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  • 1
    ISBN: 3810022608
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 177-209 S.
    Series Statement: Sozialistische Eliten. horizontale und vertikale Differenzierungsmuster in der DDR Bd. 2
    Series Statement: Soziologie der Politik Bd. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 177-209 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Kader ; Kaderpolitik
    Abstract: Abstract: Mit Blick auf die Führungsgruppen in der DDR wird gefragt, inwieweit nach dem Systemzusammenbruch 1989 eine gesellschaftliche Modernisierung in der DDR im Sinne einer Ausdifferenzierung eigendynamischer Teilsysteme stattgefunden hat bzw. unterblieben ist. Ausgangspunkt ist das Dilemma der Kaderpolitik der DDR, politische Loyalität und fachliche Kompetenz miteinander verbinden zu müssen. Am Leitungspersonal der oberen und mittleren Hierarchieebenen in Staat, Verwaltung und Wirtschaft wird die Kluft zwischen ideologischer Rekrutierung und realem Verhalten der herrschenden Klassen aufgezeigt. Dazu wird die Anwendung von EDV-Anlagen in der Kaderarbeit vom Ende der 60er Jahre bis zum Verzicht auf personenbezogene Datenspeicher 1990 analysiert. Das Gleichheitsdogma der SED wird an der realen Rekrutierung der Arbeiterklasse und der Frauen widerlegt. Vor diesem Hintergrund werden einige Aspekte gesellschaftlicher Differenzierung, z.B. Bildung, Loyalität, Mobilität, politische Herkunft usw
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
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    In:  Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung Vol. 21, No. 2 (2012), p. 164-182
    ISSN: 1618-9671
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung
    Publ. der Quelle: Wittenberg : HoF
    Angaben zur Quelle: Vol. 21, No. 2 (2012), p. 164-182
    DDC: 370
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (273 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2015
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Bourdieu ; symbolisches Kapital ; Exzellenzinitiative ; boundary work ; Bourdieu ; symbolic capital ; Initiative for Excellence ; boundary work ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Als Forschungsförderprogramm zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland hat die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern eine hohe symbolische Tragweite. Eine durch das Ziel der Förderung von Spitzenforschung motivierte Exzellenz-Rhetorik ("Leuchttürme der Wissenschaft", "Elite-" und "Exzellenzuniversitäten") konkurriert mit den tatsächlich gemessenen Effekten dieses Forschungsförderprogramms. In dieser Dissertationsschrift wird am Beispiel der Exzellenzinitiative ein Modell entwickelt, um solche Formen symbolischer Konstruktionsarbeit zu beschreiben. Grundlage ist eine theoretische Reflektion des Sichtbarkeitsbegriffs der Exzellenzinitiative durch Bezug auf den Disziplin-Begriff Michel Foucaults, das Kapitalmodell Pierre Bourdieus, Niklas Luhmanns systemtheoretische Perspektive auf die Medien sowie Thomas Gieryns Konzept der boundary work. Diese theoretische Reflektion leitet die daran anschließende empirische Analyse an. Es kommt eine Methoden-Triangulation zum Einsatz: Ergebnisse einer quantitativen Analyse des medialen Framings der Exzellenz-Debatte (ca. 1850 Artikel; Vollerhebung der Berichterstattung zwischen dem 01.01.2004 und dem 31.07.2013 in acht relevanten Leitmedien; Entwicklung des Codebuchs auf Grundlage einer qualitativen Inhaltsanalyse) werden in Bezug gesetzt zu den Resultaten von 19 qualitativen Leitfaden-Interviews mit den berichtenden Journalisten und Mitgliedern des Bewilligungsausschusses der Exzellenzinitiative sowie der Auswertung einer Online-Befragung von Antragstellern bei der Exzellenzinitiative. Die Ergebnisse dokumentieren die stimulierende Wirkung von Symbolen im Allgemeinen sowie die Bedeutung des Entscheidungsverfahrens speziell für die Exzellenzinitiative. Daraus resultieren Handlungsempfehlungen für die "Exzellenz-Strategie", welche die Förderung von Spitzenforschung über die Förderdauer der Exzellenzinitiative hinaus fortführen wird.
    Abstract: The Initiative for Excellence is a joint research funding program of the German Federal State and the 16 Länder. It aims at (1) increasing the international competitiveness of German universites and (2) making peaks within the German university system more visible. These goals motivate a rhetoric of scientific excellence which is - at least partly - not in line with the measurable impacts of the Initiative for Excellence on the German university system. This thesis contains a proposal for a model to analyze such symbolic constructions. For that reason, the goal "visibility" is discussed with reference to the theories of Michel Foucault, Pierre Bourdieu, Niklas Luhmann and Thomas Gieryn. The resulting synthesis guides the empirical work: Results of a quantitative framing analysis of media reporting on the Initiative for Excellence are combined with results from a survey of applicants and 19 qualitative interviews with journalists as well as members of the Grants Committee. The results document the stimulating effects of symbols in general and the importance of the decision-making-process for the Initiative for Excellence, in particular. Finally, the results motivate recommendations for a new research funding program.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (349 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2013
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift ; Gruppenbegutachtung ; Antragsbegutachtung ; Entscheidungen in Gruppen ; Organisationssoziologie ; Sozialpsychologie ; AL 33300 ; AK 52000 ; MR 2800 ; CP 4000 ; Panel Peer Review ; Grant Peer Review ; Group Decision Making ; Organizational Sociology ; Social Psychology ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie Gutachterinnen und Gutachter im Rahmen von Gruppenbegutachtungen zu einer gemeinsamen Bewertungsentscheidung finden. Untersucht wird diese Frage am Beispiel von Gruppenbegutachtungen zur Förderung von Sonderforschungsbereichen (SFB). Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass sowohl die organisatorischen Rahmenbedingungen der Begutachtungssitzungen als auch die Organisation des gesamten Peer-Review-Prozesses, in welchem die Gruppenbegutachtung in der Regel nur einen Verfahrensschritt darstellt, maßgeblichen Einfluss auf den Prozess der Entscheidungsfindung innerhalb des Panels nehmen, wie auch auf die letztendliche konsensuale Entscheidung der Gutachtergruppe und die (unerwünschten) Gruppenphänomene, die während der Panelbegutachtung auftreten können. Die Ergebnisse zeigen darüberhinaus, dass Gutachtende den Prozess der Begutachtung sowohl als Subjekt ihrer eigenen Entscheidungsfindung (Rolle: Gutachter) als auch als Objekt des Entscheidungsfindungsprozesses anderer (Rolle: Antragsteller) wahrnehmen. Deshalb ist es für sie zentral, als Subjekt an einem Prozess teilzunehmen, der so fair ist, dass sie ihn auch als Objekt der Entscheidung anderer als fair erleben können. Dieser persönlichen Forderung nach Fairness kommt die Gruppenbegutachtung, den Ergebnissen zu Folge, stärker entgegen als die Einzelbegutachtung. Methodisch wurde ein exploratives Vorgehen gewählt und drei SFB-Beratungsgespräche sowie vier SFB-Einrichtungsbegutachtungen mit Hilfe der Methode der nicht-teilnehmenden Beobachtung analysiert. Zusätzlich wurden 80 Leitfadeninterviews mit Beteiligten der Begutachtungssitzungen und ausgewählten Antragstellenden sowie Dokumentenanalysen von Begutachtungsunterlagen durchgeführt.
    Abstract: The study addresses the question of how peer review committees come to a consensual decision. Therefore the decision making process of review committees to promote collaborative research centres (CRC, in German: Sonderforschungsbereiche, SFB) was analyzed. The results show that the organizational framework of the evaluation sessions as well as the organization of the entire peer review process (whereby the group evaluation is only one step in the whole process) have a great influence on: (1) on the decision making process within the panel, (2) on the final consensual decision of the panel group and (3) on the (unwanted) group phenomena that may occur during panel reviews. In addition the results illustrate that reviewers perceived the process of evaluations as both the subject of their own decisions (role: reviewer) as well as the object of the decision-making process of others (role: applicant). Therefore, for them it is central as a subject to participate in a process that is so fair that they can also experience the process as being wholly fair as an object of the decision of others. This personal call for fairness is stronger in relation to group evaluations than for individual peer review evaluations. Methodologically, an exploratory approach was chosen and three CRC preliminary review session (SFB Beratungsgespräch) and four CRC on-site reviews (SFB Einrichtungsbegutachtungen) were analyzed using the method of non-participant observation. In addition, 80 semi-structured interviews were conducted with evaluation session participants and selected applicants and a content analysis of review documents were done.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322808721
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (351 S. 4 Abb)
    Edition: 1st ed. 2004
    Series Statement: Soziologie der Politiken 5
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 301
    Keywords: Sociology ; Social structure ; Social inequality
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Kursbuch (2000) 139 123-136, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kursbuch (2000) 139
    Angaben zur Quelle: 123-136, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Elite
    Abstract: Abstract: Der Beitrag wendet sich der politischen Unzufriedenheit in den Neuen Bundesländern zu. Die Ostdeutschen beklagen einerseits, dass zu viele "Westeliten" in den Osten gekommen sind, andererseits aber wird geklagt, dass die alten "Osteliten" noch in Machtpositionen sind. Es zeigt sich, dass nach der "Wende" viele hohe Positionen von "Westlern" besetzt wurden, wodurch westdeutsche Politiker der zweiten Reihe eine Chance bekamen. Auf unteren Verwaltungsebenen aber konnten sich viele "alte Kader" behaupten. Die Entwicklung der neuen Bundesländer unterschied sich deutlich von der in den anderen osteuropäischen Reformstaaten, da die Ostdeutschen an das bundesrepublikanische System "andocken" konnten. Der Artikel erläutert, dass es im Verlauf der Jahrzehnte zu abgeschlossenen elitären Klassen in der DDR kam, die häufig ihren eigenen Nachwuchs nachzogen und Machtpositionen gegen die "Arbeiterklasse" abschotteten. Auch Frauen wurden aus Machtpositionen üblicherweise ferngehalten: Die sozialis
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3820601503
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 263-277 S.
    Series Statement: In die Zukunft publizieren. Herausforderungen an das Publizieren und die Informationsversorgung in den Wissenschaften ; 11. Kongress der IuK-Initiative der Wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland Bd. 11
    Series Statement: Tagungsberichte / Informationszentrum Sozialwissenschaften Bd. 11
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 263-277 S.
    DDC: 301
    Keywords: Forschung ; Sozialer Indikator
    Abstract: Abstract: Der Verfasser diskutiert die Forschungsrankings zugrunde liegenden Indikatoren, ihre Konstruktion und ihre Angemessenheit, und stellt exemplarisch Beziehungen zwischen einzelnen Indikatoren und verschiedenen Rankings dar. Mit ihren quantitativen Indikatoren sind Rankings Artefakte. Sie stellen ab auf routinemäßig anfallende Peer-Urteile, die Totalität des wissenschaftlichen Kommunikationsprozesses, die Reaktion externer Auditorien oder die Nachwuchsausbildung. Bei sorgfältigem Einsatz sind Forschungsrankings einflussreiche Steuerungsinstrumente, sie tragen aber auch das Potenzial fataler Fehlsteuerung in sich. Forschungsrankings sind also keine Instrumente, die umstandslos in Steuerungsprozessen eingesetzt werden können, sie gleichen eher Diagnoseinstrumenten. (ICE2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SFB 580 Mitteilungen (2002) 3 33-39, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SFB 580 Mitteilungen (2002) 3
    Angaben zur Quelle: 33-39, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Auszeichnung ; Ehre
    Abstract: Abstract: Im Kontext des übergreifenden Forschungsprogramms 'Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch. Diskontinuität, Tradition und Strukturbildung' präsentiert der Autor in seinem Beitrag empirische Ergebnisse zu dem Teilprojekt 'Führungsgruppen und gesellschaftliche Differenzierungsprozesse in der DDR', das sich mit Rekrutierungsmustern und Karriereverläufen der DDR-Funktionselite in den 1980er Jahren beschäftigt. Dabei konzentrieren sich die Ausführungen auf das Auszeichnungswesen der DDR. Als Datenbasis dienen Personaldatenbanken, die zur Entwicklungsplanung und Kontrolle der Kader eingerichtet wurden. Das Ausgangsmaterial ist somit DDR-intern erzeugtes Prozessdatenmaterial. Das Auszeichnungswesen lässt vier Elemente erkennen: Erstens wird eine diffuse Gemeinwohlorientierung als Kriterium formuliert, zweitens ein meritokratisches Prinzip festgelegt (hohe Leistungen), drittens wird von vornherein eine Quotierungsoption eingeräumt und viertens wird deutlich gemacht, dass der
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft 24 (1996) 4 ; 493-511, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 24 (1996) 4 ; 493-511, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Intellektueller
    Abstract: Abstract: Der vielbeklagte Absturz der Intellektuellen in die Bedeutungslosigkeit - so der Autor im vorliegenden Beitrag - wirkt um so befremdlicher, als mit der Wende in Deutschland für einen historischen Moment der Eindruck entstand, als seien die Intellektuellen als Utopie - und Visionengeber noch einmal als Helden auf die Bühne der Weltgeschichte zurückgekehrt. Der Auftritt war jedoch von kurzer Dauer und die schnelle Rückkehr zur "normalen" Einflußlosigkeit hat offenbar Irritationen hinterlassen. Der vorliegende Beitrag versucht, begriffsgeschichtlich zu klären, wer oder was eigentlich jene Intellektuellen sind, die sich angeblich auf dem Weg ins Reservat befinden, und wie es dazu kommen konnte, daß "der ehemalige Held der Moderne zum Ritter von der traurigen Gestalt mutierte". (ICE2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 55-73
    Titel der Quelle: What the hell is quality? / Elisabeth Lack ... (Hg.)
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main [u.a.], 2008
    Angaben zur Quelle: pages:55-73
    Angaben zur Quelle: 55-73
    Keywords: Evaluation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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