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  • 1
    ISBN: 3825881741
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 170-203 S.
    Series Statement: Was erklärt die Soziologie? Methodologien, Modelle, Perspektiven Bd. 2
    Series Statement: Soziologische Erklärung, Modellbildung, Simulation Bd. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 170-203 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie
    Abstract: Abstract: Ausgangsbasis des Beitrag ist, dass es innerhalb der Soziologie keine einheitliche Vorstellung gibt, was eine soziologische Erklärung ausmacht. Es kursieren zwar viele verschiedene Erklärungselemente, die je nach eigenem theoretischem Standpunkt mehr oder weniger als notwendig herausgestellt werden. Vor diesem Hintergrund versucht der Autor dennoch, ein eigenes soziologisches Erklärungsmodell zu entwickeln, das als "mechanistisch-soziologisches Erklärungsmodell" bezeichnet wird. Der Autor teilt zunächst die Ansicht, dass das letztendliche Ziel soziologischer Arbeit die Erklärung sozialer Aggregationen ist - das soziologische Explanandum liegt auf der "Makro-Ebene". Damit weist das Modell Gemeinsamkeiten mit Hartmut Essers allgemeinem Erklärungsansatz auf, dem sog. "Badewannen-Modell". Weiterhin schließt sich der Autor der Anschauung an, dass die Sozialwissenschaften versuchen sollten, ein eigenes Erklärungsmodell zu entwickeln, um der Tatsache der Handlungsfähigkeit der energetisch
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 353114037X
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 72-107 S.
    Series Statement: Die Transintentionalität des Sozialen: eine vergleichende Betrachtung klassischer und moderner Sozialtheorien
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 72-107 S.
    DDC: 301
    Keywords: Akteur ; Handlung
    Abstract: Abstract: Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, was die soziologischen Klassiker Georg Simmel und Erving Goffman zum Thema "Transintentionalität" beitragen können. Transintentionalität bedeutet nach der Definition des Autors, dass die Genese einer sozialen Aggregation nicht mit den Intentionen der an ihr beteiligten Akteure kongruent ist. Die eher mikrosoziologischen und individualistischen Perspektiven von Simmel und Goffman sind nach Ansicht des Autors geeignet, die beobachtete Wirklichkeit für die in ihr erkennbaren Strukturen transparent zu machen. Er arbeitet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Simmel und Goffman in Bezug auf die sozialen Folgen des Handelns als Konsequenz von Transintentionalitäten heraus und ordnet die soziologischen Annahmen in ein Kategorienschema ein, durch welches Transintentionalität als Phänomen beobachtet werden kann. Als transintentionale Folgen und damit als Konsequenz der jeweiligen Beobachterperspektive identifiziert er vier verschiedene Ar
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783531143545
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 489-514 S.
    Series Statement: Integrative Sozialtheorie? Esser - Luhmann - Weber
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 489-514 S.
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Luhmann, Niklas ; Esser, Hartmut ; Soziologie ; Denken
    Abstract: Abstract: Es wird gezeigt, dass Hartmut Essers Entwurf einer universalen soziologischen Theorie einem Wissenschaftsideal verhaftet bleibt, das das Prinzip der Dichotomisierung (über)betont und dabei in Gefahr gerät, dieses Prinzip aus der Analyse- in die Objektebene zu übertragen. In diesem Zusammenhang wird zunächst der Ansatz von Max Weber dargestellt, der auf der Gegenstandsebene durchaus die Vagheit der Welt anerkannt hat, allerdings keine Möglichkeit sah, diese Erkenntnis auf die soziologische Erfassungsebene zu übertragen. Als "Kontrastfolie" zu Essers Ansatz wird die Systemtheorie von Niklas Luhmann dargestellt, der einerseits die zweiwertige Logik zu überwinden versucht, letztlich aber nur eine bivalent operierende Systemtheorie entgegensetzen kann. Dass Esser in seiner Handlungstheorie einerseits über die Handlungstypologie Max Webers hinausgeht, andererseits dabei aber, logisch eher Luhmann folgend, ausblendet, was Max Weber für die Gegenstandsebene anerkannt hat, nämlich Mischform
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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