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    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  87, Seiten 131-141
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2024
    Angaben zur Quelle: 87, Seiten 131-141
    DDC: 300
    Schlagwort(e): urban gardening ; urban planning ; public spaces ; comfort ; care ; Munich ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: In recent years, many cities in Germany have reevaluated the role of urban gardening projects in the context of broader concerns with the sustainability of food systems. Using the example of three different urban gardening projects in Munich we take a look at obstacles, resistances and conflicts that urban gardening encounters when moving into open public spaces. Our inquiry seeks to address the following questions: What challenges do urban gardening projects face? Can they be integrated into open urban spaces? And, if so, what challenges do these projects pose to design ideals of urban public space? Gardening contradicts current norms and imaginaries of what constitutes a “good” public space, which is supposed to be designed for (human) comfort. We suggest that comfort in public spaces must be re-imagined as the outcome of active engagement in the production and maintenance of urban gardens and should include the production of a comfortable space for non-human urban inhabitants. We conclude that urban gardening promotes a careful and caring use of public space.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  87, Seiten 63-76
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2024
    Angaben zur Quelle: 87, Seiten 63-76
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Kohleabbau ; Wasser ; Anthropozän ; anthropozäne Landschaften ; sensory ethnography ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: Das Lausitzer Kohlerevier soll zur Auflugs- und Urlaubsregion für Großstädter werden. Stillgelegte Tagebaue werden mit Wasser geflutet und so das Lausitzer Seenland gestaltet. Gleichzeitig führt hier ein komplexes Zusammenspiel hydrochemischer, geologischer und technischer Prozesse dazu, dass sich Jahrzehnte nach dem Schließen eines Großteils der Tagebaue Gewässer in der Region braun färben – das Phänomen wird Braune Spree genannt. In diesem Artikel nehme ich diese Bergbaufolgelandschaften als spezifisch anthropozäne Landschaften in den Blick. Dabei arbeite ich Reibungen zwischen den vermeintlich ‚blühenden Landschaften‘ der zukünftigen Tourismusregion und den unintendierten Auswirkungen des Kohleabbaus – die ich mit Tsing et al. als feral dynamics (zu Deutsch ungezähmte Dynamiken) fasse – heraus. Durch den Blick auf diese Reibungen wird deutlich, wie sich in der Inszenierung der Gestaltung des Lausitzer Seenlands eine Fortschrittserzählung fortzuschreiben scheint, die wiederum durch das Phänomen Braune Spree verunsichert wird.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
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  • 3
    ISSN: 2702-2536
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (115 Seiten)
    Suppl.: : Humboldt-Universität zu Berlin, 2022 ,85, Seiten 1-115 2702-2536
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Postsozialismus ; Erinnerung ; ethnographische Forschung ; Transformation ; Zeitlichkeiten ; Postsocialism ; Memory ; Ethnographic Research ; Transformation ; Temporalities ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: 30 Jahre nach dem ersten Aufkommen des Begriffes Postsozialismus widmet sich dieser Band den vielfältigen (Re)Konfigurationen, die das Konzept seither durchlaufen hat und fragt nach seinem gegenwärtigen analytischen Gehalt. Anhand unterschiedlicher Kontexte untersuchen die Autor*innen die multiplen Verwendungen von und Perspektiven auf das Konzept. Sie wenden sich verschiedenen Formen von (materiellem) Erbe, künstlerisch-aktivistischen Projekten des Erinnerns oder Ost/West-Machtdynamiken zu und diskutieren das spannungsvolle Verhältnis zu post- und dekolonialen Theorien. Den Rahmen bildet dabei ein Fokus auf Praktiken des Erinnerns, der Vergegenwärtigung von Vergangenem und seinem Wirken in die Zukunft.
    Kurzfassung: Thirty years after the emergence of the term postsocialism, this volume is dedicated to the multiple (re)configurations the concept has undergone since then and inquires its current analytical value. Looking at different contexts, the authors examine the multiple uses of and perspectives on the concept. They turn to various forms of (material) heritage, artistic-activist projects of remembering, or East-West power dynamics and discuss the ambivalent relationship to post- and decolonial theories. The articles are framed by a focus on practices of remembering, the presencing of the past and its impact on the future.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
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  • 4
    ISSN: 2702-2536 , 2702-2536
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Publ. der Quelle: : Humboldt-Universität zu Berlin, 2022
    Angaben zur Quelle: ,85, Seiten 61-74
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Verfassung ; Postsozialismus ; Feminismus ; Unabhängiger Frauenverband ; Wiedervereinigung ; Postsocialism ; Reunification ; Feminism ; Constitution ; Independent Women's Association ; Soziologie und Anthropologie ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: In der hegemonialen Erzählung der Wendezeit bleiben viele Erfahrungen unerzählt. Wir zeigen in unserem Artikel auf, welche feministischen Geschichten durch eine postsozialistische Perspektive auf die Wendezeit sichtbar werden können. Dabei setzen wir uns mit der Verfassungsdiskussion der Wendezeit auseinander – konkret mit der Arbeit an den Verfassungsentwürfen des Zentralen Runden Tisches der DDR und des Kuratoriums für einen demokratisch verfaßten Bund deutscher Länder. Wir untersuchen, wie der Unabhängige Frauenverband, eine zentrale frauenpolitische Initiative der Wendezeit, feministische Forderungen in die Verfassungsdiskussion einbrachte und wie sich diese in konkretem Rechtstext niederschlugen. Mit unserer Arbeit gehen wir über das bloße Sichtbarmachen von Machtverhältnissen und Möglichkeitsräumen der Vergangenheit hinaus: Indem wir aufzeigen, wie die Frauen versuchten das Recht zu nutzten, um feministische Forderungen gesamtgesellschaftlich zu verankern, öffnen sich Möglichkeitsräume in der Gegenwart und für die Zukunft.
    Kurzfassung: In the hegemonic narrative of the Wende era, many experiences remain untold. In our article, we show which feminist stories can become visible through a post-socialist perspective on the Wende era. Thereby we engage with the constitutional discussion of the Wende era, in particular the work on the draft constitutions of the Central Round Table of the GDR and the Board of Trustees for a Democratically Constituted Federation of German States. We examine how the Independent Women’s Association, a central women’s policy initiative of the Wende era, that promotes women’s interests, introduced feminist demands into the constitutional discussion and how these demands were reflected in the specific legislative text. With our work we go beyond the mere revealing of power relations and the space of possibilities in the past: by highlighting how the women tried to use law to anchor feminist demands in society as a whole, we open up spaces of possibilities in the present and for the future.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  In: Geographica Helvetica, Band 78, Ausgabe 3, Seite 397-409, 2023
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: In: Geographica Helvetica, Band 78, Ausgabe 3, Seite 397-409, 2023
    DDC: 333.7
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  78,3, Seiten 397-409
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Publ. der Quelle: : Copernicus, 2023
    Angaben zur Quelle: 78,3, Seiten 397-409
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Bräuche, Etikette, Folklore ; Geografie und Reisen
    Kurzfassung: Adaptive governance is proposed as an analytical framework for understanding water distributions in the Anthropocene and for fostering transformative interventions. In this contribution, we demonstrate the usefulness of bricolage thinking for a more grounded and power-sensitive analysis of adaptive water governance. More specifically, we employ the notions of institutional bricolage and extend them to socio-technical tinkering to argue for an understanding of adaptive governance as an experimental practice. To develop our arguments, we draw from research on municipal water supply governance in Accra, Ghana, and in Mansfeld-Südharz, Germany – two regions where the modern ideal of a centrally managed large-scale infrastructure is in growing tension with more modest imaginaries. We demonstrate how residents and water providers adapt to local historical–geographical contexts and unexpected disruptions by using novel and existing multi-purpose institutional and infrastructural arrangements across multiple scales. Through the notion of water bricolage, we show how modest imaginaries and realities of municipal water supply infrastructure and governance emerge. In concluding, we suggest everyday engagements with rules, people and materials as a lens to further understand adaptive governance and identify spaces for transformative interventions.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
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