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    In:  Das _neue Deutschland. Von Migration und Vielfalt 2014, S. 175-177
    Sprache: Deutsch
    Titel der Quelle: Das _neue Deutschland. Von Migration und Vielfalt
    Angaben zur Quelle: 2014, S. 175-177
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    In:  volume:5 | number:2 | year:2011 | pages:281-302 | Zeitschrift für Kulturphilosophie 5 (2011),2, S. 281 - 302
    ISSN: 0939-5512
    Sprache: Deutsch
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Kulturphilosophie
    Publ. der Quelle: Hamburg
    Angaben zur Quelle: volume:5
    Angaben zur Quelle: number:2
    Angaben zur Quelle: year:2011
    Angaben zur Quelle: pages:281-302
    Angaben zur Quelle: 5 (2011),2, S. 281 - 302
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4345-4356 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4345-4356 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4345-4356 S.
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Börse ; Medien
    Kurzfassung: Abstract: "Medien und Ökonomie stehen in modernen Gesellschaften in einem auf Austausch beruhenden Passungsverhältnis zueinander. Beispielhaft ist dieses Theorem für den Bereich der Werbung aufgestellt worden. Demnach bieten Medienorgane den Interessen der Ökonomie ein öffentliches Forum, um im Gegenzug ihren Bestand durch Einnahmen zu sichern und den Aufmerksamkeitswert eigener Beiträge über (Werbe-)Informationen zu steigern. In den letzten Jahren sind zunehmend auch Finanzexperten als Medienakteure u.a. in TV-Börsensendungen präsent. Medien als Transporteure von Botschaften bieten der Finanzökonomie damit eine Bühne zur Selbst-Präsentation, während gleichzeitig vor allem bei guter Börsenentwicklung der Aufmerksamkeitswert entsprechender Medienbeiträge steigt. Das Passungsverhältnis geht damit in einer Vorteilspartnerschaft auf. Finanzprofis fungieren darin als MaklerInnen finanzwirtschaftlicher Informationen ebenso wie als RepräsentantInnen ihrer Organisationen und WerbeträgerInnen in eige
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3050-3060 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3050-3060 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3050-3060 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Knur ; Kreditmarkt ; Vergesellschaftung ; Sozialität ; Intersubjektivität ; Cetina
    Kurzfassung: Abstract: "Der Beitrag setzt sich mit den finanzmarkt- und techniksoziologischen Studien von Karin Knorr Cetina und Urs Bruegger auseinander. Knorr Cetina und Bruegger zufolge stellt die Tätigkeit von DevisenhändlerInnen am globalen Devisenmarkt eine 'postsoziale' Beziehung dar: die HändlerInnen bezögen sich auf den Markt als eine 'timeworld', die eigenen Rhythmen folge. Diese Welt werde den HändlerInnen 'appräsentiert' durch eine Kommunikationsinfrastruktur und insbesondere durch die Bildschirme, an denen gearbeitet werde. Die Bindung der Subjekte an diese technischen Objekte sei nicht mit Freudschen Kategorien zu erklären, sondern eher in Lacanschen Begriffen: Bindungen würden nicht durch intersubjektive Identifikation erzeugt, sondern durch die unbewusste Suche im Objekt nach dem, woran es dem Subjekt mangelt (insbesondere Prognosefähigkeit). Diese Form der Vergesellschaftung sei paradigmatisch für hochmoderne, posttraditionale Gesellschaften, in denen die Beziehung zu (durch Massenmedien
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1579-1588 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1579-1588 S.
    DDC: 302
    Schlagwort(e): Wissen ; Interview ; Erfahrung ; Sequenz
    Kurzfassung: Abstract: "Das Teilprojekt 'Erinnerung an der Börse' des Sonderforschungsbereiches 434 'Erinnerungskulturen' beschäftigt sich mit Dimensionen kollektiver Deutungsmuster vonFinanzprofis, die es ihnen in Zeiten von Branchenkrise und Reorganisationsprozessen erlauben, sich im beruflichen Alltag zu orientieren. In semi-strukturierten episodischen Interviews haben AnalystInnen und FondsmanagerInnen die Möglichkeit, sowohl ihre Fachkompetenz darzustellen als auch ihren autobiographischen Hintergrund und professionsspezifische Erfahrungen in Organisationszusammenhängen zu reflektieren. Thematisiert werden von den Befragten selbst u.a. die Relation zwischen erlerntem institutionalisierten Fachwissen und alltäglichen Erfahrungen. Diese konstruierten Relationen geben Aufschluss über den subjektiven Stellenwertder Reflexionen zugänglichen Wissensanteile und werden in der Präsentation in zwei Aspekten veranschaulicht. Zum einen wird der 'Alltagstauglichkeit' von Wissen und Lernprozessen für Subjekt, Pro
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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