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  • 1
    ISBN: 9783832590369
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (340 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Templin, Ute Jugendliche in prekären Lebenslagen im Übergang zum Beruf
    Dissertation note: Dissertation Johann-Wolfgang-Goethe-Universität zu Frankfurt am Main 2017
    DDC: 305.23508694
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jugendarbeitslosigkeit ; Bildungsprozesse ; Übergänge ; Prekäre Lebenslagen ; Biographische Zugänge ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Jugend ; Unterprivilegierung ; Jugendarbeitslosigkeit ; Berufsorientierung ; Berufsausbildung ; Berufsanfang ; Übergang ; Habitus ; Persönlichkeitsentwicklung ; Lebenswelt
    Abstract: Mit welchen Schwierigkeiten Jugendliche aus prekären Lebenslagen auf ihrem Weg von der Arbeitslosigkeit in eine Ausbildung bzw. in einen Beruf zu kämpfen haben, dieser Frage geht Ute Templin auf der Basis von Lebensgeschichten von jungen Menschen nach, die 2002 im Alter von 15 bis 18 Jahren an einer betrieblichen Grundausbildungsmaßnahme teilgenommen haben. Ute Templin, die die halbjährige Maßnahme mit ursprünglich 17 TeilnehmerInnen geleitet hat, befragte sieben von ihnen acht Jahre später im Rahmen eines Ehemaligentreffens. Die theoretischen Perspektiven Pierre Bourdieus auf soziale Ungleichheiten und ihre Reproduktion mittels des Habitus werden hierbei genutzt, um die Auswirkungen prekärer Lebenslagen der untersuchten Jugendlichen auf ihren weiteren Bildungs- und Lebensweg zu analysieren. Hermeneutische Zugänge und reflexive Analysen ermöglichen Einblicke in jugendliche Lebenswelten und individuelle Problemlagen. Die Statuspassagen-Theorie und Konzepte der Übergangsforschung dienen dazu, den Übergang vom schulischen in das berufliche Feld auch als Transitionsprozess zu fassen. Die empirische Studie von Ute Templin lässt sich im Feld der Übergangsforschung, der Forschungen zur Reproduktion sozialer Ungleichheit sowie Biographie- und Lebensweltforschung in der Erziehungswissenschaft verorten.
    Abstract: Biographical note: Ute Templin hat nach einem Fachhochschulstudium im Fachbereich Sozialpädagogik ein Hochschulstudium der Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main absolviert. Sie war Kursleiterin in einer staatlich geförderten Betrieblichen Grundausbildungsmaànahme mit dem Ziel, Jugendliche, die im ersten Anlauf in ihrer Ausbildung gescheitert waren, einen neuen Ausbildungsberuf zu ermöglichen.
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 978-3-8325-4586-4 , 3-8325-4586-7
    Language: German
    Pages: 328 Seiten ; , 21 cm x 14.5 cm.
    Dissertation note: Dissertation Johann-Wolfgang-Goethe-Universität zu Frankfurt am Main 2017
    DDC: 305.23508694
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jugend. ; Unterprivilegierung. ; Jugendarbeitslosigkeit. ; Berufsorientierung. ; Berufsausbildung. ; Berufsanfang. ; Übergang ; Habitus. ; Persönlichkeitsentwicklung. ; Lebenswelt. ; Jugendarbeitslosigkeit ; Prekäre Lebenslagen ; Übergänge ; Biographische Zugänge ; Bildungsprozesse ; Pädagogik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Jugend ; Unterprivilegierung ; Jugendarbeitslosigkeit ; Berufsorientierung ; Berufsausbildung ; Berufsanfang ; Übergang ; Habitus ; Persönlichkeitsentwicklung ; Lebenswelt
    Abstract: Mit welchen Schwierigkeiten Jugendliche aus prekären Lebenslagen auf ihrem Weg von der Arbeitslosigkeit in eine Ausbildung bzw. in einen Beruf zu kämpfen haben, dieser Frage geht Ute Templin auf der Basis von Lebensgeschichten von jungen Menschen nach, die 2002 im Alter von 15 bis 18 Jahren an einer betrieblichen Grundausbildungsmaßnahme teilgenommen haben. Ute Templin, die die halbjährige Maßnahme mit ursprünglich 17 TeilnehmerInnen geleitet hat, befragte sieben von ihnen acht Jahre später im Rahmen eines Ehemaligentreffens. Die theoretischen Perspektiven Pierre Bourdieus auf soziale Ungleichheiten und ihre Reproduktion mittels des Habitus werden hierbei genutzt, um die Auswirkungen prekärer Lebenslagen der untersuchten Jugendlichen auf ihren weiteren Bildungs- und Lebensweg zu analysieren. Hermeneutische Zugänge und reflexive Analysen ermöglichen Einblicke in jugendliche Lebenswelten und individuelle Problemlagen. Die Statuspassagen-Theorie und Konzepte der Übergangsforschung dienen dazu, den Übergang vom schulischen in das berufliche Feld auch als Transitionsprozess zu fassen. Die empirische Studie von Ute Templin lässt sich im Feld der Übergangsforschung, der Forschungen zur Reproduktion sozialer Ungleichheit sowie Biographie- und Lebensweltforschung in der Erziehungswissenschaft verorten.
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