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  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Held ; Held ; Heldenverehrung ; Heroismus ; Heroisierung ; Drama ; Europa
    Anmerkung: Wissenschaftsmanagement: entscheiden, führen, gestalten. - 1 (2015) , 28-31, ISSN: 2196-0321
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Universität
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: Version 1.0, zuletzt bearbeitet am 1. Juli 2019
    Serie: Compendium heroicum. das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    DDC: 302
    Schlagwort(e): Canetti, Elias ; Held ; Masse ; Individuum ; Heroisierung ; Heroismus ; Kollektiv ; Gruppenidentität
    Kurzfassung: Abstract: ‚Singuläre‘ Helden und Kollektive werden häufig in komplementären Begrifflichkeiten zueinander zu gedacht und die Rede vom ‚heroischen Kollektiv‘ als ein Paradoxon abgetan, das es der Natur der Sache nach gar nicht geben kann. Zugleich aber zeigt sich, dass Kollektive in verschiedenen Formen mit Semantiken des Heroischen in Verbindung gebracht werden und dass es sich hierbei nicht um exotische Einzelfälle handelt. Es soll daher im Folgenden eine Systematisierung vorgenommen werden, die sich der Frage stellt, auf welchen Ebenen sich über die Phänomene der Interaktionen einer heroischen Figur mit dem Kollektiv der Gewöhnlichen hinaus das Beziehungsgeflecht von Singularität und Pluralität – in ihren Extremfällen also Held und Masse – denken lässt. Dies erfolgt über eine Typologie, die sich in Heldenkollektiv, heroisches Kollektiv und kollektives Heldentum unterteilt. Die Reihenfolge der Begriffe richtet sich dabei danach aus, wie sehr in der Logik des jeweiligen Phänomens die Identität des Einzelnen hinter das Kollektiv zurücktritt
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Universität
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: Version 1.0, zuletzt bearbeitet am 22. Feb. 2018
    Serie: Compendium heroicum. das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    DDC: 302.231
    Schlagwort(e): Held ; Akteur ; Handlung ; Sozialität ; Handlungstheorie ; Heroisierung ; Begriff ; Intentionalität
    Kurzfassung: Abstract: Eine Heldentat ist jede Art von Handeln eines Akteurs, das Gegenstand eines Heroisierungsprozesses ist. In vielen Fällen bildet ein aktives oder passives Handeln den Bezugspunkt von Heroisierungen, wird in Form eines Heldennarrativs wiedergegeben und als Beleg für die der Person zugeschriebenen heroischen Qualitäten interpretiert
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Universität
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: 1.0, zuletzt bearbeitet am 1. Feb. 2019
    Serie: Compendium heroicum. das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Heroismus ; Selbstaufopferung ; Held ; Habitus ; Gruppenidentität ; Nachahmung
    Kurzfassung: Abstract: Die Wechselwirkungen zwischen Helden bzw. heroischen Figuren und den Gemeinschaften, die sich jeweils an heroischen Modellen orientieren, fassen wir mit dem Begriff ‚Heroismus‘. Wir verstehen unter Heroismus also nicht (wie in der Alltagssprache und häufig auch in der Forschungsliteratur) unspezifisch die Sphäre des Heroischen insgesamt oder die Übersteigerung heroischer Formen, sondern ein konventionalisiertes System heroisch konnotierter „verinnerlichter Muster“, also einen Habitus im Sinne einer „sozialisierte[n] Subjektivität“ (P. Bourdieu)
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Universität
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: 1.0, zuletzt bearbeitet am 4. Feb. 2019
    Serie: Compendium heroicum. das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Held ; Charisma ; Affektivität ; Projektion ; Heldenverehrung ; Kraft ; Aufruf ; Polarisierung ; Präsenz ; Identifikation
    Kurzfassung: Abstract: Heroische Figuren besitzen eine ‚intensivierte Attraktionskraft‘; d. h. sie affizieren in positiver wie negativer Weise, fordern zur Identifikation und zum Handeln auf, schrecken aber auch ab und provozieren neben Bewunderung und Verehrung auch Furcht, Ablehnung und Gegnerschaft. Diese affizierenden, appellativen sowie polarisierenden Effekte im Relationengefüge von Helden, ihren Verehrern und Publika fassen wir mit dem Begriff der ‚Attraktionskraft‘ zusammen
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Universität
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: Version 1.0, zuletzt bearbeitet am 6. Nov. 2018
    Serie: Compendium heroicum. das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Giesen, Bernhard ; Held ; Gruppenidentität ; Urfassung ; Opfer ; Täter ; Tragischer Held ; Verbrechensopfer ; Typologie ; Das Sakrale ; Archetypus
    Kurzfassung: Abstract: Das ‚typologische Feld des Heroischen‘ soll hier vorgeschlagen werden als ein Modell, das jenes Relationsgeflecht erfasst, in welchem sich Helden, Täter und Opfer auf der Ebene des kollektiven Gedächtnisses begegnen. Diese Idee geht auf Bernhard Giesens Werk ‚Triumph and Trauma‘ von 2004 zurück
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Universität
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: 1.0, zuletzt bearbeitet am 1. Feb. 2019
    Serie: Compendium heroicum. das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Held ; Heldin ; Heros ; Heroisierung ; Heroismus ; Herrscher ; Märtyrer ; Medien ; Sozialer Prozess ; Gruppenidentität
    Kurzfassung: Abstract: Als ‚Helden‘ oder ‚heroische Figur‘ bezeichnen wir eine reale oder fiktive, lebende oder tote menschliche Person, die als ‚Held‘, ‚hero‘, ‚héros‘ usw. benannt und/oder präsentiert wird und der heroische Eigenschaften zugeschrieben werden, und zwar insbesondere agonale, außeralltägliche, oftmals transgressive eigene Leistungen. Über eine heroische Figur wird in unterschiedlichen, auch künstlerischen Medien berichtet, sie besitzt charismatische Wirkung und sie wird vor allem von einer Gemeinschaft ‚gefolgschaftlich‘ verehrt. Gleichwohl teilt auch die heroische Figur manche grundlegende körperliche und emotionale Eigenschaft, aber auch Handlungs- und Leidensfähigkeit mit ihren Verehrer/innen
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Universität
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: Version 1.0, zuletzt bearbeitet am 9. Apr. 2019
    Serie: Compendium heroicum. das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    DDC: 305.31
    Schlagwort(e): Held ; Handlung ; Heroisierung ; Leid ; Warten ; Fatalismus ; Disziplin ; Weltkrieg ; Radsport
    Kurzfassung: Abstract: Unter ‚Durchhaltewille‘ wird die Disposition eines Subjekts verstanden, unter strapaziösen Umständen dem dringenden physischen oder psychischen Bedürfnis, auf- oder nachzugeben, zu widerstehen und unter den gegebenen Verhältnissen weiterzumachen. Während ‚Durchhaltewille‘ also auf die Bereitschaft, die Haltung abzielt, beschreibt das ‚Durchhalten‘ selbst die daraus folgende Handlung. Mit Max Webers weitem Handlungsbegriff lässt sich das ‚Durchhalten‘ – er spricht von ‚Erdulden‘ – als ein aktives, duratives Tun begreifen, wenn damit ein subjektiver Sinn verbunden ist, das Handeln also ein intentionales, nicht zufälliges ist
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Universität
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: Version 1.0, zuletzt bearbeitet am 23. Aug. 2018
    Serie: Compendium heroicum. das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    DDC: 306.42
    Schlagwort(e): Assmann, Jan ; Assmann, Aleida ; Erll, Astrid ; Held ; Kanon ; Gedenken ; Kollektives Gedächtnis ; Heroisierung ; Archivierung ; Latenz ; Medienkultur
    Kurzfassung: Abstract: Wie kaum ein anderer Gegenstand des kollektiven Gedächtnisses sind vergangene Helden dafür prädestiniert, die Selbstbeschreibung von Gemeinschaften zu informieren und kollektive Identitäten zu stiften. In historischen Narrativen erscheinen sie als Akteure, die mit ihrer agency das Geschehen prägen. Geschichte wird durch das Erinnern von Helden sinnhaft gestaltet und gemeinsam erfahrbar. Die Vergegenwärtigung der Taten und der Opfer, die Helden für ihre Gemeinschaften erbrachten, trägt maßgeblich zur Etablierung und Legitimierung von Norm- und Wertsystemen bei. Neben solchen „kulturautobiographischen“ Funktionen (A. Erll) für die interne Selbstverständigung von Gemeinschaften kann das Erinnern von Helden auch dem externen ‚boundary work‘ dienen, indem sich verschiedene Gemeinschaften anhand ihrer konkurrierenden Erinnerungskulturen des Heroischen voneinander abgrenzen
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Universität
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: 1.0, zuletzt bearbeitet am 26. Apr. 2019
    Serie: Compendium heroicum. das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    DDC: 303.6
    Schlagwort(e): Gewalt ; Held ; Gewalttätigkeit ; Heroisierung ; Heroismus ; Legitimität ; Männlichkeit ; Sozialordnung ; Kollektives Gedächtnis ; Krieg ; Medienkultur ; Gewaltdarstellung ; Gewaltverzicht
    Kurzfassung: Abstract: Das Phänomen der Gewalt ist in vielen Facetten in zahlreichen Heldenerzählungen präsent: Die Bewährung in Krieg und Kampf etwa kann den Ausgangspunkt für Heroisierungsprozesse darstellen, der Schutz Wehrloser vor der Gewalt anderer kann in Begriffen und Narrativen des Heldentums erzählt werden, der Einsatz des eigenen Körpers im Angesicht der Drohung zu erwartender Gewalt kann mit dem Heldenstatus belohnt werden. Gewalthandeln, verstanden als der vorsätzliche Übergriff auf den Körper eines anderen gegen dessen Willen, ist zwar keine konstituierende Bedingung für Heroisierungsprozesse, gleichwohl aber deren häufiger Begleiter. Ebenso ist die Bereitschaft, sich der Gewalt anderer bewusst auszusetzen, sie passiv zu ertragen oder sich ihr aktiv entgegenzustellen, ein prominenter Anlass für Konstruktionsprozesse des Heroischen. Gewalt und Heldentum ist keine ontologische Verbundenheit zu eigen, aber aufgrund spezifischer Ähnlichkeiten – etwa in Bezug auf ihr transgressives Moment, ihre affektive Wirkung, ihr ambiges Verhältnis zur Ordnung sowie ihren Fokus auf eine identifizierbare Tat – lassen sie sich als Phänomene verstehen, die über zahlreiche theoretische Schnittstellen miteinander verbunden sind
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