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    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  , Seiten 137-151
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Angaben zur Quelle: , Seiten 137-151
    DDC: 770
    Schlagwort(e): Fotografie ; Bilddiskurs ; Rassismus ; Bildproduktion ; Photography ; Racism ; Fotografie, Computerkunst, Kinematografie, Videografie ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Neben den Bildern im rassistischen „Das Boot ist voll“-Diskurs, welche in Cord Pagenstechers Beitrag in diesem Band thematisiert werden, zeigt Eva Leitolf in ihren Bildern die vermeintlich idyllischen, ruhigen Tatorte des tagtäglich stattfindenden Rassismus in Deutschland. Diese sind damit insofern als Ergänzung zu den Bildern brennender Flüchtlingslager zu sehen, da Eva Leitolf damit einerseits die strukturellen Aspekte von Rassismus sowie andererseits dessen Normalisierung durch die Dominanzgesellschaft sichtbar macht. Das Bild ist demnach auch als Werkzeug für die Betrachtenden intendiert, welches zum Hinterfragen des Bildkonsums und zum Bruch im eigenen Denken von „Normalität“ und letztendlich zu kritischem Umgang mit Bildwelten anregen kann.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  , Seiten 41-72
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Angaben zur Quelle: , Seiten 41-72
    DDC: 360
    Schlagwort(e): Migration ; Flüchtlinge ; Sozialarbeit ; Migranten ; Migrantinnen ; soziale Arbeit ; social work ; Migration ; Migrants ; Refugees ; Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Der folgende Text stellt sich die Aufgabe, die wichtigsten strukturellen Rahmenbedingungen von Sozialer Arbeit im Handlungsfeld Flucht und Migration im Rahmen einer machttheoretisch inspirierten Analyse umrisshaft zur Darstellung zu bringen. Hierfür wird es im ersten Teil (2–4) darum gehen, das Zusammenwirken der dispositiven Homogenität und Ökonomie bei der Hervorbringung einer spezifischen Auffassungsweise des Handlungsfeldes zu veranschaulichen und in deren Inkongruenz mögliche Lösungswege für die Gestaltung einer sich als kritisch verstehenden Sozialarbeit aufzuzeigen. Im zweiten Teil (5–7) wird die Rolle der Sozialen Arbeit als Akteurin im postfordistischen Migrationsregime einer Analyse und Kritik unterzogen und schließlich Perspektiven einer kritischen Sozialen Arbeit im Handlungsfeld Flucht und Migration aufgezeigt.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 3
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  , Seiten 97-101
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Angaben zur Quelle: , Seiten 97-101
    DDC: 370
    Schlagwort(e): Sprachkurse ; Ghana ; Goethe-Institut ; Afrika ; BAMF Einwanderungsgesetz ; Ehehgattennachzug ; language course ; africa ; Immigration Act ; immigration of spouses ; Bildung und Erziehung ; Geschichte Afrikas ; Geschichte Europas ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung) ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Seit 2007 sind „Grundkenntnisse der deutschen Sprache“ Voraussetzung für einen Antrag auf Einbürgerung in Deutschland. Die Beschreibung eines Deutschkurses am Goethe-Institut in Accra, Ghana führt die Auswirkungen dieser Regelung vor Augen. Mit der Einführung der Deutschprüfung wurde ein weiteres Hindernis geschaffen, dessen Überwindung den Betroffenen eine hohe zeitliche und finanzielle Investition abverlangt. In der Analyse dieses Selektionsinstrumentes, das nur für Angehörige bestimmter Staaten Gültigkeit hat, wird zudem die ökonomische Grundlage deutscher Einwanderungspolitik deutlich.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 4
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    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  , Seiten 305-310
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Angaben zur Quelle: , Seiten 305-310
    DDC: 320
    Schlagwort(e): EU ; NGO ; Migrationspolitik ; Wissenschaftskritik ; EU ; criticism on science ; Migration politic ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung) ; Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  , Seiten 17-39
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (23 Seiten)
    Angaben zur Quelle: , Seiten 17-39
    DDC: 340
    Schlagwort(e): Integration ; migrantische Selbstorganisation ; politische Arbeit politische Praxis ; selforganisation of migrants ; political work political practice ; integration ; Recht ; Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Der selbstorganisierte türkische Verein Allemende e. V. definiert sich als sozialer Raum, der die Möglichkeit zum politischen und kulturellen Austausch bietet. Im Interview mit MiRA beschreiben Allmende-Mitglieder ihre Arbeitsweise nach Innen und Außen, ihre Schwierigkeiten und Ziele. In den Fokus rückt die Frage nach den Beziehungen zwischen politischen Aktivist_innen in der Türkei und Deutschland. Sie nehmen Stellung zu diversen Themen des bundespolitischen Diskurses. So treten sie dem Vorwurf der Parallelgesellschaft entgegen und üben Kritik am Integrationsbegriff. Ein Mittelpunkt ihrer Arbeit ist die Forderung nach politischer Gleichberechtigung über das Wahlrecht für alle Migrant_innen bei gleichzeitiger Kritik am parlamentarischen System insgesamt. Darüber hinaus werden Probleme der alltäglichen Arbeit angesprochen: Die Finanzierungsproblematik von politischen Vereinen ebenso wie die Schwierigkeiten, türkische Jugendliche für ihre Arbeit zu gewinnen. Dahinter steht die grundsätzliche Frage, wie migrantische Politik im Kontext einer ablehnenden Haltung der Mehrheitsgesellschaft gestaltet werden kann.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  , Seiten 103-122
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    Angaben zur Quelle: , Seiten 103-122
    DDC: 940
    Schlagwort(e): Ausländerpolitik ; Geschichte DDR/BRD ; Geschichte der Migration Arbeitsmigration ; Abschiebepolitik ; policy on foreigners ; History of Germany ; History of Migration ; Labourmigration ; deportation politics ; Geschichte Europas ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung) ; Recht ; Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  , Seiten 153-163
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Angaben zur Quelle: , Seiten 153-163
    DDC: 320
    Schlagwort(e): EU ; Migrationsmanagement ; Migrationspolitik ; EU ; Migration Management ; Migration politics ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung) ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: In den vergangenen zehn Jahren hat sich in der internationalen Migrationspolitik ein neues Konzept etabliert: ‚Migrationsmanagement‘. ‚Migration muss gemanagt werden, um die Vorteile der Migration maximieren und ihre negativen Folgen minimieren‘ zu können, so lautet die utilitaristische Kernbotschaft. Ausgangspunkt dieses politischen Projekts war der ökonomische Globalisierungsschub nach der Weltwirtschaftskrise 1973. In seiner Folge verstärkte sich die internationale Mobilität von Menschen: Migration wurde zu einer offensiven und aus staatlicher Sicht potenziell unkontrollierbaren Strategie vieler Menschen, mit der sie auf die Folgen neoliberaler Reformen reagierten. Unter dem Etikett Migrationsmanagement propagierten Expert_innen aus dem Umfeld u. a. der International Organization for Migration (IOM) und des International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) eine Gegenstrategie: Die staatlichen Fähigkeiten zur Begrenzung unerwünschter Migration sollen gesteigert werden, um eine ,regulierte Offenheit’ gegenüber ‚nützlicher‘ Zuwanderung beherrschbar zu machen. Politisch lässt sich das Projekt der liberalen Strömung in den internationalen Beziehungen zuordnen. Migration wird als positiv betrachtet, weil und insofern sie ökonomisch nützlich ist. So wird deutlich, dass das Projekt den Interessen wirtschaftlich und politischer dominierender Kräfte im Weltsystem eher nutzt, als der großen Mehrheit der Weltbevölkerung.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  , Seiten 189-200
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Angaben zur Quelle: , Seiten 189-200
    DDC: 940
    Schlagwort(e): EU ; Grenze ; Politik ; Dekonstruktion ; Politics ; border ; deconstruction ; Geschichte Europas ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung) ; Recht ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Krause stellt sich in seinem Essay die Frage, wie der Tod von tausenden Menschen beim Versuch nach Europa einzureisen von den EuropäerInnen bedauert, aber doch als legitim hingenommen wird. Seine Argumentation zeigt, dass das EU-Grenzregime in einen Diskurs des Ausnahmezustands gebettet ist und deshalb andere ethische Standards zur Geltung gebracht werden. Die Diskussion geht zurück auf die Entstehung des modernen Territorialstaats, bei welcher der Aufenthalt eines Bürgers/einer Bürgerin in einem anderen als ihrem Staat als anormal konstruiert wurde. Diese Norm liegt bis heute dem migrationspolitischen Diskurs zugrunde und dient als Grundlage der Kriminalisierung der Migration. In einem nächsten diskursiven Schritt werde dann „illegale“ Migration als Sicherheitsproblem für Europa konstruiert und dann gelten andere moralische und ethische Standards und Gewalt kann legitimiert werden. Krause stellt fest, dass dieser diskursive Prozess die Migration in die EU in den Bereich des Ausnahmezustands verschoben habe und somit die menschenrechtlich unerträgliche Ereignisse wieder als normal ins Moralbewusstsein integriert werden können.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  , Seiten 299-304
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Angaben zur Quelle: , Seiten 299-304
    DDC: 900
    Schlagwort(e): Rassismus ; Wissenschaftskritik ; Critical Whiteness ; criticism of science ; Racism Critical Whiteness ; Geschichte, Geografie und Hilfswissenschaften ; Geschichte Afrikas ; Geschichte Europas ; Psychologie ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Grada Kilomba gelingt eine Gradwanderung aus persönlichen Erfahrungen als schwarze Wissenschaftlerin in Deutschland und den rassistischen Implikationen von weißer, eurozentristischer Wissensproduktion, die zunächst als Tatsache festgestellt wird. Da Wissen jedoch immer eine bestimmte politische Implementation aufweist, auch wenn es noch so sehr nach objektivierenden Kriterien produziert zu sein scheint, lässt sich die in ihm aufzeigbare Perspektivität nach Kilombas Ansicht auch anders besetzen. Bereits an gewählten Forschungsfeldern bzw. ihren Rahmenbedingungen, Begriffen oder auch Ausdrucksweisen oder vom unberücksichtigt Bleiben nicht-weißer WissenschaftlerInnen bzw. ihrer Publikationen, zeigen sich ausgrenzende Praktiken. Damit fängt der Rassismus im Feld der Wissenschaft weder an, noch hört er dort auf, wie Kilomba fortführt.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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