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  • KOBV  (9)
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  • 1
    Book
    Book
    Münster :Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik, Lehreinheit Erziehungswiss., Fachbereich 06, Westfälische Wilhelms-Univ.,
    Language: German
    Pages: 62 S.
    Series Statement: Iks - Querformat 6
    Series Statement: Iks - Querformat
    RVK:
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    Keywords: Hochschule. ; Islam. ; Frau. ; Kopfbedeckung. ; Schule. ; Bildungswesen. ; Kopftuch. ; Deutschland. ; Hochschule ; Islam ; Frau ; Kopfbedeckung ; Schule ; Islam ; Frau ; Kopfbedeckung ; Bildungswesen ; Kopftuch ; Islam
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658072957
    Language: German
    Pages: VII, 304 Seiten
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    RVK:
    Keywords: Education ; Educational policy ; ducation and state ; Language and education ; Educational sociology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Sociology of Education ; Language Education ; Educational Policy and Politics ; Education, general ; Erziehung ; Pädagogische Handlung ; Multikulturelle Gesellschaft ; Lehrerbildung ; Interkulturelle Erziehung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Interkulturelle Erziehung ; Lehrerbildung ; Multikulturelle Gesellschaft ; Pädagogische Handlung
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658073817
    Language: German
    Pages: XVIII, 249 S. , graph. Darst. , 210 mm x 148 mm
    DDC: 370.117
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    Keywords: Kindertagesstätte ; Tagesbetreuung ; Migrationshintergrund ; Migration ; Eltern ; Kleinkinderziehung ; Kind ; Sozialisation ; Familie ; Kleinkind ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Kleinkind ; Migrationshintergrund ; Sozialisation ; Eltern ; Kleinkinderziehung ; Kindertagesstätte ; Tagesbetreuung ; Kind ; Migration ; Familie ; Kindertagesstätte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3-8309-1496-2
    Language: German
    Pages: 580 S. : , graph. Darst.
    DDC: 300
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    Keywords: Children of immigrants Social conditions ; Teenage immigrants Social conditions ; Women immigrants Social conditions ; Ausländisches Mädchen. ; Lebensbedingungen. ; Soziale Integration. ; Einwanderin. ; Deutschland ; Deutschland. ; Ausländisches Mädchen ; Lebensbedingungen ; Soziale Integration ; Einwanderin ; Lebensbedingungen ; Soziale Integration
    Note: Literaturverz. S. 475-516
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783830964964
    Language: German
    Pages: Online Ressource (580 S.)
    Edition: 2. Aufl.
    Series Statement: Waxmann-E-Books
    Series Statement: Soziologie
    Parallel Title: Erscheint auch als Boos-Nünning, Ursula, 1944 - Viele Welten leben
    DDC: 300
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    Keywords: Vergleichende Erziehungswissenschaft ; Migration ; Integration ; Frauen- und Geschlechterforschung ; Integrationspolitik ; Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ; Deutschland ; Ausländisches Mädchen ; Lebensbedingungen ; Soziale Integration ; Deutschland ; Einwanderin ; Lebensbedingungen ; Soziale Integration
    Abstract: Die Lebensweise von Migrantinnen wird in der aktuellen Debatte meist als Integrationshemmnis diskutiert. So werden z.B. ihre religiösen Bindungen oder eine starke Familienorientierung als Ausdruck mangelnden Interesses an Integration, Bildung oder an ihrem Lebensumfeld gedeutet. Dass dies der Realität und auch der Selbstwahrnehmung junger Migrantinnen keinesfalls entspricht, zeigt diese neue Studie. Erstmalig wurden junge Migrantinnen im Alter von 15 bis 21 Jahren türkischer, griechischer, italienischer und jugoslawischer Herkunft sowie Aussiedlerinnen in Deutschland im Rahmen einer quantitativen Studie umfassend zu einer Fülle von Themen befragt. Die Studie gibt Auskunft über die Pluralität der Lebensweisen und Lebensorientierungen in den unterschiedlichsten Bereichen, beispielsweise die Bedingungen des Aufwachsens junger Migrantinnen, die Bedeutung der Familie, Schule und Ausbildung, Partnerschaft und Religiosität. Dabei wird differenziert nach der Zugehörigkeit zu verschiedenen Herkunfts- und Religionsgruppen und Schlussfolgerungen für Voraussetzungen erfolgreicher Integrationspolitik können gezogen werden.
    Abstract: Erstmalig wurden in dieser Studie junge Migrantinnen im Alter von 15 bis 21 Jahren türkischer, griechischer, italienischer und jugoslawischer Herkunft sowie Aussiedlerinnen in Deutschland umfassend zu einer Fülle von Themen befragt. Anhand dieser Daten gibt der Band Auskunft über die Pluralität der Lebensweisen und Lebensorientierungen junger Migrantinnen in den unterschiedlichsten Bereichen: die Bedingungen des Aufwachsens, die Bedeutung der Familie, Schule und Ausbildung, Partnerschaft und Religiosität und anderes mehr. Dabei wird differenziert nach der Zugehörigkeit zu verschiedenen Herkunfts- und Religionsgruppen. So können Schlussfolgerungen für Voraussetzungen erfolgreicher Integrationspolitik gezogen werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783830975670
    Language: German
    Pages: Online Ressource , graph. Darst.
    Edition: 2011 Waxmann-E-Books. Interkulturelle und vergleichende Erziehungswissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Karakaşoğlu, Yasemin, 1965 - Interkulturelle Schulentwicklung unter der Lupe
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Vergleichende Erziehungswissenschaft ; Vergleichende Erziehungswissenschaft ; Migrationsgesellschaft ; Empirische Bildungsforschung ; SchülerInnen mit Migrationshintergrund ; Schulöffnung ; Migrationsgesellschaft ; Schulöffnung ; Empirische Bildungsforschung ; SchülerInnen mit Migrationshintergrund ; Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Bremen ; Ausländischer Schüler ; Kulturkontakt ; Soziale Integration
    Abstract: In der Folge von PISA und der damit verbundenen flächendeckenden Erkenntnis, dass soziale Schicht und nicht-deutsche Muttersprache besonders wirkmächtige Faktoren der Bildungsbenachteiligung in Deutschland sind, wurden in vielen Bundesländern eine Vielzahl von Projekten und Maßnahmen eingeleitet, die die Förderung – meist konzentriert auf die Förderung in der deutschen Sprache – von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zum Ziel haben. Diese bewirken jedoch an sich noch keinen Wandel im Selbstverständnis von Schule im Umgang mit der lebensweltlichen Normalität sprachlich-kultureller Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler. Die hier vorgelegte Regionalstudie setzt dazu einen Kontrapunkt und zeigt am konkreten Beispiel Bremens, wie die punktuell-kompensatorische Migrantenförderung zugunsten einer konzeptionellen Neuorientierung auf der Systemebene der Schule überwunden werden müsste. Theoretische und empirische Basis ist eine differenzierte Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen zur interkulturellen Schulentwicklung, Konzepten durchgängiger Sprachbildung, erfolgreichen Steuerungsstrategien internationaler Schulmodelle (England, Kanada, Schweiz) und nationaler Best-Practice-Beispiele.
    Abstract: In der Folge von PISA und der damit verbundenen flächendeckenden Erkenntnis, dass soziale Schicht und nichtdeutsche Muttersprache besonders wirkmächtige Faktoren der Bildungsbenachteiligung in Deutschland sind, wurden in vielen Bundesländern eine Vielzahl von Projekten und Maßnahmen eingeleitet, die die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zum Ziel haben. Diese bewirken jedoch an sich noch keinen Wandel im Selbstverständnis von Schule im Umgang mit der lebensweltlichen Normalität sprachlich-kultureller Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler. Die hier vorgelegte Regionalstudie setzt dazu einen Kontrapunkt und zeigt am konkreten Beispiel Bremens, wie die punktuell-kompensatorische Migrantenförderung zugunsten einer konzeptionellen Neuorientierung auf der Systemebene der Schule überwunden werden müsste.
    Abstract: Long description: In der Folge von PISA und der damit verbundenen flächendeckenden Erkenntnis, dass soziale Schicht und nicht-deutsche Muttersprache besonders wirkmächtige Faktoren der Bildungsbenachteiligung in Deutschland sind, wurden in vielen Bundesländern eine Vielzahl von Projekten und Maßnahmen eingeleitet, die die Förderung – meist konzentriert auf die Förderung in der deutschen Sprache – von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zum Ziel haben. Diese bewirken jedoch an sich noch keinen Wandel im Selbstverständnis von Schule im Umgang mit der lebensweltlichen Normalität sprachlich-kultureller Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler. Die hier vorgelegte Regionalstudie setzt dazu einen Kontrapunkt und zeigt am konkreten Beispiel Bremens, wie die punktuell-kompensatorische Migrantenförderung zugunsten einer konzeptionellen Neuorientierung auf der Systemebene der Schule überwunden werden müsste. Theoretische und empirische Basis ist eine differenzierte Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen zur interkulturellen Schulentwicklung, Konzepten durchgängiger Sprachbildung, erfolgreichen Steuerungsstrategien internationaler Schulmodelle (England, Kanada, Schweiz) und nationaler Best-Practice-Beispiele.
    Abstract: Long description: In der Folge von PISA und der damit verbundenen flächendeckenden Erkenntnis, dass soziale Schicht und nichtdeutsche Muttersprache besonders wirkmächtige Faktoren der Bildungsbenachteiligung in Deutschland sind, wurden in vielen Bundesländern eine Vielzahl von Projekten und Maßnahmen eingeleitet, die die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zum Ziel haben. Diese bewirken jedoch an sich noch keinen Wandel im Selbstverständnis von Schule im Umgang mit der lebensweltlichen Normalität sprachlich-kultureller Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler. Die hier vorgelegte Regionalstudie setzt dazu einen Kontrapunkt und zeigt am konkreten Beispiel Bremens, wie die punktuell-kompensatorische Migrantenförderung zugunsten einer konzeptionellen Neuorientierung auf der Systemebene der Schule überwunden werden müsste.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (182 Seiten)
    Additional Information: : Herausgegeben von der Gesellschaft für Ethnographie (GfE) und dem Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin, 2023 88
    DDC: 301
    Keywords: Zeitschrift ; Anti-feminism ; gender ; Ethnography ; Europe ; Gender politics ; Anti-Genderism ; Antifeminismus ; Gender ; Ethnographie ; Europa ; Genderpolitiken ; Anti-Genderismus ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Over the last few decades, the politics of gender and sexuality have turned extremely hostile across Europe. Long fought for rights and antidiscriminatory politics have come under heavy attack, while Gender Studies programs have been banned. In tandem, feminist arguments are being instrumentalized by right-wing movements so as to cement nationalist projects and racist positions. This turmoil regarding the politics of gender in Europe has become even more complex as gender, sexuality, and race find themselves used as markers of both progress and backwardness within the postcolonial, postsocialist European landscape reproducing old and creating new hierarchies within the societies and between them. Based on the 2021 conference “Troubling Gender: New Turbulences in the Politics of Gender in Europe,” organized by the Commission on Gender Research and Queer Anthropology of the German Association for European Ethnology and Empirical Cultural Analyses, this issue of Berliner Blätter hence assembles an array of analytical papers as well as polyvocal written discussions seeking to make sense of these developments as well as of their local and regional articulations and effects. The issue brings together queer/feminist voices and analyses from the Eastern and Western European contexts; furthermore, it examines the possibilities for solidarity across different positionalities and engages with diverse histories of struggle. The issue presents analyses informed by gender and queer theory, as mostly based on ethnographic research, and thus ultimately allows us to better understand the current conjuncture of the politics of gender and sexuality in and of Europe. With this, it partakes in the ongoing feminist and queer struggles to build a better future for all those concerned.
    Abstract: Im letzten Jahrzehnt haben sich Politiken rund um Geschlechter und Sexualitätspolitik in ganz Europa äußerst feindselig entwickelt. Erkämpfte Rechte und eine antidiskriminatorische Politik sind massiv unter Beschuss geraten, Studiengänge der Geschlechterforschung wurden verboten. Gleichzeitig werden feministische Argumente von rechtsgerichteten Bewegungen instrumentalisiert, um nationalistische Projekte und rassistische Positionen zu zementieren. Noch weiter kompliziert wird die Situation dadurch, dass Geschlecht, Sexualität und Rasse in der postkolonialen, postsozialistischen europäischen Landschaft als Marker für Fortschritt und Rückständigkeit dienen, wodurch alte Hierarchien innerhalb der Gesellschaften und zwischen ihnen reproduziert und neue geschaffen werden. Ausgehend von der Konferenz „Troubling Gender: Neue Turbulenzen in der Geschlechterpolitik in Europa“, organisiert 2021 von der Kommission für Geschlechterforschung und Queere Anthropologie in der Deutschen Gesellschaft für Europäische Ethnologie und Empirische Kulturwissenschaft (DGEKW), bringt die Ausgabe der Berliner Blätter queere und feministische Stimmen und Analysen aus dem ost- und westeuropäischen Kontext zusammen. Gemeinsam versuchen sie, diese Entwicklungen, ihre lokalen und regionalen Artikulationen und Auswirkungen zu verstehen. Neben den geschlechter- und queertheoretisch fundierten Analysen, die sich größtenteils auf ethnografische Forschungen stützen, ergründen polyvokale, dialogisch geschriebene Beiträge die Möglichkeiten der Solidarität über verschiedene Positionen hinweg und zeigen die verschiedenen Geschichten von gender- und queerpolitischen Kämpfen und Epistemologien in Europa. Die Ausgabe ermöglicht so ein differenziertes Verständnis der aktuellen Situation der Geschlechter- und Sexualitätspolitik in und für Europa und hat damit teil an den laufenden feministischen und queeren Kämpfen um eine bessere Zukunft für alle Beteiligten.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  88, Seiten 95-109
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (16 Seiten)
    Publ. der Quelle: : Herausgegeben von der Gesellschaft für Ethnographie (GfE) und dem Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin, 2023
    Angaben zur Quelle: 88, Seiten 95-109
    DDC: 301
    Keywords: authoritarianism ; neoliberalism ; higher education ; gender studies ; exile ; Turkey ; Germany ; Autoritarismus ; Neoliberalismus ; Höhere Bildung ; Gender Studies ; Exil ; Türkei ; Deutschland ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: The year 2015 was a turning point in the history of migration to Europe due to the so-called migration crisis that emerged under the influence of wars, war-like conflicts, and anti-democratic authoritarian regimes in Africa, Eastern Europe, Latin America, and the Middle East. These historical phenomena led to unprecedented threats to human rights, including academic freedom and freedom of expression, which resulted in the fleeing of scholars to countries in the Global North and the West, with their liberal regimes. The forced migration besetting intellectuals also included representatives of feminist and gender studies, who were targeted by authoritarian regimes due to the latter’s symptomatic anti-gender policies and discourses. In the general context of forced intellectual migration from the Global South and the East to the Global North and the West, this paper focuses on scholars in the field of feminist and queer studies fleeing from Turkey to Germany after 2015. Special emphasis is placed on their experiences of both risk and inclusion at German universities following the scholarships awarded by academic-humanitarianism actors. The aim of the paper is to shed light on gendered and epistemic inequalities that are experienced by scholars in the wake of the neoliberal higher education system.
    Abstract: Das Jahr 2015 markierte eine Zäsur in der Geschichte der Migration nach Europa aufgrund der sogenannten ‚Krise der Migration‘, welche sich, unter dem Einfluss von Kriegen, und kriegsähnlichen Konflikten antidemokratischer, autoritärer Regime in Ländern des mittleren Ostens sowie afrikanischen, lateinamerikanischen und osteuropäischen Ländern, entwickelte. Vor dem Hintergrund der damit verbundenen, beispiellosen Gefährdung der Menschenrechte, sind auch akademische Freiheiten sowie die Meinungsfreiheit bedroht. Wissenschaftler*innen, die in ihren Heimatländern von Verfolgung, Verhaftung oder zivilem Tod bedroht sind, sind in diesem Kontext gezwungen, in Länder des Globalen Nordens und Westens, in denen aktuell liberale und demokratische Regime dominieren, zu migrieren. Dieser Prozess intellektueller Zwangsmigration umfasst nicht zuletzt die Flucht wissenschaftlicher Vertreter*innen der feministischen Theorie und der Gender Studies. Aufgrund der für rechtsnationalistische, autoritäre Regime symptomatischen geschlechterfeindlichen Politiken und Diskurse zeigt sich, dass diese Akademiker*innen besonders ins Visier dieser Regime geraten. Im allgemeinen Kontext intellektueller Zwangsmigration aus dem Globalen Süden und Osten in den Globalen Norden und Westen, konzentriert sich dieser Beitrag daher auf die Flucht von Wissenschaftler*innen im Feld feministischer und queerer Theorie. Dabei werden insbesondere Migrationsprozesse aus der Türkei nach Deutschland nach 2015 in den Blick genommen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf ihren Erfahrungen mit Inklusion und dem Risiko der Exklusion an deutschen Universitäten im Zuge der Inanspruchnahme von Stipendien, die durch Akteur*innen des akademischen Humanitarismus zielgruppenspezifisch eingerichtet wurden. Ziel des Beitrags ist es, die geschlechtsspezifischen und epistemischen Ungleichheiten zu beleuchten, die Wissenschaftler*innen unter Bedingungen des neoliberalen Hochschulsystems erfahren.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658072964 , 9783658072957
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 304 S. 2 Abb., 1 Abb. in Farbe)
    DDC: 306.43
    RVK:
    Keywords: Education ; Educational policy ; ducation and state ; Language and education ; Educational sociology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
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