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    Book
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    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    ISBN: 3-531-43127-7
    Language: German
    Pages: 402 Seiten.
    Edition: 3., überarbeitete Auflage
    Series Statement: Hagener Studientexte zur Soziologie
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
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    Keywords: Biographik ; Sozialwissenschaftliche Methodik ; Biografie. ; Methodologie. ; Sozialwissenschaften. ; Biografieforschung. ; Forschung. ; Methode. ; Soziologie. ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Biografie ; Methodologie ; Sozialwissenschaften ; Sozialwissenschaften ; Biografieforschung ; Biografie ; Forschung ; Biografie ; Methode ; Biografieforschung ; Soziologie
    Abstract: Im ersten Teil des Werks führt der Autor in die Thematik der Biographie ein, nämlich über die sehr anschauliche Schilderung, wie biographische Kommunikation in unserem Alltag eingelassen ist: als Laudatio oder Trauerrede, als Akte und Gutachten vor Gericht und in Behörden, als Memoiren und Tagebuch und nicht zuletzt als Beichten, psychoanalytische Gespräche auf der Couch und eben seit 20 Jahren immer mehr in den Human- und Sozialwissenschaften als (auto) biographisches Interview. Indem der Autor die Funktionen des alltäglichen Auftretens biographischer Kommunikation im Weiteren erläutern, entwickeln Leserinnen und Leser Schritt für Schritt einen Sinn für die Bedeutung der Problematik. Der zweite Teil enthält die heute aufgrund der Flut von biographischen Forschungsbeiträgen immer wichtiger werdende Rückerinnerung an die Geschichte der Biographieforschung in den Sozialwissenschaften, insbesondere an die Arbeiten von Florian Znaniecki und William I. Thomas aus den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts. Über die Verdeutlichung der wesentlichen Forschungsziele und der Rekapitulation zentraler Kontroversen vermittelt der Autor ein Gefühl dafür, welche unterschiedlichen Projekte mit biographischer Forschung bearbeitet werden und welche Fragen vor diesem Hintergrund nach wie vor strittig geblieben sind. Diese betreffen das Verhältnis von Subjektivität und Objektivität, von qualitativer zu quantitativer Orientierung, von Einzelfall und Verallgemeinerung sowie 'Freud und Leid' mit dem retrospektiven Charakter der biographischen Kommunikation, also nach dem Für und Wider der nachträglichen Konstruktion von Daten über Lebensereignisse.
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