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  • 1
    Book
    Book
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658260101 , 3658260106
    Language: German
    Pages: XX, 330 Seiten , Diagramme, Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Lehrbuch
    Parallel Title: Erscheint auch als Scholtz, Hanno Mediensoziologie
    DDC: 302.23
    RVK:
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    Keywords: Einführung ; Lehrbuch ; Einführung ; Lehrbuch ; Massenmedien ; Soziologie ; Medien ; Soziologie
    Note: Literaturangaben
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658295332 , 3658295333
    Language: German
    Pages: XVI, 586 Seiten , Diagramme , 21 cm x 14.8 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Trueltzsch-Wijnen, Christine, 1977 - Medienhandeln zwischen Kompetenz, Performanz und Literacy
    Parallel Title: Erscheint auch als Trueltzsch-Wijnen, Christine, 1977 - Medienhandeln zwischen Kompetenz, Performanz und Literacy
    DDC: 302.231083509436
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Österreich ; Kind ; Erwachsener ; Milieu ; Sozialisation ; Medienkonsum ; Medienkompetenz ; Medien ; Performanz ; Medienpädagogik ; Neue Medien
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 531-586
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658307370 , 3658307374
    Language: German
    Pages: XIV, 264 Seiten , Diagramme , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Medien - Kultur - Kommunikation
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Niemand, Stephan Alltagsumbrüche und Medienhandeln
    Parallel Title: Erscheint auch als Niemand, Stephan Alltagsumbrüche und Medienhandeln
    Dissertation note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2020
    DDC: 302.230943
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Medienkonsum ; Lebensführung ; Alltag ; Lebensbedingungen ; Änderung ; Lebensbedingungen ; Änderung ; Medienkonsum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658292164
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 235 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Medien • Kultur • Kommunikation
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Uniform Title: Beschleunigtes Zeiterleben
    Parallel Title: Erscheint auch als Görland, Stephan Oliver, 1984 - Medien, Zeit und Beschleunigung
    Dissertation note: Dissertation Universität Rostock 2018
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Communication ; Mass media ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Zeitwahrnehmung ; Wartezeit ; Medienkonsum ; Mobiles Endgerät ; Gesellschaft ; Zeitwahrnehmung ; Beschleunigung ; Medienkonsum ; Medienkonsum ; Zeit
    Abstract: Entwicklung des Zeitumgangs mit Medien -- Systematisierung von Warte- und Transitzeiten -- Kommunikationswissenschaftliche Sicht auf die Theorie der (sozialen) Beschleunigung -- Triangulation u.a. mit einer Experience Sampling Method. .
    Abstract: Die vermeintliche Beschleunigung des Lebenstempos ist eine der populärsten Annahmen der Gegenwart. Besonders Medien wird in diesem Prozess eine verstärkende Rolle zugesprochen. Die Studie von Stephan O. Görland analysiert die Interdependenzen zwischen Zeitumgang und praktiken mit mobilen Medien und Zeiterleben in Warte- und Transitzeiten, sog. Interimszeiten. Dazu wird eine Methodentriangulation verwendet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Nutzung von mobilen Medien in Interimszeiten zu einem Gefühl der Beschleunigung führt und Nutzerinnen und Nutzer mittels verschiedener Zeitpraktiken versuchen, diese Zeitspannen optimal zu nutzen. Der Autor liefert eine erstmalige empirische Analyse von Beschleunigung und Medien sowie neue Einblicke in die mediale Ausgestaltung von Interimszeiten. Der Inhalt Entwicklung des Zeitumgangs mit Medien Systematisierung von Warte- und Transitzeiten Kommunikationswissenschaftliche Sicht auf die Theorie der (sozialen) Beschleunigung Triangulation u.a. mit einer Experience Sampling Method Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaften, Zeitsoziologie und Zeitphilosophie Expertinnen und Experten im Bereich der Medienpädagogik und -aneignung Der Autor Stephan O. Görland ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen. Er forscht im Bereich der mobilen Medien, des zeitlichen Umgangs mit Medien sowie der Migration und Integration durch und mit Medien.
    Note: Dissertation erschienen unter dem Titel: Beschleunigtes Zeiterleben , Literaturverzeichnis: Seite 189-211 , DFG-Projekt „Mediated Time“
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658298241
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 49 Seiten, 3 Abb.)
    Series Statement: essentials
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Angler, Martin W., 1982 - Journalistische Praxis: science storytelling
    RVK:
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    Keywords: Journalism. ; Communication. ; Journalismus ; Erzähltechnik ; Wissenschaftlicher Text
    Abstract: Warum Wissenschaft Geschichten erzählen muss -- Story-Elemente -- Die Dreierregel -- Story-Formeln aus dem TV, aus Kino und Theater .
    Abstract: Wissenschaft muss gute Geschichten erzählen, um Fake News zu bekämpfen und um komplexe Themen zu vermitteln. Dazu gibt es erprobte Techniken, Strukturen, wiederkehrende Muster und Elemente, die in keiner guten Geschichte fehlen dürfen. Dieses essential zeigt, wieso wir so verdrahtet sind, auf Geschichten zu reagieren, wie sie auf unser Gehirn wirken und welche Techniken wir einsetzen können, um sie an jede Art von Publikum zu vermitteln, vom Geldgeber bis zum Kleinkind. Der Inhalt Warum Wissenschaft Geschichten erzählen muss Story-Elemente Die Dreierregel Story-Formeln aus dem TV, aus Kino und Theater Die Zielgruppen Wissenschaftler aller Disziplinen Journalisten, Kommunikationswissenschaftler Der Autor Martin W. Angler ist freier Wissenschaftsjournalist und hält Workshops über Storytelling-Techniken, Science Blogging und Social Media für Wissenschaftler und Medienmenschen. Er schreibt Lehrbücher über Wissenschaftsjournalismus und Storytelling. Auf Twitter ist er als martinangler zu finden.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 45-46. - Index: Seite 47-49
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658284565
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 366 S. 5 Abb. in Farbe)
    Series Statement: Journalistische Praxis
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Heussen, Gregor Alexander Die Textperson im dokumentarischen Film
    RVK:
    Keywords: Documentary films ; Mass media ; Communication ; Journalism ; Dokumentarfilm ; Text ; Sprecher
    Abstract: Vorwort -- Teil I: Textperson und Filmtext planen: Warum überhaupt soll da jemand sprechen? -- Wer spricht denn da? -- Was macht den Filmtext zum Erzähler -- Wer soll den Film erzählen? -- Wer könnte den Film erzählen? -- Welche Dokumentarischen Textperson-Typen sind günstig? -- Teil 2: Textperson und Filmtext schreiben: Wie soll die Arbeit ablaufen? -- Welche Kriterien führen zur Entscheidung für eine Textperson? -- Wie wird eine Textperson konkret? -- Wie gelingen der Textperson die Verzahnung zum Bild und Spannung bis zum Schluss? -- Welche dramaturgischen Entscheidungen fallen beim Texten? -- Worauf kommt es beim Redigieren an? -- Welche Wirkung entsteht beim Publikum? -- Und jetzt? -- Anhang
    Abstract: Im dokumentarischen Film – und Film im Netz - agiert der Filmtext dramaturgisch als eine unsichtbare Nebenfigur. Das Publikum spürt einen JEMAND – gleich ob Autor*in oder Sprecher*in – und reagiert auf den Text wie auf eine Person. Diese Person-Wirkung entsteht immer, auch unbeabsichtigt und unbewusst vonseiten der Autor*innen. Unbewusst und unbeabsichtigt kann sie dem Inhalt und der Dramaturgie eines Film aber erheblich schaden. Daher ist die Textperson als bewusst gewählte und sprachlich gestaltete Rolle die kreativ-handwerkliche Lösung. Sie ermöglicht Filmautoren eine dramaturgisch und inhaltlich spannungsreiche Steuerung ihres dokumentarischen Films. 14 Textperson-Typen stehen für die relevanten journalistischen Aufgaben zur Verfügung. Ein Textperson-Profil ist das Werkzeug, um Formulierung, Charakter und dramaturgischen Kontrast einer das Publikum überzeugenden plausiblen Textperson zu gestalten. Der Inhalt Textperson und Filmtext planen.- Textperson und Filmtext schreiben Die Zielgruppen Autorinnen* und Regisseure* dokumentarisch-journalistischer Filmformate Dozenten* und Coaches* für Filmdramaturgie und Filmtext in TV und Netz Volontäre* und Ausbildungstrainer* im Fernsehen Filmtext-Trainerinnen*; Filmproduzenten* und Auftraggeberinnen* für Unternehmensfilme, Imagefilme und dokumentarische Videos im Netz Filmabnehmende Redakteurinnen* und Auftraggeber* für dokumentarische Sendeplätze Film-Studierende, Mediengestalter*, Praktikanten* Der Autor Gregor A. Heussen ist freiberuflicher Coach für Dramaturgie und Filmtext. Er verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in Ausbildung und im Redaktionscoaching und ist Träger des Grimme- und des Wilhelmine-Lübke-Preises
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783658300586 , 3658300582
    Language: German
    Pages: VIII, 130 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 20.3 cm x 12.7 cm
    Series Statement: Medienwissenschaft: Einführungen kompakt
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Ernst, Christoph Zukünftige Medien
    DDC: 302.230905
    RVK:
    Keywords: Medien ; Wandel ; Zukunft ; Neue Medien ; Medientechnik ; Zukunft ; Medien ; Wandel ; Zukunft ; Massenmedien ; Medienkultur ; Neue Medien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658293017
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 135 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Serienkulturen: Analyse – Kritik – Bedeutung
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 791.43
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Motion pictures. ; Popular Culture. ; Culture—Study and teaching. ; Mass media. ; Communication. ; Film genres.
    Abstract: Einleitung: Populäre Kultur und Leadership -- Authentizität (Eddard Stark) -- Kapital (Robb und Catelyn Stark, Petyr Baelish) -- Phallus (Asha Greyjoy, Varys) -- Frauen (Sansa Stark) -- Isolation (Cersei Lennister) -- Charisma (Daenerys Targaryen) -- Romantisierung (Jon Snow) -- Behinderung (Tyrion Lennister, Brandon Stark) -- Fazit: Leadership ist Beziehungssache.
    Abstract: Der Kampf um die Macht in Westeros ist zwar blutiger als in jedem heutigen Unternehmen, aber genauso berechnend mit Intrigen, Fallen und Demütigungen. Das Buch analysiert Strategien von Führung (Leadership) am Beispiel der beliebten Fernsehserie und verbindet Serienkulturen mit Managementforschung. Das populäre Phänomen spielt in einer mittelalterlichen Fantasy-Welt und führt uns umso überzeichneter vielfältige Leadership-Archetypen in einem unsicheren Zeitalter vor: charismatische, authentische, maskuline und mütterliche Führungspersonen werden konstruiert und wieder demontiert. Hände, Penisse und Köpfe werden abgetrennt. So zelebriert die Serie auch die Macht derjenigen, die folgen oder es auch nicht tun müssen, und ihre Leader stets beeinflussen. Der Inhalt Einleitung: Populäre Kultur und Leadership Authentizität (Eddard Stark) Kapital (Robb und Catelyn Stark, Petyr Baelish) Phallus (Asha Greyjoy, Varys) Frauen (Sansa Stark) Isolation (Cersei Lennister) Charisma (Daenerys Targaryen) Romantisierung (Jon Snow) Behinderung (Tyrion Lennister, Brandon Stark) Fazit: Leadership ist Beziehungssache Die Autorin Dr. Brigitte Biehl (Biehl-Missal) ist Professorin für Media and Communication Management an der SRH Berlin University of Applied Sciences, School of Popular Arts (ehemals SRH Hochschule der populären Künste) in Berlin und leitet dort den Studiengang Creative Industries Management sowie das Institut für Weiterbildung (IWK). Ihr Hintergrund ist Theater-, Film- und Medienwissenschaft und BWL, sie publiziert international über Ästhetik und Management. .
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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