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  • 1
    ISBN: 9783658257699
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 399 Seiten)
    Series Statement: Politologische Aufklärung – konstruktivistische Perspektiven
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Political science Philosophy ; Political Theory ; Political theory ; Legislative bodies ; Germany-Politics and government ; Religion and politics ; Bioethics ; Political philosophy. ; Konferenzschrift
    Abstract: Theoretische Konturen der Biopolitik -- Biopolitische Subjekte -- Neue Zugriffe auf die „Bevölkerung“ -- Politische und ethische Konflikte um Bio- und Körperpolitik -- Biopolitik und Kritik
    Abstract: Das Buch versammelt konstruktivistische Perspektiven auf das Konzept „Biopolitik“. Dadurch werden die Analysepotentiale für aktuelle Phänomene, die den Zusammenhang zwischen dem Leben und dem Lebendigen und der Regierbarmachung betreffen, ausgelotet. Im Fokus stehen die Strategien und die Objekte der Regierungs- und Regulierungsbemühungen: In welcher Weise werden gesellschaftliche Probleme konstruiert und bestimmten „Zielscheiben“ zugeschrieben? Welche Subjektivierungsformen lassen sich im Rahmen biopolitischer Zugriffe ausmachen? Inwiefern spielen spezifische sozialtheoretische Überlegungen und Konzeptionen von Zeit für biopolitische Strategien und Konflikte eine Rolle? An welchen Gegenständen sind die fortdauernden Konflikte, die sich im Spannungsfeld zwischen Medizin, Ethik und Politik ergeben, zu explizieren? Der Inhalt Theoretische Konturen der Biopolitik.- Biopolitische Subjekte.- Neue Zugriffe auf die „Bevölkerung“.- Politische und ethische Konflikte um Bio- und Körperpolitik.- Biopolitik und Kritik Die Zielgruppen Forschende und Studierende der Sozialwissenschaften, insbesondere der Politikwissenschaft, Soziologie und politischen Philosophie Die Herausgeberinnen Helene Gerhards ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen. apl. Prof. Dr. Kathrin Braun ist Forschungskoordinatorin am Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Technikforschung (ZIRIUS) der Universität Stuttgart
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658391294
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 356 S. 12 Abb)
    Edition: 1st ed. 2023
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 306.42
    Keywords: Knowledge, Sociology of ; Social medicine ; Health ; Sex ; Educational sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658391294
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 356 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.42
    RVK:
    Keywords: Sociology of Knowledge and Discourse ; Health, Medicine and Society ; Medical Sociology ; Gender and Health ; Sociology of Education ; Knowledge, Sociology of ; Social medicine ; Health ; Sex ; Educational sociology ; Pandemie ; Entwicklung ; COVID-19 ; Krise ; Gesellschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; COVID-19 ; Pandemie ; Krise ; Gesellschaft ; Entwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839461969 , 9783837661965 , 9783732861965
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (518 p.)
    Series Statement: Edition Politik
    Keywords: Political science & theory ; Central government policies ; Political structures: democracy
    Abstract: Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : transcript Verlag
    ISBN: 9783839461969
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Keywords: Political science & theory ; Central government policies ; Political structures: democracy
    Abstract: Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783839461969 , 9783732861965
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (519 Seiten)
    Series Statement: Edition Politik Band 131
    Series Statement: Edition Politik
    Parallel Title: Erscheint auch als Gerhards, Helene, 1987 - Patientenpolitiken
    Dissertation note: Dissertation Universität Osnabrück 2020
    DDC: 306.461
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Subjekt ; Individuum ; Krankheit ; Patient ; Biopolitik
    Abstract: Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 427-488 , Geringfügig überarbeitete Fassung der Dissertation
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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