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  • 1
    Article
    Article
    In:  Feminist political ecology and the economics of care (2020), Seite 189-210 | year:2020 | pages:189-210
    ISBN: 9780367663896
    Language: English
    Titel der Quelle: Feminist political ecology and the economics of care
    Publ. der Quelle: London : Routledge, Taylor & Francis Group, 2020
    Angaben zur Quelle: (2020), Seite 189-210
    Angaben zur Quelle: year:2020
    Angaben zur Quelle: pages:189-210
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3837656225
    Language: German
    Titel der Quelle: Geographien der Kolonialität
    Publ. der Quelle: Bielefeld : transcript, 2023
    Angaben zur Quelle: (2023), Seite 289-314
    Angaben zur Quelle: year:2023
    Angaben zur Quelle: pages:289-314
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  ,86, Seiten 53-69
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Publ. der Quelle: : Humboldt-Universität zu Berlin, 2022
    Angaben zur Quelle: ,86, Seiten 53-69
    DDC: 301
    Keywords: Geschlecht ; Agrobiodiversität ; Sorgearbeit ; Gesellschaftliche Naturverhältnisse ; Kenia ; Soziologie und Anthropologie ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Aktuelle Zahlen zum Verlust der Artenvielfalt verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, Strategien der Biodiversitätserhaltung zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des Beitrages, erstens treibende Faktoren, die zur Abnahme der Vielfalt geführt haben, durch Rückgriff auf feministische Perspektiven zum gesellschaftlichen Naturverhältnis zu erklären und so wesentliche Blindstellen und dominante Narrative im Biodiversitätsdiskurs offenzulegen. Zweitens plädieren wir für eine Perspektivenerweiterung des Diskurses in die Küche: Die alltägliche Ernährung muss stärker in Biodiversitätspolitiken einbezogen werden, denn – so die zentrale These unseres Beitrages – sie bietet die Chance, Agrobiodiversität mit der eigenen Lebenswelt in Verbindung zu bringen und durch die Mahlzeit zu ›schmecken‹ und ›erleben‹. Diese Erweiterung bietet Potential, die Diskussion um Biodiversität von einer profit- zu einer bedürfnisorientierten Debatte zu lenken, jenseits von der Ausbeutung natürlicher Ressourcen und der Minderbewertung der Sorgearbeit von Frauen. Dabei stützen wir uns auf den Ansatz der Feministischen Politischen Ökologie, der gesellschaftserhaltende Sorgearbeit explizit mit ökologischen Fragen und natürlichen Ressourcen in einen Zusammenhang stellt. Anhand empirischer Befunde einer qualitativ-partizipativen Untersuchung zu indigenem Blattgemüse in Kenia illustrieren wir, wie Frauen in unterschiedlichen lokalen und sozioökomischen Kontexten Sorge für die Erhaltung von Biodiversität tragen und von der Küche aus aktiv zu einer nachhaltigen Lebensgrundlage für sich, Erzeuger*innen und ihre Umwelt beitragen.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Publ. der Quelle: Lausanne : Frontiers Media, 2023
    Angaben zur Quelle: 7
    DDC: 301
    Keywords: value chains ; agrifood chains ; feminist commodity chains ; food consumption ; gender ; indigenous food ; household ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: The aim of this perspective paper is to reinforce the analysis of gender relations in agrifood chain research and integrate the household and the work and consumption taking place there. In the value chain discourse, approaches that integrate households and consumption as an analytical dimension exist, but the last stage often remains hidden. To take a holistic view on value chains integrating the hidden end, we apply feminist economic perspectives and gender analysis to agrifood chains. This paper builds on our own research while integrating it with other scholars’ empirical work and the theoretical literature concerning gender and value chains. Drawing on empirical examples from both the Global North and South (e.g., on the meat, tomato, seafood, and African Indigenous Vegetables chains), we illustrate the importance of households and consumption to value chain analysis with three examples: Firstly, we demonstrate how commercialization in agrifood chains impacts consumption practices and the food-related care work of women; secondly, we discuss how market-oriented reforms to production in a globalized economy restrict control and access to food for producers; and thirdly, we illustrate that consumer appetite influences working conditions in food production and policies. The examples underscore the fact that households and consumption are not isolated components, but are embedded in a complex agrifood system. In the final part of the paper, we propose an agenda for making this hidden end of the value chain and its links to gender, the household, and consumption more visible.
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: The article processing charge was funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) – 491192747 and the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (148 Seiten)
    Additional Information: : Humboldt-Universität zu Berlin, 2022 ,86
    DDC: 300
    Keywords: Zeitschrift ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Nahrungsmittel und Ernährung sind eng verwoben mit Lebensstilen, kulturellen Praktiken, Konsumgewohnheiten sowie mit Vorstellungen von gesundem und ungesundem Leben. Gleichzeitig bergen der Umgang mit Nahrungsmitteln, ihre Produktion, Verarbeitung, Vermarktung, aber auch ihr Konsum in einer globalisierten Welt politisches Konfliktpotenzial. Die hier präsentierte sozial- und kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Nahrungsmitteln sowie Ernährung und Essen basiert auf einem transdisziplinären Zugang und richtet den Blick auf Food-Politiken und -Praktiken. Das Feld der Food-Politiken nimmt Bezug auf die (lokalen) Antworten auf die skizzierten globalen agrar- und finanzwirtschaftlichen Problematiken in Verbindung mit Ernährungsweisen und Essen sowie Nahrungsmittelproduktion und -handel. Der Themenblock Food-Praktiken analysiert und diskutiert lokale Ernährungs- und Nahrungsmittelpraktiken, in denen sich globale Praktiken, Politiken und Herausforderungen, ausgelöst nicht zuletzt durch die Covid-19 Pandemie, abbilden. Insgesamt zeigen die Beiträge die Bandbreite des Themas Food und die Produktivität einer transdisziplinären Forschung, durch die Spannungsverhältnisse von In-Wert-Setzung von Nahrungsmitteln und Ernährung im Geflecht globaler und lokaler Praktiken und Politiken sichtbar gemacht und bearbeitet werden können.
    Abstract: Peer Reviewed
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Publ. der Quelle: : Springer Nature, 2025
    Angaben zur Quelle: 50,1
    DDC: 300
    Keywords: Geschlechterforschung ; Feministische Theorie ; Klimakrise ; Sozial-ökologische Transformation ; Umweltkrisen ; Nachhaltigkeit ; Gender studies ; Feminist theory ; Climate crisis ; Socio-ecological transformation ; Environmental crises ; Sustainability ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die feministische Forschung und Geschlechterforschung bietet zentrale Perspektiven zur Analyse von Umwelt- und Klimakrisen sowie zur sozial-ökologischen Transformation. In diesem Beitrag identifizieren wir vier Eckpfeiler, die wir auf langjährigen feministischen Debatten und Ansätzen aufbauen: (1) Die Pluralisierung des Wissens fordert die Infragestellung hegemonialer Wissensproduktionen und die Anerkennung marginalisierter Perspektiven. (2) Transformative Forschungsmethoden betonen partizipative und praxisorientierte Ansätze, die neue Wege der Wissensgenerierung eröffnen. (3) Die Erweiterung von Geschlechterkonzepten zeigt auf, wie differenzierte Geschlechteranalysen Leerstellen in sozial-ökologischen Krisenverhältnissen schließen können, etwa durch Queer Ecologies, kritische Männlichkeitsforschung oder den Nexus Gender – Klima – Migration. (4) Die Ermöglichung engagierter Forschung plädiert für eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis sowie strukturelle Veränderungen im Wissenschaftsbetrieb. Wir argumentieren, dass feministische Ansätze unverzichtbare Impulse für eine ganzheitliche Betrachtung und transformative Strategien zur Bewältigung der Umwelt- und Klimakrisen liefern. Abschließend geben wir einen Überblick über Kontext und Beiträge des Sonderheftes.
    Abstract: Feminist and gender studies offer important perspectives for analyzing environmental and climate crises and advancing socio-ecological transformations. In this article, we outline four key pillars, building upon longstanding feminist debates and approaches: (1) Pluralizing knowledge calls for challenging hegemonic knowledge production and recognizing marginalized perspectives. (2) Transformative research methods emphasize participatory and practice-oriented approaches to foster innovative knowledge generation. (3) Expanding gender concepts highlights how nuanced gender analyses can address gaps in socio-ecological crisis research, drawing on examples from fields such as queer ecologies, critical masculinity studies, and the gender-climate-migration nexus. (4) Enabling engaged research advocates for a strong connection between theory and practice, alongside structural changes within academic systems to support transformative research. We argue that feminist approaches provide indispensable insights for holistic examinations and strategies to address environmental and climate crises. The article concludes by introducing the context and contributions of this special issue.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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