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  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322936080
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (241S) , digital
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, ehemals Schriften des Instituts für politische Wissenschaft
    Series Statement: Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Keywords: Social sciences ; Sociology. ; Political science. ; Pollution.
    Abstract: 1. Einleitung -- 1.1. Ökologische Gefährdung und gesellschaftliche Entwicklung: ein Problemaufriß -- 1.2. Zentrale Fragen der Untersuchung -- 1.3. Verwendetes Datenmaterial -- 2. Gesellschaftliches Konfliktpotential und Konflikttheorie -- 3. Wachstumsparadigma und gesellschaftlicher Grundkonsens -- 3.1. Soziales Paradigma industrieller Gesellschaften -- 3.2. Basiskonsens und Verfassungskonsens in der Bundesrepublik -- 4. Gesellschaftlicher Grundkonsens und Muster gesellschaftlicher Leitvorstellungen -- 4.1. Paradigma, Werte, Einstellungen: Operationale Vorklärung -- 4.2. Wertkonsens und Wertdissens -- 5. Träger des Konflikts: Generationen und Klassen? -- 5.1. Generationen und Konfliktpotential -- 5.2. Sozialstruktur und Konfliktpotential: Zur Diskussion um die “neue Klasse” -- 5.3. Generationenbezogene Bildung sozialer Milieus statt “neue Klasse”? -- 6. Umweltschutz, Verteilungsfrage und politischer Konflikt -- 6.1. Die ökologische Herausforderung als “moderner” Verteilungskonflikt -- 6.2. Ökologie und politischer Protest -- 7. Zur Rolle von Bewegungsorganisationen und öffentlicher Kritik im Umweltschutz -- 7.1. Bewegungsorganisationen: Struktur, Bedeutung und “Vernetzung” -- 7.2. Zur Bedeutung von öffentlicher Kritik für den industriellen Umweltschutz -- 8. Zusammenfassung und Ausblick -- Tabellenanhang -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Schaubilder und Übersichten -- Studienbeschreibungen -- Personenregister.
    Abstract: Dieses Buch ist die leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Herbst 1989 vom Fachbereich für Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin angenommen wurde. Wenn auch die Verantwortung für diese Studie allein bei mir liegt, so ist sie doch nicht im "einsamen Kämmerlein" entstanden. Sie verdankt den Diskussionen mit den Kollegen im Zentralinstitut für sozialwissenschaftliehe For­ schung der Freien Universität (ZI6), an dem ich während der Ausarbeitung als wis­ senschaftlicher Mitarbeiter tätig war, vielfältige Anregungen. Insgesamt haben das gute Forschungsklima und die überwiegend günstigen Arbeitsbedingungen im In­ stitut am Gelingen der Arbeit einen nicht unwesentlichen Anteil. Vor allem danke ich Hans-Dieter Klingemann, der das Vorhaben von Anfang an unterstützt und in den verschiedenen Phasen wohlwollend begleitet hat; auf seinen Rat und seine Hilfe habe ich mich stets verlassen können. In gleichem Maße bin ich Theo Pirker, dem langjährigen wissenschaftlichen Leiter des Instituts, zu Dank verpflichtet Er hat die Arbeit von Anfang an gefördert und nicht zuletzt durch seine wissenschaftliche "Ungeduld" zu ihrem Gelingen beigetragen. Dietrich Her­ zog verdanke ich eine Vielzahl von fruchtbaren Diskussionen und Anregungen sowie den Freiraum, der für diese Arbeit notwendig war. Verpflichtet bin ich auch Dirk Martens für seine vielfältige technische Unterstützung bei der Datenerhebung und Datenaut'bereitung, Nicholas Watts vom Wissenschaftszentrum Berlin, ohne dessen Kooperlgionsbereitschaft die zeitvergleichende Perspektive dieser Arbeit nicht hätte eingelöst werden können und der Poststelle des Zentralinstituts, na­ mentlich Frau Paul, ohne deren Hilfe und Verständnis die umfangreiche Versen­ dungsaktion der Fragebögen sicherlich nicht so komplikationslos verlaufen wäre.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 301
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    Keywords: Hochschulschrift ; Reflexive Bibliometrie ; Forschungsevaluation ; Forschungsverhalten ; Rational Choice Framework ; Akademische Kultur ; Publikationsdruck ; Foschungsqualität ; wissenschaftliches Fehlverhalten ; Reflexive Metrics ; Research Evaluation ; Research Behaviour ; Rational Choice Framework ; Academic Culture ; Publication Pressure ; Research Quality ; Research Misconduct ; Soziologie und Anthropologie ; Astronomie und zugeordnete Wissenschaften ; Organisationen und Management ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Abstract: Diese Dissertation aus der Sparte der Reflexiven Bibliometrie erforscht die Rückwirkungen der Verwendung von quantitativen Indikatoren in der Wissenschaftsevaluation auf die Wissensproduktion und Forschungsqualität in der Astronomie. Eine qualitative Analyse der strukturellen Bedingungen der akamdeischen Astronomie anhand des Rational Choice Frameworks führen zur Beobachtung eines "Evaluation Gap" zwischen dem, was Indikatoren messen und dem, was Forscher unter Forschungsqualität verstehen. Die Analyse offenbart weiters einen Balanceakt, in dem Astronomen zwischen Publikationsdruck und Forschungsintegrität Kompromisse finden. Weiterführende quantitative Untersuchungen unter Einbezug von Organisational Culture Theories und Self-Determination Theory zeigen, dass kontrollierte Formen von Motivation zu einem erhöhten Publikationsdruck und wissenschaftlichem Fehlverhalten führen, während autonome Formen von Motivation das Gegenteil bewirken. Schließlich skizziert die Arbeit Wege zur Transformation der Forschungskultur hin zu mehr Vielfalt und Partizipation, einschließlich der Einführung offener Wissensmanagement-Infrastrukturen und kontinuierlicher, reflexiver Evaluationsprozesse.
    Abstract: This dissertation from the field of Reflexive Bibliometrics, investigates the constitutive effects of utilizing quantitative metrics in research evaluation on knowledge production and research quality in astronomy. Embedded in the Rational Choice Framework to analyze the structural conditions within academic astronomy, a qualitative analysis reveals an "Evaluation Gap" between what metrics measure and researchers' perceptions of research quality. Furthermore, the analysis unveils a balancing act where astronomers navigate compromises between publication pressures and research integrity. Subsequent quantitative analyses, incorporating Organizational Culture Theories and Self-Determination Theory, demonstrate that controlled forms of motivation exacerbate publication pressure and scientific misconduct, while autonomous motivations yield contrasting effects. Lastly, the study outlines pathways towards transforming research culture towards greater diversity and participation, including the adoption of open knowledge management infrastructures and continuous, reflexive evaluation processes.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 320
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    Keywords: Hochschulschrift ; Populismus ; gesellschaftliche Unzufriedenheit ; politische Beteiligung ; politische Kommunikation ; Wahlforschung ; politische Einstellungen ; politische Partizipation ; Populism ; societal discontent ; political communication ; political behavior ; political attitudes ; politische Partizpation ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung) ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Populistische Ideen haben in den letzten 20 Jahren in westlichen Demokratien immer mehr Unterstützer:innen gefunden. Doch wieso ist populistische Politik gerade jetzt so erfolgreich? Grundsätzlich verstärken Populist:innen negativ geprägte Wahrnehmungen der politischen, ökonomischen und kulturellen Verhältnisse im Kontext gesellschaftlicher Liberalisierungsschübe. Um Legitimitätsprobleme repräsentativer Demokratien zu heilen und verwandte gesellschaftliche Krisen zu überwinden, fordern sie mehr direkte Beteiligung nach dem Majoritätsprinzip. In diesem Kontext liefern soziale Medien eine ideale Plattform, um populistische Unzufriedenheiten zu artikulieren und (neue) Wähler:innen zu mobilisieren. Vor diesem Hintergrund fragt diese Arbeit wie populistischen Mobilisierungsprozesse funktionieren. Zwei Papiere untersuchen, wie sich unterschiedliche Spielarten populistischer Unzufriedenheit auf politische Beteiligung und die populistische Parteiwahl auswirken. Das dritte Papier analysiert, wie politische Parteien populistische und krisenhafte Kommunikation in sozialen Medien nutzen. Der vierte Beitrag vergleicht den Einfluss von Parteikommunikation und politischen Einstellungen auf das politische Engagement. Für die empirischen Analysen wurden drei eigene Datenerhebungen durchgeführt (zwei Online-Umfragen der deutschen Wahlbevölkerung [N= 2.038; N= 2.024] und eine manuelle Inhaltsanalyse der Facebook-Kommunikation deutscher Parteien [N= 3.500]). Insgesamt erweitert diese Dissertation den Forschungsstand auf mehrfache Weise: Erstens bietet sie ein dynamisches Modell, dass die Determinanten populistischer Mobilisierung aus Angebots- und Nachfrageseite miteinander verknüpft. Zweitens klärt sie das Verhältnis von Populismus und krisenhafter Unzufriedenheit. Drittens widerspricht sie der Annahme, dass populistische Aktivierung die Probleme politischer Beteiligung heilt. Stattdessen wirkt Populismus primär als Entscheidungshilfe zugunsten populistischer Parteien bei Wahlen.
    Abstract: In the past 20 years, populist ideas fell on fertile ground in many Western democracies. But why is populist politics so successful right now? Basically, populists reinforce negative perceptions of political, economic and cultural conditions in the context of societal liberalization. To cure legitimacy problems of representative democracies and overcome related societal crises, they demand more direct participation according to the principle of majority rule. In this context, social media provide an ideal outlet for articulating populist dissatisfaction and mobilizing (new) voters. Against this background, this dissertation asks how populist mobilization processes work: The first two papers examine how different varieties of populist dissatisfaction among voters affect different modes of political engagement and populist voting. The third paper analyzes how political parties use populist and crisis-related communication in social media. Finally, the fourth article applies an experimental design to compare the effect of parties’ online communication and political attitudes on political engagement. For the empirical analyses, I conducted three self-collected datasets. I exploited data from two online surveys (paper I and paper II: N= 2,038; paper IV: N= 2,024) among the German electorate. For the third contribution, I conducted a manual content analysis (N= 3,500) of the Facebook communication of German political parties. This dissertation extends the body of research threefold: First, it provides a dynamic model linking various determinants of populist mobilization from the supply- and demand-side of the electoral market. Second, it updates state-of-the-art literature by disentangling the relationship between populism and crisis-related discontent. Third, it contradicts the idea that populist activation necessarily cures problems of political participation. Instead, populism primarily serves as a decision-making tool in favor of populist parties in elections.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783531940106
    Language: German
    Pages: VI, 322 S. 28 Abb
    Series Statement: Veröffentlichung des Arbeitskreises "Wahlen und politische Einstellungen" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW)
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Online-Publikation ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Der Band liefert empirische Analysen zur Bundestagswahl 2009. Dabei beleuchtet er insbesondere die bei dieser Wahl außergewöhnlichen Aspekte: die niedrige Wahlbeteiligung (und ihre Hintergründe), die Vielfalt der Koalitionsmöglichkeiten, aber auch die wachsende Bedeutung von Kandidaten. Anknüpfend an den vorherigen Band des Arbeitskreises „Information - Wahrnehmung - Emotion"" liegt zudem ein Schwerpunkt auf politischer Kommunikation sowie der Wahrnehmung und Verarbeitung politischer Informationen
    Description / Table of Contents: Inhalt; Koalitionen, Kandidaten, Kommunikation: Die (un)gewöhnliche Bundestagswahl vom 27. September 2009; 1. Einleitung: Die (un)gewöhnliche Bundestagswahl vom 27. September 2009; 2. Die Jahrestagungen 2009 und 2010; Literatur; Wahlbeteiligung; Warum haben Sie nicht gewählt? Eine Analyse der Bundestagswahl 2009; 1. Einleitung; 2. Theoretischer Hintergrund; 3. Datengrundlage und methodisches Vorgehen; 4. Analyse; 5. Zusammenfassung; Literatur; Anhang; Koalitionen
    Description / Table of Contents: Präferenzbildung in Zeiten von „Koalitionspolygamie":Eine Untersuchung von Einflüssen auf Koalitionspräferenzenbei der Bundestagswahl 20091. Einleitung; 2. Theoretische Überlegungen zu Einflüssen auf Koalitionspräferenzen; 3. Der Zusammenhang zwischen Partei- und Koalitionspräferenzen; 4. Effekte von Koalitionsbewertungen auf Koalitionspräferenzen; 4.1 Die Problemlösungskompetenz von Koalitionen; 4.2 Die ideologische Distanz zu Koalitionen; 4.3 Das Gesamtmodell; 5. Fazit; Literatur
    Description / Table of Contents: Koalitionspräferenzen als erklärende Komponente des Wahlverhaltens: Eine Untersuchung anhand der Bundestagswahl 20091. Einleitung; 2. Koalitionsorientiertes Wählen: Theoretische Grundlagen und Hypothesen; 3. Operationalisierung; 4. Analyse; 4.1 Präferierte Koalitionen aus Perspektive der Wähler; 4.2 Koalitionspräferenzen und Wahlverhalten; 5. Schlussbetrachtung; Literatur; Kandidaten; Merkel reloaded: Eine experimentelle Untersuchung zur Relevanz von Geschlecht und physischer Attraktivität aus Anlass der Bundestagswahl 2009; 1. Einleitung; 2. Forschungsstand
    Description / Table of Contents: 3. Untersuchungsdesign und Datenerhebung4. Empirische Analysen; 5. Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick; Literatur; Benachteiligung von Minderheiten: Eine experimentelle Untersuchung der Wirkung des Kandidatengeschlechts und der -herkunft auf das Wählerverhalten; 1. Einleitung; 2. Forschungsstand; 3. Hypothesen; 4. Daten und Methoden; 5. Ergebnisse; 5.1 Interessen, Kompetenzen und Parteizugehörigkeit; 5.2 Eigenschaftszuschreibung; 5.3 Wahlerfolg; 6. Fazit; Literatur
    Description / Table of Contents: Ausmaß und Formen des innerparteilichen Wettbewerbs auf der Wahlkreisebene:Nominierung der Direktkandidaten für dieBundestagswahl 20091. Einleitung; 2. Innerparteilicher Wettbewerb und Kandidatenaufstellung; 2.1 Das Wahlsystem und seine Implikationen für die Nominierung; 2.2 Kandidatenaufstellung zur Bundestagswahl; 2.3 Methoden; 3. Innerparteilicher Wettbewerb: Ausmaß und Formen des Wettbewerbs auf der Wahlkreisebene; 3.1 Wettbewerbssituation I: Der Amtsinhaber tritt wieder an; 3.2 Wettbewerbssituation II: ‚Vakante Wahlkreise'; 3.3 Gesamtausmaß des Wettbewerbs
    Description / Table of Contents: 4. Einflussfaktoren auf das Ausmaß des Wettbewerbs
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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