Sprache:
Deutsch
Seiten:
Online-Ressource, 11-35 S.
Serie:
Handbuch Spezielle Soziologien
DDC:
306.3
Schlagwort(e):
Weber, Max
;
Industriesoziologie
;
Lohnform
;
Schmiede
;
Kapitalismus
;
Betrieb
Kurzfassung:
Abstract: Die Arbeits- und Industriesoziologie beschäftigt sich mit den Inhalten und Formen der Arbeit als einer der wichtigsten Ausprägungen menschlicher Betätigung sowie mit ihren gesellschaftlichen Bedingungen, die nicht nur sozialer, sondern auch ökonomischer, technischer und politischer Art sind. Sie steht in einer wissenschaftlichen Tradition, die mit den frühen Klassikern der Analyse gesellschaftlicher Arbeit, vor allem Karl Marx und Max Weber, begann und im 20. Jahrhundert ständig an Bedeutung gewonnen hat. Als spezifische Teilsoziologie hat sie sich jedoch, mit wenigen Vorläufern in den 1920er Jahren, erst nach dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet, und zwar bis vor wenigen Jahren unter der Bezeichnung "Industrie- und Betriebssoziologie". Die Autoren beschreiben in ihrem Beitrag die verschiedenen Fragestellungen und Themen der Arbeits- und Industriesoziologie, welche sich in Zukunft ihrer Meinung nach von der traditionellen Orientierung an den Arbeitertätigkeiten endgültig lösen und
Anmerkung:
Preprint
,
begutachtet
,
In: Kneer, Georg (Hg.), Schroer, Markus (Hg.): Handbuch Spezielle Soziologien. 2010. S. 11-35. ISBN 978-3-531-15313-1
URN:
urn:nbn:de:0168-ssoar-256213
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-256213
Permalink