ISBN:
9783845257167
Language:
German
Pages:
Online-Ressource (1 online resource (321 p.))
Edition:
Online-Ausg.
Series Statement:
Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht v.1
Series Statement:
EBL-Schweitzer
Parallel Title:
Druckausg. Ihwas, Saleh Ramadan Strafverfolgung in Sozialen Netzwerken
DDC:
302.3
Keywords:
Facebook & Co
;
Social networks
;
Social sciences -- Network analysis
;
Electronic books
;
Deutschland
;
Social Media
;
Ermittlung
;
Strafverfolgung
;
Grundrechtsschutz
Abstract:
Cover; A. Einleitung; I. Vorbemerkungen; II. Problemstellung; III. Gang der Arbeit; B. Internet und Soziale Netzwerke; I. Geschichte des Internets; II. Web 2.0; III. Informationen und Daten; IV. Definition Sozialer Netzwerke; 1. Reale Soziale Netzwerke als soziologisches Phänomen; 2. Virtuelle Soziale Netzwerke als soziologisches Phänomen; 3. Virtuelle Soziale Netzwerke in der juristischen Literatur; 4. Definition im strafrechtlichen Sinne; V. Möglichkeiten der Kommunikation über das Internet; VI. Die Sozialen Netzwerke; VII. Funktionsweise
Abstract:
VIII. Datenspeicherung bei Facebook 1. Informationen herunterladen (Downloaded Info); 2. Erweitertes Archiv (Expanded Archive); 3. Aktivitätenprotokoll (Activity Log); 4. Weitere Datensätze; a. Datenschutzverstoß; b. Anwendbarkeit deutschen Datenschutzrechts; IX. Zusammenfassung; C. Die eingriffsrelevanten Grundrechte; I. Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG; 1. Recht auf informationelle Selbstbestimmung; a. Schutzbereich; b. Eingriff; aa. Das Urteil zur Online-Durchsuchung; (1) Verhältnis Strafverfolgungsbehörden und Nachrichtendienste
Abstract:
(2) Die Vorgaben durch das Bundesverfassungsgericht (3) Die Übertragbarkeit der Vorgaben im Urteil zur Online-Durchsuchung; bb. Zusammenfassung; c. Rechtfertigung eines Eingriffs; 2. Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme; a. Schutzbereich; b. Eingriff; c. Rechtfertigung eines Eingriffs; II. Art. 10 Abs. 1 GG; 1. Schutzbereich; 2. Eingriff; 3. Rechtfertigung eines Eingriffs; 4. Verhältnis zu anderen Grundrechten; a. Verhältnis zu Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG; b. Verhältnis zu Art. 13 GG; III. Zusammenfassung
Abstract:
D. Nutzung Sozialer Netzwerke als Ermittlungswerkzeuge I. Der ermittlungstechnische Nutzen Sozialer Netzwerke; II. Öffentliche Zugänglichkeit von Daten; 1. „Öffentlich" einsehbare Daten; 2. Für „Freunde" einsehbare Daten; a. Öffentlichkeit in verschiedenen Normen; b. Öffentlichkeit in Sozialen Netzwerken; 3. Individuelle Einstellung: „Benutzerdefiniert"; 4. Einstellung: „Nur ich"; 5. Gruppen; 6. Zwischenergebnis; III. Verdeckte Ermittlungen; 1. Abgrenzung zwischen nicht offen ermittelndem Polizeibeamten und Verdecktem Ermittler
Abstract:
a. Voraussetzungen für den Einsatz eines Verdeckten Ermittlers b. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Verdecktem Ermittler und nicht öffentlich ermittelndem Polizeibeamten; c. Zusammenfassung; 2. Übertragbarkeit auf Soziale Netzwerke; a. Verdeckte Ermittlungen im Internet; b. Verdeckte Ermittlungen in Sozialen Netzwerken; aa. Schutzwürdiges Vertrauen in die Identität eines Ermittlers; bb. Bewertung; (1) Aussagekräftigkeit der Freundschaftsanfrage; (2) Kontrolle durch den Nutzer; (3) Ausgestaltung des Profils; (4) Eigene Ansicht
Abstract:
aaa. Virtueller nicht offen ermittelnder Polizeibeamter
Abstract:
Durch die wachsende Technisierung sämtlicher Lebensbereiche sind auch die Behörden immer häufiger auf Ermittlungen im digitalen Raum angewiesen. Die Verwendung der neuen Medien ist daher für die Strafverfolgungsbehörden von besonderer Relevanz. Es ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten der Nutzung, welche im Wesentlichen in vier Handlungsvarianten unterteilt werden können: Die Erhebung öffentlich zugänglicher Daten, der Zugriff auf nicht-öffentliche Daten, der Einsatz virtueller Ermittler und schließlich die Fahndung. Hierbei war sodann die Strafprozessordnung auf taugliche Ermächtigungsgrundla
Note:
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