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  • 1
    ISBN: 3-8394-5022-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (266 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Gender Studies
    Serie: Gender Studies
    Dissertationsvermerk: Doctoral Thesis Universität Basel 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): World Health Organization. ; Biopolitik; Fortpflanzung; Generativität; Gesundheitspolitik; Geschlecht; Vereinte Nationen; Europa; Weltgesundheitsorganisation; Heteronormativität; Sexualität; Menschenrechte; Medizin; Gender Studies; Bevölkerung; Soziologie; Biopolitics; Biological Reproduction; Generativity; Health Policy; Gender; United Nations; Europe; Global Health Organization; Heteronormativity; Sexuality; Human Rights; Medicine; Population; Sociology; ; Biological Reproduction. ; Europe. ; Gender Studies. ; Gender. ; Generativity. ; Global Health Organization. ; Health Policy. ; Heteronormativity. ; Human Rights. ; Medicine. ; Population. ; Sexuality. ; Sociology. ; United Nations.
    Kurzfassung: Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist.
    Kurzfassung: »Schutzbachs sorgfältige, kritische Analyse der WHO-Programmatik basiert auf einem umfangreichen theoretischen Gerüst.« Hannah Zagel, Soziopolis, 25.06.2020
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Frontmatter 1 Inhalt 5 Dank 9 1. Einleitung: Politiken der Generativität 13 2. Die Verabschiedung der Reproduktiven Gesundheit und Rechte 1994 (UN-Aktionsprogramm von Kairo): Paradigmenwechsel und Abschaffung der Bevölkerungspolitik 39 3. Genealogien und theoretische Bezüge 63 4. Methode: Kritische Diskursanalyse 137 5. Close Reading: Die Programme der Reproduktiven Gesundheit (WHO Europe) 155 6. Schlussworte und Ausblicke 203 Quellen- und Literaturverzeichnis 233 Verzeichnis der Abkürzungen 263
    Anmerkung: In German.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 978-3-8394-5022-2 , 3839450225
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (262 Seiten).
    Serie: Gender Studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Basel
    DDC: 306.461
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Weltgesundheitsorganisation ; Gender ; Gender Studies ; Soziologie ; Europa ; Menschenrechte ; Sexualität ; Medizin ; Geschlecht ; Gesundheitspolitik ; Europe ; Heteronormativität ; Vereinte Nationen ; Bevölkerung ; Fortpflanzung ; sexuality ; Sociology ; Medicine ; Biopolitics ; Human Rights ; Population ; Generativität ; Heteronormativity ; United Nations ; Weltgesundheitsorganisation ; Biological Reproduction ; Health policy ; Generativity ; Global Health Organization ; Reproduktive Gesundheit. ; Menschenrecht. ; Diskurs. ; Geschlechterverhältnis. ; Biopolitik. ; Gouvernementalität ; Paradigmenwechsel. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Regionalbüro für Europa ; Reproduktive Gesundheit ; Menschenrecht ; Diskurs ; Geschlechterverhältnis ; Biopolitik ; Gouvernementalität ; Paradigmenwechsel ; Reproduktive Gesundheit
    Kurzfassung: Long description: Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist
    Kurzfassung: Biographical note: Franziska Schutzbach, geb. 1978, lehrt im Bereich Gender Studies an verschiedenen Universitäten in der Schweiz und in Deutschland. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Politiken der Generativität und reproduktive Gesundheit, rechtspopulistische Kommunikationsstrategien und Antifeminismus
    Anmerkung: PublicationDate: 20200301
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 978-3-426-27858-1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 303 Seiten.
    Ausgabe: Originalausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.42
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Frau. ; Ungleichheit. ; Geschlechterrolle. ; Care-Arbeit ; Geschlechtliche Arbeitsteilung. ; Soziale Ungleichheit. ; Selbstvertrauen. ; Sexualverhalten. ; Berufstätigkeit. ; Erschöpfung. ; Gleichberechtigung. ; Emanzipation. ; Chancengleichheit ; Gesellschaftskritik ; Sexismus ; Genderforschung ; Geschlechterforschung ; Frauenbild ; Sorgearbeit ; Gewalt gegen Frauen ; Care-Berufe ; Hasskommentare ; Mutter ; Freundin ; Quote ; Soziologie ; Gender Pay Gap ; Burn out ; Geschlechtergleichheit ; Mental Load ; Rassismus ; Geschlechterrollen ; Ungerechtigkeit ; Mutterbild ; Diskriminierung Buch ; Frauenrechte Buch ; Gleichberechtigung ; Frauen ; Misogynie ; das Mädchen für alles ; toxische Männlichkeit ; Parität ; Feminismus ; strukturelle Benachteiligung von Frauen ; Lohnunterschied ; Frauenfeindlichkeit ; gesellschaftskritische Bücher ; Emanzipation ; Ehefrau ; Frauen und Karriere ; Männer ; Sexuelle Verfügbarkeit ; Minderwertigkeitsgefühl ; Selbstvertrauen ; Körperscham ; Fatshaming ; Körper ; Mutterschaft ; Emotionale Verausgabung ; Familie ; Frau ; Ungleichheit ; Frau ; Geschlechterrolle ; Care-Arbeit ; Geschlechtliche Arbeitsteilung ; Frau ; Geschlechterrolle ; Soziale Ungleichheit ; Care-Arbeit ; Selbstvertrauen ; Sexualverhalten ; Berufstätigkeit ; Erschöpfung ; Gleichberechtigung ; Emanzipation
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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