandels auf die moderne Gesellschaft zukommt. Die Entwicklung dieser auf innovativen Betriebsformen beruhenden neuen Versorgungslandschaften, die Medizin, Rehabilitation, Pflege, komplementäre soziale Dienstleistungen unter Einbezug der Netzwerke umfassen müssen, bedarf entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen und ökonomische Anreizstrukturen. Doch Recht und Ökonomik sind notwendige Voraussetzungen, keine hinreichenden Bedingungen gelingender Integrationsversorgung. Vielmehr muss der Wandel zur Integrationsversorgung als ein Wandel der Medizinkultur begriffen werden. Integrationsversorgung erfordert eine andere Medizin- und Pflegeanthropologie, die praktisch gelebt werden muss. Erforderlich erscheint ein Wandel der Haltungen und Einstellungen, als ein Wandel der beruflichen Selbstkonzeptionen der Professionen. Frank Schulz-Nieswandt behandelt im Lichte der gerontologisch definierten Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels dieses zentrale Problem der Arbeit der Professionen an ihrem eigenen beruflichen Selbstkonzept als Teil einer nicht trivialen systemischen Organisationsentwicklung des Gesundheitswesens auf dem Weg zur Integrationsversorgung.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung - A. Zugänge: Wandel der Medizinkultur? - Phänomenologie der Veranschaulichung - Tiefen-Umwege zum Gesundheitswesen - Vom Gesundheitswesen zu einer anthropologischen Methodologie der Analyse des Gesundheitswesens - Ein Zwischenfazit I: Der Wandel im personalen Lichte des Seinsmutes - B. Cultural turn: Soziale Praxis als Herausforderung in tiefengrammatischer Perspektive - Personale Haltung und soziale Praxis - C. Ökonomie und Recht: Ordnungskontext und soziale Praxis - Soziale
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783170281585
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (203 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.260943
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Seniorengenossenschaft ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Motivation
    Abstract: Zahlreiche Bundesförderprogramme erklären bürgerschaftliches Engagement zum zentralen gesellschaftspolitischen Thema. So ist Hilfe zur Selbsthilfe ein aktuelleres Thema denn je. Mit der politischen Idee der Seniorengenossenschaft werden traditionelle Formen der Solidarität wiederentdeckt. Bürgerinnen und Bürger organisieren auf der Basis von Zeitgutscheinen gegenseitige Hilfen im Alltag und Gesellungsveranstaltungen. Anhand von Biographien von in Seniorengenossenschaften aktiven Menschen werden Verlaufsformen und Sinnorientierung des Engagements gezeigt. Ergänzend wird der Entscheidungsprozess, wie aus Engagementpotenzial tatsächliches Engagement wird, offengelegt. Das Buch richtet sich gleichsam an Experten wie Praktiker.   Biographische Informationen Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt ist Professor für Sozialpolitik und Direktor des Seminars für Sozialpolitik an der Universität zu Köln, Dr. Ursula Köstler ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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