ISBN:
9783658204136
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (464 pages)
Parallel Title:
Print version Khan, Jeannine Mehrsprachigkeit, Sprachkompetenz und Schulerfolg : Kontexteinflüsse Auf Die Schulsprachliche Entwicklung ein- und Mehrsprachiger
DDC:
306.446
Keywords:
Language and languages-Study and teaching
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Multilingualism
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Multilingualism..
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Language and languages-Study and teaching
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Electronic books
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Hochschulschrift
Abstract:
Intro -- Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Reusser -- Vorwort -- Erläuterungen zu diesem Buch -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Theoretische Problemstellung -- 1.2 Bestehende Leistungsdisparitäten zwischen ein- und mehrsprachigen SchülerInnen -- 1.3 Entstehung der vorliegenden Arbeit -- 1.3.1 Beschreibung des Gesamtprojekts „Sprachliche Kompetenzen" -- 1.3.2 Thematische Einbettung der Dissertation in das Gesamtprojekt und empirischer Hintergrund der Arbeit -- 1.3.3 Weitere Dissertationen im Rahmen des Gesamtprojekts -- 1.4 Der wissenschaftliche Beitrag dieser Arbeit -- 1.5 Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretischer Teil -- 2.1 Begriffsdefinitionen -- 2.1.1 Erst- und Zweitsprache -- 2.1.2 Simultane vs. sukzessive Zweisprachigkeit -- 2.1.3 Ungesteuerter vs. gesteuerter Zweitspracherwerb -- 2.1.4 Schul- und Bildungssprache -- 2.1.4.1 Definition einer mehrsprachigen Person mit Migrationshintergrund -- 2.1.5 Sprachkompetenz -- 2.1.5.1 Verschiedene Kompetenzbereiche -- 2.1.6 Die Begriffe Stagnation und Fossilierung -- 2.1.7 Konzeptionelle Mündlichkeit / Schriftlichkeit -- 2.1.8 BICS / CALP -- 2.1.9 Textkompetenz -- 2.1.10 Literalität -- 2.2 Aufbau des Schweizer Bildungssystems -- 2.2.1 Kindergarten -- 2.2.2 Primarstufe -- 2.2.3 Sekundarstufe I -- 2.2.4 Tertiärstufe (Sekundarstufe II) -- 2.2.5 Schweizer Schulsystem seit Inkrafttreten des HarmoS-Konkordats -- 2.2.6 Einführung des Lehrplans 21 in der Deutschschweiz -- 2.3 Bildungsbenachteiligung mehrsprachiger SchülerInnen aufgrund der Selektion -- 2.3.1 Hohe Überweisungsraten ausländischer SchülerInnen in Sonderklassen -- 2.3.1.1 Wie kann man der überhöhten Überweisungspraxis entgegenwirken? -- 2.4 Zu den Leistungsunterschieden zwischen ein- und mehrsprachigen SchülerInnen: empirische Befundlage aus verschiedenen Studien
Abstract:
2.4.1 PISA Schweiz, PISA Deutschland und internationaler Vergleich -- 2.4.2 Internationale Längsschnittstudien zum Bereich des Lesens (PIRLS und IGLU) -- 2.4.3 Längsschnittstudien im deutschsprachigen Raum -- 2.4.3.1 Leistungsdifferenzen zwischen ein- und mehrsprachigen SchülerInnen -- 2.4.3.2 Kompetenzentwicklung ein- und mehrsprachiger SchülerInnen -- 2.4.4 Schlussfolgerungen zu den verschiedenen Studien -- 2.5 Theoretischer Hintergrund zu den Kompetenzen in der Schulsprache Deutsch -- 2.5.1 Sprachsituation der Schweiz und Definition von Mehrsprachigkeit -- 2.5.1.1 Offizielle Landessprachen der Schweiz und sprachliches Territorialitätsprinzip -- 2.5.2 Sprachbeherrschung und Schwierigkeiten im Spracherwerbsprozess -- 2.5.2.1 Grad der Sprachbeherrschung: Schwellenhypothese -- 2.5.2.2 Fossilierung -- 2.5.2.3 Stagnation der Lernersprache -- 2.5.2.4 Karawaneneffekt und Schereneffekt -- 2.5.3 Grundlegende Sprachfähigkeiten: Sprachkompetenzen und Sprachhandeln -- 2.5.3.1 Vier grundlegende Sprachfähigkeiten nach Baker (2011) -- 2.5.3.2 Das HarmoS-Modell -- 2.5.4 Konzeptionelle Mündlichkeit und konzeptionelle Schriftlichkeit -- 2.5.4.1 Medium und Konzeption -- 2.5.4.2 Gesamtschema nach Koch und Oesterreicher (1985) -- 2.5.4.3 Durch Mündlichkeit oder Schriftlichkeit geprägte SchülerInnentexte -- 2.5.5 BICS/CALP: die Interdependenz-Hypothese von Cummins (1979) -- 2.5.5.1 Das Eisberg-Modell -- 2.5.5.2 Das „Framework of Language Proficiency" von Cummins (1981) -- 2.5.6 Der Begriff der Textkompetenz nach Portmann-Tselikas (2005) -- 2.5.6.1 Das Vier-Felder-Modell der Textkompetenz (Portmann-Tselikas & Schmölzer-Eibinger, 2008) -- 2.5.6.2 Aufbau der Textkompetenz und Bezug zur Theorie von Cummins (2004) -- 2.5.6.3 Schwierigkeiten von mehrsprachigen SchülerInnen beim Aufbau der Textkompetenz -- 2.5.7 Literalität -- 2.5.7.1 Literale Entwicklung
Abstract:
2.6 Individuelle SchülerInnenmerkmale -- 2.6.1 Thematische Einleitung -- 2.6.2 Zu den Begriffen Begabung - Intelligenz -- 2.6.2.1 Begabung -- 2.6.2.2 Intelligenz und kognitive Grundfähigkeiten -- 2.6.2.3 Verhältnis zwischen Begabung und Intelligenz -- 2.6.2.4 Intelligenzquotient (IQ) und die Entwicklung von Intelligenzskalen -- 2.6.2.5 Intelligenz und Vererbung -- 2.6.2.6 Intelligenz und Umwelt: Zusammenhang zwischen Intelligenz, Schulleistung und SES -- 2.6.2.7 Intelligenz und Schulleistung -- 2.6.2.8 Empirische Befunde zum Einfluss der Intelligenz -- 2.6.3 Einfluss des Elternhauses: soziale Herkunft -- 2.6.3.1 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte (Boudon, 1974) -- 2.6.3.2 Soziales Kapital -- 2.6.3.3 Kulturelles Kapital -- 2.6.3.4 Ökonomisches Kapital -- 2.6.3.5 Empirische Befunde zum sozialen und kulturellen Kapital -- 2.6.4 Unterstützung des Elternhauses bei den Hausaufgaben -- 2.6.4.1 Einfluss familiärer Strukturmerkmale auf die Hausaufgabenunterstützung -- 2.6.4.2 Unterstützung durch die Eltern, Geschwister und andere Personen -- 2.6.4.3 Die Qualität des elterlichen Hausaufgabenengagements -- 2.7 Merkmale der Schulklasse und der Schule -- 2.7.1 Hierarchische Struktur von Daten -- 2.7.2 Einfluss von Kompositionsmerkmalen -- 2.7.2.1 Empirische Befundlage zum Anteil mehrsprachiger SchülerInnen in der Klasse -- 2.7.2.2 Empirische Befundlage zum durchschnittlichen SES der Klasse -- 2.7.2.3 Sozialindex der Schulgemeinde -- 2.7.3 Einfluss von didaktischen Merkmalen auf der Klassenebene (Prozessmerkmale) -- 2.7.3.1 Umgang mit Heterogenität -- 2.7.3.2 Individualisierung und innere Differenzierung im Unterricht -- 2.7.3.3 Mangelende Differenzierung von BICS/CALP durch die Lehrperson -- 2.7.3.4 Förderung von CALP im Unterricht -- 2.7.3.5 Förderung der Literalität durch die Schule -- 2.8 Theoretisches Modell und Hypothesen
Abstract:
2.8.1 Das theoretische Rahmenmodell der Untersuchung -- 2.8.2 Hypothesen -- 2.8.2.1 Hypothesen zum Kontext Elternhaus -- 2.8.2.2 Hypothesen zum Kontext Unterricht -- 2.8.2.3 Hypothesen zum Kontext Institution Schule -- 2.8.2.4 Tabellarische Übersicht zu den Hypothesen -- 3 Methodenteil -- 3.1 Methodische Grundlage: Kombination von zwei echten Längsschnitten zu einem Kohortenfolge-Design -- 3.1.1 Datenerhebungen und Messzeitpunkte -- 3.1.2 Untersuchungsanlage -- 3.2 Stichprobenbildung -- 3.3 Stichprobenbeschreibung -- 3.3.1 Anteil mehrsprachiger SchülerInnen -- 3.3.1.1 Häufigste Herkunftssprachen -- 3.3.2 Höchste berufliche Stellung der Eltern (SES) -- 3.3.3 Verteilung nach Geschlecht -- 3.3.4 Verteilung nach IQ -- 3.3.5 Nationalitäten der SchülerInnen -- 3.3.6 Geburtsland der SchülerInnen -- 3.3.7 Besuch der Schule in der Schweiz oder im Ausland -- 3.3.8 Sekundarstufe I: Verteilung der SchülerInnen auf die Sek A, B und C -- 3.4 Erstellung und Beschreibung der Kontextinstrumente und Sprachtests -- 3.4.1 Beschreibung der Kontextinstrumente (UVs) -- 3.4.1.1 Schülerfragebogen -- 3.4.1.2 Elternfragebogen -- 3.4.1.3 Fragebogen Lehrerurteil über SchülerInnen -- 3.4.1.4 Lehrerfragebogen -- 3.4.1.5 Institutionsfragebogen -- 3.4.2 Begabungstest CFT-20 -- 3.4.3 Beschreibung der HarmoS-Sprachtests (AVs) -- 3.4.3.1 HarmoS-Tests -- 3.4.4 Beschreibung der standardisierten Sprachtests (AVs) -- 3.4.4.1 Hamburger-Schreibprobe 5-9B (HSP) -- 3.4.4.2 Salzburger-Lesescreening 5-9 (SLS) -- 3.4.5 Gesamtüberblick zu allen Testinstrumenten -- 3.5 Planung und Durchführung der Datenerhebungen -- 3.5.1 Informationsveranstaltungen für Lehrpersonen und Informationen an die Eltern -- 3.5.2 Planung und Durchführung der Datenerhebungen -- 3.6 Auswertung der Sprachtests, Dateneingabe und -bereinigung -- 3.6.1 Auswertung der Sprachtests -- 3.6.2 Rasch-Analysen der Sprachtests
Abstract:
3.6.2.1 Beschreibung und Vorteile der Rasch-Analysen -- 3.6.2.2 Durchführung der Rasch-Analysen -- 3.6.3 Ergebnisrückmeldungen zu den Sprachtests für die einzelnen Lehrpersonen -- 3.7 Auswertungen der Kontextinstrumente und Bereinigung -- 3.7.1 Itempolung, Skalen und Rekodierungen -- 3.7.2 Auswertung der Kontextfragebögen anhand explorativer Faktorenanalysen -- 3.7.2.1 Auswahl von Items -- 3.7.2.2 Methode: Hauptkomponentenanalyse -- 3.7.2.3 Rotationstechnik: Varimax-Rotation -- 3.7.2.4 Extraktionskriterium: Kaiser-Guttman-Kriterium (Eigenwert 〉1) und Scree-Test -- 3.7.2.5 Bildung von Mittelwertskalen -- 3.7.2.6 Skalenbeschreibung -- 3.8 Beschreibung der Mehrebenenstruktur und der einbezogenen UVs und AVs -- 3.8.1 Beschreibung der Mehrebenenstruktur -- 3.8.1.1 Beschreibung der Zeitstruktur -- 3.8.2 Zentrierung der unabhängigen Variablen um den grand mean -- 3.8.3 Das Random-Intercept-Random-Slope-Modell -- 3.8.4 Der fixed part und der random part -- 3.8.5 Beschreibung der unabhängigen Variablen der Mehrebenenanalysen -- 3.8.5.1 Beschreibung der unabhängigen Variablen auf der Individualebene -- 3.8.5.2 Beschreibung der unabhängigen Variablen auf der Klassenebene -- 3.8.5.3 Korrelationen der unabhängigen Variablen -- 3.8.5.4 Kollinearitätsanalysen mit den unabhängigen Variablen -- 3.8.6 Beschreibung der abhängigen Variablen der Mehrebenenanalysen -- 3.8.6.1 Korrelationen zwischen den abhängigen Variablen -- 3.8.7 Beschreibung der sequentiellen Mehrebenenmodelle -- 3.8.7.1 Interaktionen -- 3.8.7.2 Aufbau des Mehrebenenmodells am Beispiel einer Gleichung -- 3.8.8 Aufbau der unterschiedlichen Mehrebenenmodelle -- 3.8.8.1 Basisberechnungen -- 4 Ergebnisteil -- 4.1 Deskriptive Statistiken zu den unabhängigen Variablen -- 4.1.1 Elterliche Unterstützung und Kontrolle bei den Hausaufgaben (Skala EFLEISTPf1) -- 4.1.2 Sozialindex der Schulgemeinde
Abstract:
4.1.3 Anteil mehrsprachiger SchülerInnen in der Klasse
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