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    ISBN: 9783451811715
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (238 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Kirchdörfer, Rainer, 1958 - Eigentum
    DDC: 306.32
    RVK:
    Keywords: Eigentum ; Familienunternehmen ; Marktwirtschaft ; Geschichte ; Interdisziplinäre Forschung ; Deutschland ; Interview ; Eigentum ; Gesellschaft
    Abstract: Intro -- Impressum -- Inhalt -- Warum dieses Buch? -- Danksagung -- 1. Die Akzeptanz und Bewertung von Eigentum in Deutschland -- 2. Zwischen Voraussetzung und Gefährdung - Die Bedeutung von Eigentum für eine Marktwirtschaft -- Interview mit Lars P. Feld -- 3. Vom Wandel einer Institution - Die Geschichte des Eigentums -- Interview mit Werner Plumpe -- 4. Glück, Freiheit und Selbstverwirklichung - Zur Rolle des Eigentums in der Philosophie -- Interview mit Otfried Höffe -- 5. Soziale Strukturen und kulturelle Einbettung - Der soziologische Blick auf Eigentum -- Interview mit Andrea Maurer -- 6. Was man von den Buddenbrooks lernen kann - und was nicht. - Das Konzept des Eigentums in der Literatur -- Interview mit Jürgen Kaube -- 7. Verpflichtet Eigentum? - Das Eigentum im Grundgesetz -- Interview mit Paul Kirchhof -- 8. Denken in Generationen oder im Takt der Börse? - Unternehmerisches Eigentum -- Interview mit Harold James -- 9. Wem gehört der letzte Wille? - Intergeneratives Eigentum -- Interview mit Clemens Fuest -- 10. Moralische Gefährdungen, Immobilienblasen und Haftung - Eigentum und Finanzkrisen -- Interview mit Hans-Werner Sinn -- 11. Besitzen lernen - Eigentum in der kindlichen Entwicklung -- Interview mit Gerhard Minnameier -- 12. Investitionen in die Köpfe - Eigentum und Bildung -- Interview mit Ludger Wößmann -- 13. Von Anstupsern, Hirnströmen und Kapuzineraffen - Eigentum aus Sicht der Neurowissenschaft -- Interview mit Bernd Weber -- 14. Eine neue industrielle Revolution? Die Veränderung des Eigentums angesichts von Internet und Digitalisierung -- Interview mit Achim Wambach -- 15. Der verborgene Reichtum armer Länder - Zur Notwendigkeit von Eigentum für die Entwicklung von Staaten -- Interview mit Hans-Jürgen Wagener -- 16. Vom Wert des Teilens - Gemeingüter als Eigentum -- Interview mit Carl Christian von Weizsäcker
    Abstract: Epilog: Zehn Thesen zum Eigentum -- Personenregister -- Herausgeber und Autoren
    Note: Enthält 15 Interviews
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161514821
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 349 Seiten)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 57
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Erscheint auch als Generationengerechtigkeit
    DDC: 305.20951
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Generationengerechtigkeit ; Gerechtigkeit ; Ordnungsökonomik ; Theorie ; Deutschland ; Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik ; soziale Siche ; Ordnungsökonomik ; Generationengerechtigkeit ; Generationenkonflikt ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik ; Konferenzschrift ; Generationengerechtigkeit
    Abstract: Der demographische Wandel und die damit einhergehenden Finanzierungsschwierigkeiten der sozialen Sicherungssysteme haben in den letzten Jahren die Frage nach der Gerechtigkeit zwischen den Generationen in das Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Die ausgewogene finanzielle Belastung zwischen jetzt lebenden und künftigen Generationen wie auch die Sorge um die Zukunftschancen unserer Kinder sind dabei die zentralen Grundfragen der Debatte. So sieht sich auch die sozialwissenschaftliche Forschung vor die Herausforderung gestellt, klassische Konzepte intragenerationeller Gerechtigkeit daraufhin zu überprüfen, inwiefern sie Forderungen nach intergenerationeller Gerechtigkeit standhalten. Neben den empirischen und philosophischen Grundfragen analysieren die Beiträger dieses Bandes das Thema Generationengerechtigkeit aus einer ordnungsökonomischen Perspektive. Es geht zum einen um eine Begründung dafür, warum überhaupt heutige Gesellschaftsmitglieder die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigen sollen. Zum anderen werden solche gesellschaftlichen Regeln gesucht, die im besten Falle geeignet sind, die Interessen der kommenden Generationen langfristig zu sichern und dabei zugleich für die heute Lebenden akzeptabel sind. Eine tragfähige ordnungsökonomische Konzeption der Generationengerechtigkeit muss sich dann auch als Leitfaden für einzelne Felder der praktischen Politik bewähren. Dies gilt – wie im Band gezeigt wird – für die Systeme der sozialen Sicherung genauso wie für eine langfristig tragfähige Finanzpolitik, gerechte Erbschaftsregeln und eine zukunftsfähige Familien- und Umweltpolitik.InhaltsübersichtViktor Vanberg: Generationengerechtigkeit im demokratischen Staat – Harald Künemund: Gibt es einen Generationenkonflikt? – Hans Fehr (Korreferat) – Gert G. Wagner (Korreferat) – Notburga Ott: Wie sichert man die Zukunft der Familie? – Dorothea Schmidt-Klau (Korreferat) – Hans-Günter Krüsselberg (Korreferat) – Nils Goldschmidt: Ist erben ungerecht? Erbschaftsregeln zwischen »unsichtbarer« und »toter Hand« – Anette Reil-Held - (Korreferat) – Joachim Starbatty (Korreferat) – Clemens Fuest: Sind unsere sozialen Sicherungssysteme generationengerecht? – Bernhard Neumärker (Korreferat) – Alfred Schüller (Korreferat) – Charles B. Blankart: Wie viel Schulden dürfen wir den nachfolgenden Generationen überlassen? – Gerold Blümle (Korreferat) – Michael Wohlgemuth (Korreferat) – Bernd Hansjürgens: Welchen Beitrag leistet die Ordnungsökonomik für eine nachhaltige Umweltpolitik? – Felix Ekardt (Korreferat) – Gerhard Wegner (Korreferat) – Lukas Meyer: Intergenerationelle Suffizienzgerechtigkeit – Guy Kirsch (Korreferat) – Reinhard Zintl (Korreferat)
    Abstract: Demographic change and the financial difficulties in the social security systems this has caused have led to a public discussion focusing on the issue of intergenerational justice. Thus research in the field of social sciences has also been faced with the challenge of rethinking the classic concepts of intergenerational justice with regard to its exigencies. In addition to the fundamental empirical and philosophical issues, the contributors to this volume analyze intergenerational justice from the perspective of constitutional economics.Survey of contentsViktor Vanberg: Generationengerechtigkeit im demokratischen Staat – Harald Künemund: Gibt es einen Generationenkonflikt? – Hans Fehr (Korreferat) – Gert G. Wagner (Korreferat) – Notburga Ott: Wie sichert man die Zukunft der Familie? – Dorothea Schmidt-Klau (Korreferat) – Hans-Günter Krüsselberg (Korreferat) – Nils Goldschmidt: Ist erben ungerecht? Erbschaftsregeln zwischen »unsichtbarer« und »toter Hand« – Anette Reil-Held - (Korreferat) – Joachim Starbatty (Korreferat) – Clemens Fuest: Sind unsere sozialen Sicherungssysteme generationengerecht? – Bernhard Neumärker (Korreferat) – Alfred Schüller (Korreferat) – Charles B. Blankart: Wie viel Schulden dürfen wir den nachfolgenden Generationen überlassen? – Gerold Blümle (Korreferat) – Michael Wohlgemuth (Korreferat) – Bernd Hansjürgens: Welchen Beitrag leistet die Ordnungsökonomik für eine nachhaltige Umweltpolitik? – Felix Ekardt (Korreferat) – Gerhard Wegner (Korreferat) – Lukas Meyer: Intergenerationelle Suffizienzgerechtigkeit – Guy Kirsch (Korreferat) – Reinhard Zintl (Korreferat)
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