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  • 1
    Pages: ca. 40 Umzugkartons
    Abstract: Hertha von Dechend (1915-2001) war Ethnologin und Wissenschaftshistorikerin. Sie studierte in Frankfurt Kulturhistorische Ethnologie bei Leo Frobenius, Philosophie, Alte Geschichte und Archäologie. Während ihres Studiums und danach war sie am Frobenius-Institut (1936-1949) und am Museum für Völkerkunde tätig. Von 1953 bis 1980 war Hertha von Dechend Hochschullehrerin am Institut für Geschichte der Naturwissenschaften (Frankfurt/M). Der Nachlass umfasst ca. 40 Umzugskartons und befindet sich z.Zt. in der Erschließung. Erste Dokumente sind über die Archivdatenbank des Frobenius-Instituts recherchierbar, viele Vorlesungsmanuskripte liegen bereits als Volltext vor.
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  • 2
    Language: German
    Pages: 4 Briefe
    Additional Information: Nachlass Georg Kossack - Nachlass Kossack - Korrespondenz 1946-1961
    Abstract: Beschaffung russische Literatur, Rechnung, Zusendung Sonderdruck, Anstellung Wien, Ausstellung Paris, Diskussion Pferde, Vortrag Reitervölker asiatischer Steppenraum
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  • 3
    Abstract: Hermann Baumann (1902-1972) war Ethnologe und Hochschullehrer am Institut für Völkerkunde der Universität Wien (1939-1945) und später am Institut für Völkerkunde und Afrikanistik der Universität München (1955-1972). Zwischen 1930 und 1972 unternahm Hermann Baumann Forschungsreisen nach Angola. Der Nachlass ist über eine Findliste grob erschlossen: Dias von Hermann Baumanns Forschungsreise nach Angola im Jahr 1954 - 66 Originaldias, überwiegend mit Felsbildern und -gravuren vom Berg Tchitundu Hulu Notizbücher under Diverses von Hermann Baumanns Forschungsreise nach Angola im Jahr 1954 - 6 kleine Durchschreibbüchlein mit ethnographischen Tagebuchnotizen - Aufzeichnungen über diverse Verwandtschaftsterminologien aus SW-Angola einige historische Traditionen und Märchen aus SW-Angola gesammelten Ethnographica in deutsch und portugiesisch. Diese bildeten die Grundlage für den von Beatrix Heintze herausgegeben Katalog: Beatrix Heintze (Hrsg.): Hermann Baumann. Die ethnographische Sammlung aus Südwest-Angola im Museum von Dundo, Angola (1954). Catálogo / A colecção ethnográfica do Sudoeste de Angola no Museu do Dundo, Angola (1954). Köln: Köppe 2002 (Afrika-Archiv 3), 376 pp., 1 map, 345 figs, 296 photographs. ISBN 3-89645-161-8 - Umzeichnungen von Gisela Wittner von Ethnograpica aus Baumanns SW-Angola-Sammlung, die als Druckvorlagen für oben genannten Katalog dienten; ferner 11 unbeschriftete Fotos von dieser Sammlung bzw. Reise. Lwimbi-Zeichnungen, die Hermann Baumann von seiner Forschungsreise nach Angola im Jahr 1954 mitbrachte - SW-Zeichnungen (bearbeitet von Gisela Wittner), die als Druckvorlagen für folgendes Buch dienten: Beatrix Heintze (Hrsg.): Ethnographische Zeichnungen der Lwimbi/Ngangela (Zentral-Angola). Stuttgart 1988 : steiner (Sonderschriften des Frobenius-Instituts 5), 144 s. mit 1 Karte, 172 Abb., 2 s/w Fotos und 4 Farbtafeln. ISBN 3-515-05170-8. Angolanische Edition in portugiesischer Sprache: Lwimbi, desenhos ethnográficos dos Lwimbi/Ngangela do Centro de Angola. Do espólio de Hermann Baumann. Tradução de Lotte Pflüger, revisão científica de M[aria] da Conceição Neto, edição revista pela autora. Luanda: Ler & Escrever 1994, 158 s., 172 Abb., 6 Fotos. Kopien von Briefen an Hermann Baumann - 7 Kopien von Briefen an Hermann Baumann (von Bernhard Struck, O. Schilde, Walter Hirschberg, Oswald Menghin und Sture Lagecrantz) aus den Jahren 1927-1946, die Baumann als Reaktion auf die Veröffentlichung seiner Bücher erhielt. Manuskript von Hermann Baumann über Geschichte und Ethnologie Angolas - mit Karte, ca. Ende 60er Jahre. Er hat wohl bis kurz vor seinem Tod 1972 daran gearbeitet. Manuskript aus dem Nachlass Baumann - A.T. Roelandts (?, s.S. 40): Die Bevölkerung des Landes Kahemba (42 Seiten maschinenschriftlicher Durchschlag eines Manuskriptes) Der Teilnachlass umfasst 66 Dias, 6 Notizbücher und Diverses von Hermann Baumanns Forschungsreise nach Angola im Jahre 1954, ein unvollendetes Manuskript über die Geschichte und Ethnologie Angolas (begonnen in den 60er Jahren) und Kopien von Briefen an Baumann. Ebenfalls zum Baumann-Nachlass gehört das von ihm in den 1930er Jahren begonnene Afrikanische Mythen- und Märchenarchiv (AMMA), das als Leihgabe der DFG vom Frobenius-Institut betreut wird. Es beruht im wesentlichen auf dem Motiv-Index, den Baumann für sein Werk "Schöpfung und Urzeit des Menschen im Mythos der afrikanischen Völker" (Berlin 1936) angelegt hatte. Das AMMA umfasst etwa 3300 Mythen und Märchen, die nach 3500 Motiven geordnet wurden. Baumanns Ordnungskriterien bildeten die Grundlage des Atlas Africanus-Projekts der späten 1960er Jahre.
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  • 4
    Pages: ca. 50 Archivkartons
    Abstract: Adolf Jensen (1899-1965) war einer der bedeutendsten deutschen Völkerkundler der Nachkriegszeit. Er führte die von Leo Frobenius begründete Kulturmorphologie fort. Jensen war von 1923 bis 1939 Direktor des Forschungsinstituts für Kulturmorphologie und ab 1946 bis 1965 des Frobenius-Instituts (Vorgänger: Forschungsinstitut für Kulturmorphologie). Zwischen 1928 und 1955 unternahm Jensen Forschungsreisen nach Südafrika, Libyen, Äthiopien und Molukken. Der Nachlass umfasst etwa 50 Archivkartons, die Korrespondenz, Manuskripte, Notiz- und Tagebücher, Zeichnungen und Skizzen enthalten. Über die Archivdatenbank des Frobenius-Instituts ist der Nachlass weitgehend erschlossen.
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  • 5
    Abstract: Eike Haberland (1924-1992) studierte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und an der Universität Mainz Völkerkunde, Altphilologie, Alte Geschichte, Orientalistik, Religionswissenschaften und Afrikanische Sprachwissenschaft. Haberland promovierte 1950 bei Adolf Jensen im Fachbereich der Völkerkunde und habilitierte sich 1962 in Frankfurt am Main. Nach einer Tätigkeit als Ordinarius am Institut für Völkerkunde der Universität Mainz seit 1965 wurde er 1968 Professor für Kultur- und Völkerkunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und übernahm auch die Leitung des Frobenius-Instituts als Direktor von 1968 bis 1992. Zwischen 1950 und 1992 unternahm Haberland Forschungsreisen nach Äthiopien, Neuguinea und Burkina Faso. Der Nachlass umfasst 7 Kisten mit Briefen, Manuskripten, Fotos und Sammlungen und ist über die Archivdatenbank der Frobenius-Instituts weitgehend erschlossen.
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  • 6
    Pages: 10 laufende Meter Akten
    Abstract: Carl August Schmitz (1920-1966) war Direktor des Frobenius-Instituts von 1966 bis 1968. Er unternahm 1956-57 eine Forschungsreise nach Neuguinea ab 1960 Kurator und später Direktor des Museums für Völkerkunde in Basel. 1962 wurde Carl August Schmitt Extraordinarius an der Universität Basel und 1965 kam er als Nachfolger Adolf Ellegard Jensens an die Goethe-Universität Frankfurt am Main. Der Nachlass umfasst rund 10 laufende Meter Akten und ist noch nicht erschlossen.
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  • 7
    Pages: ca. 250 Umzugkartons
    Abstract: Leo Frobenius (1873-1938) gründete 1898 in Berlin das „Afrika-Archiv“ als private Stiftung. Nach dem ersten Weltkrieg siedelte das Afirka Archiv 1920 nach München um und wurde in „Forschungsinstitut für Kulturmorphologie“ umbenannt. Ab 1925 wurde es angegliedert an die Goethe-Universität in Frankfurt und 1946 erneut umbenannt zur heutigen Bezeichnung „Frobenius-Institut.“ Leo Frobenius war Direktor des Forschungsinstitut für Kulturmorphologie von 1926 bis zu seinem Tod in 1938. 1932 wurde er zum Honorarprofessor an der Frankfurter Universität berufen und 1934 zudem zum Direktor des dortigen Museums für Völkerkunde ernannt. Außerdem war er Mitglied der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte. Der Nachlass umfasst ca. 250 Archivkartons in welchen Tagebücher, Werkmanuskripte, Vorlesungen, Notizbücher und Briefwechsel enthalten sind. Der Nachlass ist über die Archivdatenbank des Frobenius-Instituts weitgehend erschlossen.
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