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    Article
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    In:  volume:10 | number:1 | year:1979 | pages:11-15 | Antike Welt 10, 1 (1979), 11-15
    ISSN: 0003-570X
    Language: German
    Titel der Quelle: Antike Welt
    Publ. der Quelle: Darmstadt ; Mainz, 1979
    Angaben zur Quelle: volume:10
    Angaben zur Quelle: number:1
    Angaben zur Quelle: year:1979
    Angaben zur Quelle: pages:11-15
    Angaben zur Quelle: 10, 1 (1979), 11-15
    URL: Volltext#Teil  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3700171196 , 9783700171195
    Language: German
    Pages: Online Ressource (34709 KB, 109 S.)
    Series Statement: Denkschriften / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 420
    Series Statement: Archäologische Forschungen 20
    Series Statement: Archäologische Forschungen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 307.09
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Church architecture ; Mosaics, Early Christian ; Durrës (Albania) Antiquities ; Saint Michael ; Saint Michael
    Abstract: Die in den Jahren 1974 bis 1989 von HAVA und SALI HIDRI freigelegte dreischiffige Anlage befindet sich etwa 6 km südöstlich der Hauptstadt der Provinz Epirus Nova und weist im Grundriss große Ähnlichkeiten zu Basiliken in Epirus Vetus, d. h. Dodona, Paramythia und Nikopolis (heute alle in Westgriechenland) auf. Mit ihrer Länge von 65 und der Breite von 28 m ist sie die derzeit größte ergrabene Kirche in Albanien. Die Grundrissgestaltung (etwa der Trikonchos) und bauliche Ausführung (Säulen, Kapitelle und Schrankenplatten) legen eine Entstehung in der Regierungszeit Justinian I. (527565) nahe. Besondere Bedeutung erhält der Bau auch durch ein im südwestlichen Nebenraum oberhalb einer Grabkammer verlegtes Mosaik. Sein hervorragender Erhaltungszustand und die exzellente Ausführung machen es durchaus den Mosaiken im Kaiserpalast von Konstantinopel vergleichbar. Es zeigt zwei Hirsche links und rechts eines Kantharos mit Weinstock sowie in bukolischer Idylle zwei einander zugewandte Personen, deren Deutung durch die sehr spezielle Bildgestaltung äußerst schwierig ist. In mittelbyzantinischer Zeit erfolgte starke Zerstörung durch Brand, weshalb die Kirche vielleicht mit der bei der byzantinischen Chronistin Anna Komnena im Zusammenhang mit dem Normanneneinfall des Jahres 1081 erwähnten des Hl. Michael in Verbindung gebracht werden kann. Keramische und numismatische Funde dokumentieren ihr Weiterleben noch darüber hinaus bis ins 14. Jahrhundert. Damit stellt das vorgelegte Werk ein erstklassiges Monument des in der internationalen Fachwelt wenig bekannten frühen Christentums in Albanien im Kontext der Archäologie und ihrer Nachbardisziplinen (Geschichte, Kunstgeschichte, Byzantinistik etc.) dar.
    Note: German
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  • 3
    Online Resource
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    Wien : Österreichische Akademie der Wissenschaften
    Pages: 40 S., Abb.
    Series Statement: Sitzungsberichte, Österreichische Akademie der Wissenschaften, philologisch-historische Klasse
    Keywords: St. ; Personen, Akteure ; Personages, Actors ; Le personnel et les acteurs
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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