ISBN:
9783658142377
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (327 pages)
Parallel Title:
Print version Ochsner, Michael Die Soziale Verantwortung des Staates : Wie Sich Wohlfahrtsleistungen Auf Die Legitimität des Staates Auswirken
DDC:
306
Abstract:
Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 2 Legitimität: eine zentrale Kategorie unter der Lupe -- 2.1 Stand der Forschung -- 2.1.1 Zentrale Fragen und Anforderungen an eine Operationalisierung von Legitimität -- 2.2 Definition von Legitimität des Staates -- 2.2.1 Politische Legitimität: Rodney Barker -- 2.2.2 Verortung der Legitimität im politischen System: David Easton -- 2.2.3 Die Struktur von Legitimität: Weber, Easton und Beetham -- 2.2.3.1 Max Weber -- 2.2.3.2 David Easton -- 2.2.3.3 David Beetham -- 2.2.3.4 Gegenüberstellung der drei Definitionen -- 2.3 Analytische Definition von Legitimität -- 3 Wohlfahrtsleistungen -- 3.1 Die Entstehung von Wohlfahrtsleistungen: Ein kurzer historischer Abriss -- 3.2 Typologien von Wohlfahrtsstaaten -- 3.2.1 Bismarck vs. Beveridge -- 3.2.2 Wohlfahrtsregimes -- 3.3 Wohlfahrtsstaatliche Situation in den nicht-westlichen Ländern -- 3.4 Definition von Wohfahrtsleistungen -- 3.4.1 Analytische Definition der Wohlfahrtsleistungen -- 3.4.2 Operationale Definition von Wohlfahrtsleistungen -- 4 Forschungsgegenstand: Wohlfahrtsleistungen und Legitimität -- 4.1 Die sozialdemokratische Position -- 4.2 Die machtkritische Position -- 4.3 Die wertorientierte Postition -- 4.4 Forschungsstand -- 5 Theoretisches Rahmenkonzept -- 5.1 Die Grundannahmen der historisch-integrativen Position -- 5.1.1 Prämisse 1: normative Vielfalt -- 5.1.2 Prämisse 2: Kultur als normative Grundlage -- 5.1.3 Prämisse 3: Weltregion und Religion als Determinanten einer Makrokultur -- 5.2 Die Grundthesen der historisch-integrativen Position -- 5.2.1 Das Grid-Group-Paradigma -- 5.2.1.1 Die systemtheoretische Variante: Cultural Theory -- 5.2.1.2 Die heuristische Variante: Das Grid-Group-Paradigma als Theorie sozialer Einstellungen
Abstract:
5.2.2 Grid und Group als Theorie von Gerechtigkeitsvorstellungen -- 5.3 Die historisch-integrative Position -- 5.3.1 Die verschiedenen Makrokulturen -- 5.3.1.1 Die westlichen Länder -- 5.3.1.2 Die arabischen Länder -- 5.3.1.3 Die lateinamerikanischen Staaten -- 5.3.1.4 Die asiatischen Länder -- 5.3.1.5 Die Transformationsländer -- 5.3.1.6 Die afrikanischen Länder -- 5.3.2 Makrokultur und Wohlfahrtsleistungen -- 5.3.2.1 Wohlfahrtsleistungen und westliche Länder -- 5.3.2.2 Wohlfahrtsleistungen und arabische Länder -- 5.3.2.3 Wohlfahrtsleistungen und lateinamerikanische Länder -- 5.3.2.4 Wohlfahrtsleistungen und asiatische Länder -- 5.3.2.5 Wohlfahrtsleistungen und Transformationsländer -- 5.3.2.6 Wohlfahrtsleistungen und afrikanische Länder -- 6 Wie legitim ist ein Staat? -- 6.1 Die Operationalisierung von Legitimität -- 6.1.1 Bisher verwendete Operationalisierungen für Legitimität -- 6.1.2 Formatives vs. reflektives Messmodell eines latenten Konstruktes -- 6.1.3 Die einzelnen Dimensionen -- 6.1.3.1 Legalität -- 6.1.3.2 Rechtfertigung -- 6.1.3.3 Einverständnis -- 6.1.3.4 Zusammenfassung der Operationalisierung von Legitimität des Staates -- 6.1.4 Fehlende Daten (Missing Data) -- 6.1.5 Kulturelle Unterschiede (Cross-Cultural Research) -- 6.1.5.1 Mögliche Fehlerquellen bei kulturvergleichender Forschung (Cross-Cultural Research) -- 6.1.5.2 Techniken zur Entdeckung und Neutralisierung möglicher Fehlerquellen -- 6.1.5.3 Probleme der Verfahren zur Behebung von Fehlerquellen -- 6.1.6 Kritische Auseinandersetzung mit der Operationalisierung von Legitimität -- 6.1.7 Länderauswahl -- 6.2 Die Legitimität der Staaten in der Bevölkerung -- 7 Resultate auf Länderebene: Die Makroperspektive -- 7.1 Forschungsfrage und Hypothesen -- 7.2 Determinanten von Legitimität auf der Makroebene -- 7.2.1 Die Gruppierungsvariablen
Abstract:
7.2.2 Die Kontrollvariablen -- 7.2.2.1 Ãkonomische Performanz -- 7.2.2.2 Politische Preformanz -- 7.2.2.3 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen -- 7.2.3 Fehlende Werte der Kontrollvariablen -- 7.3 Methodische Anmerkungen zum Makromodell -- 7.3.1 Methode des Makromodells -- 7.4 Bivariate Analysen -- 7.5 Multivariate Analysen -- 7.5.1 Modell 1: Basismodell -- 7.5.2 Modell 2: Westliche versus nicht-westliche Länder -- 7.5.2.1 Interaktionsmodell für westliche und nicht-westliche Länder -- 7.5.2.2 Modell für westliche Länder -- 7.5.2.3 Modell für nicht-westliche Länder -- 7.5.3 Modell 3: Christliche versus nicht-christliche Länder -- 7.5.3.1 Interaktionsmodell für christliche und nicht-christliche Länder -- 7.5.3.2 Modell für christliche Länder -- 7.5.3.3 Modell für nicht-christliche Länder -- 7.5.4 Modelle für die drei Dimensionen von Legitimität -- 7.5.4.1 Modelle für die Dimension Legalität -- 7.5.4.2 Modelle für die Dimension Rechtfertigung -- 7.5.4.3 Modelle für die Dimension Einverständnis -- 7.5.4.4 Zusammenfassung der einzelnen Dimensionen als abhängige Variablen -- 7.5.5 Modelle mit alternativen Operationalisierungen für die zentralen Variablen -- 7.5.5.1 Modell für die politische Stabilität -- 7.5.5.2 Modell mit Armutsreduktion -- 7.5.5.3 Modell mit den verschiedenen Wohlfahrtsregimes -- 7.6 Zusammenfassung der Makroanalyse -- 8 Mehrebenenanalyse -- 8.1 Forschungsfrage und Hypothesen -- 8.2 Determinanten von Legitimität auf der Individualebene -- 8.2.1 Wirtschaftlicher Erfolg -- 8.2.2 Parteienideologien -- 8.2.3 Schichtzugehörigkeit -- 8.2.4 Lebensumstände und sozio-demographische Variablen -- 8.2.5 Political Community -- 8.3 Methode und Design der Mehrebenenanalyse -- 8.3.1 Wieso eine Mehrebenenanalyse? -- 8.3.1.1 Modellbildung -- 8.3.1.2 Zentrierung -- 8.3.1.3 StichprobengröÃe -- 8.3.2 Kreuzvalidierung
Abstract:
8.4 Resultate der Mehrebenenanalyse -- 8.4.1 Modell 1: Westliche vs. nicht-westliche Länder -- 8.4.1.1 Individualebene âWestâ -- 8.4.1.2 Modelle mit erklärenden Variablen auf Individual- und Länderebene âWestâ -- 8.4.1.3 Modelle mit Cross-Level-Interaktion âWestâ -- 8.4.1.4 Modellvergleiche âWestâ -- 8.4.2 Modell 2: Christlich vs. nicht-christlich geprägte Länder -- 8.4.2.1 Individualebene âChristâ -- 8.4.2.2 Modelle mit erklärenden Variablen auf Individual- und Länderebene âChristâ -- 8.4.2.3 Modelle mit Cross-Level-Interaktion âChristâ -- 8.4.2.4 Modellvergleiche âChristâ -- 8.4.3 Modell 3: Random Effects-Modelle -- 8.5 Interpretation und Ausführung -- 9 Fazit und Ausblick -- 9.1 Zusammenfassung der theoretischen Erwägungen und der empirischen Resultate -- 9.2 Einbettung der Resultate in den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs -- 9.3 Weiterführende Interpretation -- Literaturverzeichnis -- Anhang -- A.1 Länderauswahl -- A.2 Variablen -- A.2.1 Legitimität -- A.2.1.1 Legitimitätsindex -- A.2.1.2 Politische Stabilität -- A.2.2 Wohlfahrtsleistungen -- A.2.2.1 Sozialausgaben in Prozenten des Bruttoinlandsproduktes -- A.2.2.2 Armutsreduktion -- A.2.3 Gruppierungsvariablen -- A.2.3.1 Gruppierungsvariable âWestâ -- A.2.3.2 Gruppierungsvariable âChristâ -- A.2.4 Kontrollvariablen -- A.2.4.1 Kontrollvariablen auf der Makroebene -- A.2.4.2 Kontrollvariablen auf der Mikroebene -- A.3 Statistischer Anhang -- A.3.1 Statistische Erläuterungen zur Multiplen Imputation -- A.3.1.1 Multiple Imputation fehlenderWerte -- A.3.1.2 Analyse multipel imputierter Daten -- A.3.2 Statistische Erläuterungen zur Makroanalyse -- A.3.2.1 Konsequenzen von Interaktionstermen -- A.3.2.2 Gewichtung -- A.3.2.3 Insignifikanz der konstitutiven Terme -- A.3.2.4 Insignifikanz des Interaktionsterms -- A.3.2.5 Zentrierung
Abstract:
A.3.2.6 Multikollinearität -- A.3.2.7 Verzicht auf Beta-Koeffizienten -- A.3.2.8 Heterogenität -- A.3.2.9 Lösung für das Auftreten von Heteroskedastizität -- A.3.2.10 Hinweise zu den Annahmentests -- A.3.3 Statistische Erläuterungen zur Mehrebenenanalyse -- A.3.3.1 Die Intraclass Korrelation -- A.3.3.2 Erklärte Varianz -- A.3.3.3 Kreuzvalidierung
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