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  • 1
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 31 S.
    Series Statement: Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie Bd. 345
    DDC: 304.8
    Abstract: Abstract: Der Forschungsbericht informiert aus entwicklungssoziologischer Sicht über die Beweggründe und den Verlauf der Arbeitsmigration von Bangladesch nach Malaysia im Kontext des Globalisierungsprozesses. Mit der empirischen Untersuchung verfolgt die Autorin das Ziel, den akademischen Diskurs und Diskussionen über die strukturellen Aspekte durch eine direkte Auseinandersetzung mit den Migranten und ihren Wahrnehmungen sowie Interpretationen der konkreten Situation zu ergänzen. Aus diesem Grund werden die Erzählungen von Bangladeschi, die als Arbeitsmigranten ihr Heimatland verlassen haben und in Malaysia leben, hinsichtlich ihrer Motive analysiert. Dies führt schließlich zu neuen Betrachtungen allgemeiner Stereotype von Migration, Migranten und ihren Gemeinschaften. Gemäß diesen Anspruchs gliedern sich die Ausführungen in die folgenden Punkte: (1) der regionale Kontext in Asien, (2) die Motive und der Ablauf der Arbeitsmigration, (3) die sozialen Netzwerke und die Ziele der Migranten, (4
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 14 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 69
    DDC: 304.8
    Abstract: Abstract: Bisher ist der Genderaspekt für die Migrationsforschung und -politik nicht von Bedeutung. Lediglich wenn es um die Feminisierung von Migration oder Frauen als Zielgruppe von Entwicklungszusammenarbeit geht, gibt es Ansätze in diesem Bereich. In dem vorliegenden Beitrag werden die aktuellen Gender-, Migrations- und Entwicklungsdiskurse analysiert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Heimatüberweisungen liegt. Die Autorinnen machen dabei auf die Bedeutung der Genderaspekte zur Strukturierung von Migrations- und Entwicklungsprozessen aufmerksam. Es wird deutlich, dass in der nationalen und internationalen Forschung stereotype Bilder von Frauen vorherrschen und reproduziert werden. Frauen sind demnach die besseren Arbeitskräfte und die verantwortlicheren Menschen, die ihre Familie und Gemeinde unterstützen. Diese Sichtweise führt zu einer Instrumentalisierung von Migrantinnen. (ICD)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 20 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 27
    DDC: 304.8
    Abstract: Abstract: Der vorliegende Beitrag zeigt, dass durch die internationale Arbeitsmigration innerhalb des globalen Südens unterschiedliche Entwicklungsprozesse entstehen. Durch diese Prozesse können räumliche sowie kulturelle Besonderheiten und Entwicklungsvorstellungen lokalisiert werden. Die Autorin zeigt, wie diese Vorstellungen eingebettet sind, lokal ausgehandelt werden und schließlich zur Konstituierung neuer politischer, sozialer und kultureller Räume führen. Geschlecht und Geschlechtbeziehungen sind in diesem Zusammenhang von Bedeutung, weil sie notwendig sind, um die Unterschiedlichkeit der Vorstellungen zu erklären und außerdem um deutlich zu machen, dass Geschlecht ein konstituierender Faktor von Migration ist. Die geschlechtsspezifische Strukturierung von Globalisierungsprozessen generell und von internationaler Migration im speziellen wurde allerdings bisher - sowohl in öffentlichen Diskussionen als auch wissenschaftlichen Debatten - vernachlässigt. Die Autorin geht zunächst auf die
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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