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  • 1
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Keywords: Law ; Criminal justice law ; Criminal law & procedure ; Anthologies (non-poetry)
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    s.l. : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863950019
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Keywords: Anthologies (non-poetry) ; Law ; Criminal law & procedure ; Criminal justice law
    Abstract: Die Verteilung von Kompetenzen, also auch das Verhältnis von Festlegung und Spielraum, von Gebundenheit und Entscheidungsfreiheit, ist von elementarer Bedeutung für Macht und Ohnmacht der am Strafrecht Beteiligten. Und „Beteiligte“ sind hier, auf die eine oder andere Art, alle: Der Bürger als Souverän und Rechtsunterworfener ebenso wie die Akteure im konkreten Strafverfahren. Kompetenzverlagerungen weg vom Souverän hin zu den anderen Beteiligten werfen schwierige Legitimationsfragen auf und betreffen das Verständnis von Recht und Strafe in seinem Kern. Die anlässlich eines Kolloquiums des Instituts für Kriminalwissenschaften der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen entstandenen Beiträge nehmen sich der Aufgabe an, den gegenwärtigen Stand des Strafrechts in Hinblick auf Gesetzesbindung und Verfahrensförmlichkeit zu analysieren und zu bewerten
    Abstract: Die Verteilung von Kompetenzen, also auch das Verhältnis von Festlegung und Spielraum, von Gebundenheit und Entscheidungsfreiheit, ist von elementarer Bedeutung für Macht und Ohnmacht der am Strafrecht Beteiligten. Und „Beteiligte“ sind hier, auf die eine oder andere Art, alle: Der Bürger als Souverän und Rechtsunterworfener ebenso wie die Akteure im konkreten Strafverfahren. Kompetenzverlagerungen weg vom Souverän hin zu den anderen Beteiligten werfen schwierige Legitimationsfragen auf und betreffen das Verständnis von Recht und Strafe in seinem Kern. Die anlässlich eines Kolloquiums des Instituts für Kriminalwissenschaften der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen entstandenen Beiträge nehmen sich der Aufgabe an, den gegenwärtigen Stand des Strafrechts in Hinblick auf Gesetzesbindung und Verfahrensförmlichkeit zu analysieren und zu bewerten
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863952631
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Keywords: Law
    Abstract: Criminal trials often attract great public interest. This interest, again, is essential to criminal justice as such, for in democratic states under the rule of law criminal law and its application need to be asserted and accepted within the public discourse. However, most people do not follow criminal trials as spectators in the courtroom, but by means of public media, such as newspapers, television and – increasingly – the internet. Thus, media outlets gain influence on the public opinion and are able to paint the picture of criminal trials according to their own perception. The media tends to overdraw criminal cases rather than to report the unbiased facts. This leads to tensions between possibly diverging interests of the public, of the judiciary and of the media. This volume addresses these tensions from the perspectives of academics and practitioners, who discussed this issue during an interdisciplinary conference held at the Institute for Criminal Law at the Georg-August-University Göttingen
    Abstract: Strafprozesse finden häufig das Interesse der Öffentlichkeit, und das Strafrecht ist auf dieses Interesse angewiesen, weil sich das Recht und seine praktische Handhabung in einem demokratischen Rechtsstaat im öffentlichen Diskurs behaupten und Akzeptanz finden müssen. Nur selten aber verfolgen die Bürger das Geschehen im Gerichtssaal unmittelbar als Zuschauer. In aller Regel informiert sich die Öffentlichkeit durch Medien wie Zeitungen, Fernsehen und zunehmend auch über das Internet. Damit erlangen aber auch die Eigengesetzlichkeiten medialer Informationserlangung und Berichterstattung Einfluss auf das Strafverfahren und dessen Bild in der Öffentlichkeit. Dem daraus resultierenden Spannungsverhältnis widmen sich die interdisziplinären Beiträge aus Theorie und Praxis, die im Rahmen eines vom Kriminalwissenschaftlichen Institut der Georg-August-Universität Göttingen veranstalteten Kolloquiums präsentiert wurden
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Keywords: Law
    Abstract: Criminal trials often attract great public interest. This interest, again, is essential to criminal justice as such, for in democratic states under the rule of law criminal law and its application need to be asserted and accepted within the public discourse. However, most people do not follow criminal trials as spectators in the courtroom, but by means of public media, such as newspapers, television and – increasingly – the internet. Thus, media outlets gain influence on the public opinion and are able to paint the picture of criminal trials according to their own perception. The media tends to overdraw criminal cases rather than to report the unbiased facts. This leads to tensions between possibly diverging interests of the public, of the judiciary and of the media. This volume addresses these tensions from the perspectives of academics and practitioners, who discussed this issue during an interdisciplinary conference held at the Institute for Criminal Law at the Georg-August-University Göttingen
    Abstract: Strafprozesse finden häufig das Interesse der Öffentlichkeit, und das Strafrecht ist auf dieses Interesse angewiesen, weil sich das Recht und seine praktische Handhabung in einem demokratischen Rechtsstaat im öffentlichen Diskurs behaupten und Akzeptanz finden müssen. Nur selten aber verfolgen die Bürger das Geschehen im Gerichtssaal unmittelbar als Zuschauer. In aller Regel informiert sich die Öffentlichkeit durch Medien wie Zeitungen, Fernsehen und zunehmend auch über das Internet. Damit erlangen aber auch die Eigengesetzlichkeiten medialer Informationserlangung und Berichterstattung Einfluss auf das Strafverfahren und dessen Bild in der Öffentlichkeit. Dem daraus resultierenden Spannungsverhältnis widmen sich die interdisziplinären Beiträge aus Theorie und Praxis, die im Rahmen eines vom Kriminalwissenschaftlichen Institut der Georg-August-Universität Göttingen veranstalteten Kolloquiums präsentiert wurden
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783863955489
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Keywords: Law
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783863950019
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (109 S.)
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 16
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Recht ohne Regeln?
    Parallel Title: Druckausg. Recht ohne Regeln?
    DDC: 340
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Strafrecht
    Abstract: Die Verteilung von Kompetenzen, also auch das Verhältnis von Festlegung und Spielraum, von Gebundenheit und Entscheidungsfreiheit, ist von elementarer Bedeutung für Macht und Ohnmacht der am Strafrecht Beteiligten. Und Beteiligte sind hier, auf die eine oder andere Art, alle: Der Bürger als Souverän und Rechtsunterworfener ebenso wie die Akteure im konkreten Strafverfahren. Kompetenzverlagerungen weg vom Souverän hin zu den anderen Beteiligten werfen schwierige Legitimationsfragen auf und betreffen das Verständnis von Recht und Strafe in seinem Kern. Die anlässlich eines Kolloquiums des Instituts für Kriminalwissenschaften der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen entstandenen Beiträge nehmen sich der Aufgabe an, den gegenwärtigen Stand des Strafrechts in Hinblick auf Gesetzesbindung und Verfahrensförmlichkeit zu analysieren und zu bewerten.
    Note: Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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