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  • 1
    Book
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    Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung
    ISBN: 9783838906287
    Language: German
    Pages: 191 Seiten , 19 cm
    Edition: Lizenzausgabe
    Series Statement: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 1628
    DDC: 943.088092
    RVK:
    Keywords: Jahn, Roland ; Sozialgeschichte 1945-1989 ; Alltag ; Gesellschaft ; Opposition ; Mitläufer ; Deutschland
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 179-[180]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783966659673
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (256 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Deutsche Archive im digitalen Zeitalter
    DDC: 900
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Archivkunde ; Öffentlichkeitsarbeit ; Weblog
    Abstract: Zahlreiche Archive bekennen sich mittlerweile zum Grundgedanken der Offenheit, zu partizipativen und nutzerorientierten Zielen, zur Nutzung digitaler Werkzeuge. Mit Gründung der Konferenzreihe „Offene Archive” hat sich eine Gruppe von Archivar*innen 2012 aufgemacht, die digitale Zukunft von Archiven in Deutschland besser zu gestalten. Das Konferenzblog hat sich als erste und einzige Plattform für das deutsche Archivwesen etabliert. Zeit für eine Rückschau, Statusbetrachtung und Zukunftsplanung. Das Buch basiert auf fachlichen und praxisnahen Beiträgen des Blogs und setzt sich mit digitalen Themen wie der Implementierung und Nutzung von Sozialen Medien und Blogs, Möglichkeiten der partizipativen Nutzer*innenkontakte sowie der technischen Umsetzbarkeit von (Open-)Online-Tools für die klassischen Archivaufgaben auseinander.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 246-251 , Enthält ein Stichwortregister
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783492056311
    Language: German
    Pages: 189 S.
    Edition: 2. Aufl.
    DDC: 306.09
    RVK:
    Keywords: Jahn, Roland ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Jahn, Roland 1953-
    Abstract: Warum hat die Diktatur in der DDR so lange funktioniert? Weil sich fast alle angepasst haben, sagt Roland Jahn. Als Kind der DDR zunächst mitgelaufen, fand Jahn bald Wege, Menschenrechte einzufordern und wurde deswegen aus der DDR geworfen. Als Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen unterstützt er heute die Aufarbeitung dieser Vergangenheit. "Seid bereit, immer bereit." Das Bekenntnis zum Staat wurde schon den Kindern in der Schule abverlangt. Von Schulaufsätzen bis Doktorarbeiten Zitate des Staatsratsvorsitzenden Erich Honeckers wurden erwartet. Bei den Wahlen galt es, vor den Augen der Funktionäre die vorgegebenen Kandidaten abzunicken. Hatte man eine Wahl? War es verwerflich, die DDR-Fahne vor dem Haus aufzuhängen, um sicherzugehen, dass das eigene Kind studieren darf? Roland Jahn, selbst ein "Rädchen im Mechanismus der Diktatur" bevor er sich verweigerte, geht es nicht um Schuldzuweisungen, sondern um die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen. Hätte man auch anders handeln können? Was wäre der Preis gewesen? Für einen selbst, für andere? Es gibt keine einfache Wahrheit. Auch wenn es wehtut, wir sollten Antworten suchen. "Der Chef der Stasi-Unterlagenbehörde Roland Jahn hat 25 Jahre nach dem Mauerfall ein sehr persönliches Buch vorgelegt - über Duckmäuserei und Rebellion, über sein Engagement in der Opposition und seinen Rausschmiss aus der DDR“ (deutschlandfunk.de)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3492056318 , 9783492056311
    Language: German
    Pages: 189 S. , 22 cm
    DDC: 323.092
    RVK:
    Keywords: Autobiografie ; Jahn, Roland 1953- ; Jahn, Roland 1953-
    Abstract: Wenn vom Leben in der DDR gesprochen wird, geht es oft um Opfer oder Täter. Diese Pauschalisierung wird der Vielfalt der Alltagserfahrungen nicht gerecht. Anpassung ist ein menschliches Überlebensprinzip. Aber in welchem Maße war es nötig, hat es zur Stabilisierung der DDR-Diktatur beigetragen? Der Autor, seit 2011 Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen und früherer Bürgerrechtler, der aus der DDR zwangsausgewiesen wurde (vgl. G. Praschl: ID-A 42/11), diskutiert dies am Beispiel eigener Erfahrungen. Der DDR-Staat forderte stetig Bekenntnisse. Damit war unpolitisches Verhalten, wie es auch seine Eltern versuchten, unmöglich. Spätestens im Schulalltag war jeder damit konfrontiert, lernte mit 2 Wahrheiten zu leben, machte später Kompromisse in Entscheidungssituationen für Abitur, Studium oder allgemein das Vorwärtskommen. Offener Widerstand forderte Mut, konnte unkalkulierbare Folgen haben - auch für Familie und Freunde. Der Autor regt zum vorurteilsfreien Gespräch an, plädiert für Aussöhnung und eine differenzierte Sicht auf die Lebenswege. Auch als fundiertes Diskussionsangebot gut einsetzbar. (1) (Eleonore Gottelt)
    Abstract: Warum hat die Diktatur in der DDR so lange funktioniert? Weil sich fast alle angepasst haben, sagt Roland Jahn. Als Kind der DDR zunächst mitgelaufen, fand Jahn bald Wege, Menschenrechte einzufordern und wurde deswegen aus der DDR geworfen. Als Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen unterstützt er heute die Aufarbeitung dieser Vergangenheit. "Seid bereit, immer bereit." Das Bekenntnis zum Staat wurde schon den Kindern in der Schule abverlangt. Von Schulaufsätzen bis Doktorarbeiten Zitate des Staatsratsvorsitzenden Erich Honeckers wurden erwartet. Bei den Wahlen galt es, vor den Augen der Funktionäre die vorgegebenen Kandidaten abzunicken. Hatte man eine Wahl? War es verwerflich, die DDR-Fahne vor dem Haus aufzuhängen, um sicherzugehen, dass das eigene Kind studieren darf? Roland Jahn, selbst ein "Rädchen im Mechanismus der Diktatur" bevor er sich verweigerte, geht es nicht um Schuldzuweisungen, sondern um die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen. Hätte man auch anders handeln können? Was wäre der Preis gewesen? Für einen selbst, für andere? Es gibt keine einfache Wahrheit. Auch wenn es wehtut, wir sollten Antworten suchen. „Der Chef der Stasi-Unterlagenbehörde Roland Jahn hat 25 Jahre nach dem Mauerfall ein sehr persönliches Buch vorgelegt - über Duckmäuserei und Rebellion, über sein Engagement in der Opposition und seinen Rausschmiss aus der DDR“ (deutschlandfunk.de)
    Note: Literaturverz. S. 177 - [178]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783492056311
    Language: German
    Pages: 189 S. , 22 cm
    Edition: 3. Aufl.
    DDC: 323.092
    RVK:
    Keywords: Jahn, Roland ; Human rights workers Biography ; Civil rights workers Biography ; Autobiografie ; Jahn, Roland 1953-
    Abstract: Warum hat die Diktatur in der DDR so lange funktioniert? Weil sich fast alle angepasst haben, sagt Roland Jahn. Als Kind der DDR zunächst mitgelaufen, fand Jahn bald Wege, Menschenrechte einzufordern und wurde deswegen aus der DDR geworfen. Als Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen unterstützt er heute die Aufarbeitung dieser Vergangenheit. "Seid bereit, immer bereit." Das Bekenntnis zum Staat wurde schon den Kindern in der Schule abverlangt. Von Schulaufsätzen bis Doktorarbeiten Zitate des Staatsratsvorsitzenden Erich Honeckers wurden erwartet. Bei den Wahlen galt es, vor den Augen der Funktionäre die vorgegebenen Kandidaten abzunicken. Hatte man eine Wahl? War es verwerflich, die DDR-Fahne vor dem Haus aufzuhängen, um sicherzugehen, dass das eigene Kind studieren darf? Roland Jahn, selbst ein "Rädchen im Mechanismus der Diktatur" bevor er sich verweigerte, geht es nicht um Schuldzuweisungen, sondern um die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen. Hätte man auch anders handeln können? Was wäre der Preis gewesen? Für einen selbst, für andere? Es gibt keine einfache Wahrheit. Auch wenn es wehtut, wir sollten Antworten suchen. „Der Chef der Stasi-Unterlagenbehörde Roland Jahn hat 25 Jahre nach dem Mauerfall ein sehr persönliches Buch vorgelegt - über Duckmäuserei und Rebellion, über sein Engagement in der Opposition und seinen Rausschmiss aus der DDR“ (deutschlandfunk.de)
    Note: Literaturverz. S. 177 - [178]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783966650335
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (256 p.)
    Keywords: Archiving, preservation & digitisation ; Library, archive & information management
    Abstract: Zahlreiche Archive bekennen sich mittlerweile zum Grundgedanken der Offenheit, zu partizipativen und nutzerorientierten Zielen, zur Nutzung digitaler Werkzeuge. Mit Gründung der Konferenzreihe "Offene Archive" hat sich eine Gruppe von Archivar*innen 2012 aufgemacht, die digitale Zukunft von Archiven in Deutschland besser zu gestalten. Das Konferenzblog hat sich als erste und einzige Plattform für das deutsche Archivwesen etabliert. Zeit für eine Rückschau, Statusbetrachtung und Zukunftsplanung. Das Buch basiert auf fachlichen und praxisnahen Beiträgen des Blogs und setzt sich mit digitalen Themen wie der Implementierung und Nutzung von Sozialen Medien und Blogs, Möglichkeiten der partizipativen Nutzer*innenkontakte sowie der technischen Umsetzbarkeit von (Open-)Online-Tools für die klassischen Archivaufgaben auseinander.; German archives and digital transformation: Numerous archives are now committed to the idea of openness, to participatory and user-oriented goals, and to the use of digital tools. With the founding of the ""Open Archives"" conference series in 2012, a group of archivists set out to better shape the digital future of archives in Germany. The conference blog will be ten years old in early 2022 and has established itself as the first and only platform for German archiving. Time for a retrospective, status review and future planning. The book is based on diverse professional and practical contributions to the blog and deals with digital topics, such as the implementation and use of social media and blogs for archives, possibilities of participative user contacts of all kinds, as well as the technical feasibility of (open) online tools for the classic archive tasks
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783966659673 , 3966659670
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (256 pages)
    Edition: 1st
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Archives ; Web archiving
    Abstract: Zahlreiche Archive bekennen sich mittlerweile zum Grundgedanken der Offenheit, zu partizipativen und nutzerorientierten Zielen, zur Nutzung digitaler Werkzeuge. Mit Gründung der Konferenzreihe "Offene Archive" hat sich eine Gruppe von Archivar*innen 2012 aufgemacht, die digitale Zukunft von Archiven in Deutschland besser zu gestalten. Das Konferenzblog hat sich als erste und einzige Plattform für das deutsche Archivwesen etabliert. Zeit für eine Rückschau, Statusbetrachtung und Zukunftsplanung. Das Buch basiert auf fachlichen und praxisnahen Beiträgen des Blogs und setzt sich mit digitalen Themen wie der Implementierung und Nutzung von Sozialen Medien und Blogs, Möglichkeiten der partizipativen Nutzer*innenkontakte sowie der technischen Umsetzbarkeit von (Open-)Online-Tools für die klassischen Archivaufgaben auseinander
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung2. Das Tagungsblog 2.1 Tagung 1 -- Am Anfang steht ein Rückblick: Offene Archive? Archive 2.0 im deutschen Sprachraum (und im europäischen Kontext), 22./23.11.2012 in Speyer2.1.1 Mario Glauert, Potsdam (28.11.2012): Ausblick -- Offene Archive? Zusammenfassung der Tagung "Offene Archive 2.0, 22/23.11.2012, Speyer"2.1.2 Bastian Gillner (30.11.2012): Aufgewacht, aufgebrochen, aber noch nicht angekommen2.1.3 Jochen Vermote (30.11.2012): Web 2.0 in Ieper Belgium2.1.4 Jens Murken (26.11.2012): Archivpädagogik 2.0 -- Erste Schritte: Vortragsfassung2.1.5 Doreen Kelimes (18.12.2012): Die ost- und nordost-europäischen Archive zwischen Digitalisierung, Web 2.0 und sozialen Medien2.2 Tagung 2: Offene Archive 2.1, 3./4.4.2014 im Landesarchiv Baden-Württemberg -- Hauptstaatsarchiv Stuttgart2.2.1 Christoph Sonnlechner (6.8.2014): Konferenzbericht "Offene Archive 2.1"2.3 Tagung 3: Offene Archive 2.2, 3./4.12.2015 im Landratsamt Siegen-Wittgenstein2.3.1 Florian Hoffmann (16.12.2015): Offene Archive 2.2 -- Ein Tagungsbericht2.3.2 Bastian Gillner (1.3.2016): Tagungsbericht "Offene Archive 2.2. Social Media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext"2.4 Tagung 4: Offene Archive 2.3 und ArchivCamp, 19./20.6.2017 im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen (Duisburg)2.4.1 Rebekka Friedrich (24.6.2017): #archivcamp: 1. und 2. Session Phase2.4.2 Rebekka Friedrich (25.6.2017): #archivcamp: 3. und 4. Session Phase + Fazit2.5 Exkurs: Archivcamp goes Deutscher Archivtag, 25.-28.9.2018 in Rostock2.5.1 Tim Odendahl (8.10.2018)2.6 Tagung 5: Offene Archive 2.4 und ArchivCamp, 4./5.11.2019 beim BStU in Berlin2.6.1 Bastian Gillner (12.11.2019): Konferenz "Offene Archive" -- ein Tagungsbericht3. Archive 2.0: Partizipation3.1 Bastian Gillner (25.2.2013): Archivbau virtuell: Bausteine für ein Archiv 2.03.2 Bastian Gillner (2.12.2013): Archive im digitalen Nutzer-kontakt. Virtuelle Lesesäle, soziale Medien und mentale Veränderungszwänge3.3 Karsten Kühnel (17.4.2014): Partizipation durch Standardisierung? Erschließung vor dem Hintergrund fortgeschrittener Nutzeremanzipation3.4 Elisabeth Steiger (4.6.2014): Crowdsourcing, Online-Präsentationen und -Ausstellungen. Zur Nutzung von Flickr im Stadtarchiv Speyer3.5 Jochen Hermel (3.7.2014): Das Digitale Historische Archiv Köln. Perspektiven kollaborativer Archivalienerschließung (Offene Archive 2.1)3.6 Bastian Gillner (27.10.2014): Wollen Archive (mehr) Nutzer?3.7 Thomas Wolf (7.11.2014): Aufstellung "Archivaufgabe: Web-2.0-Anwendungbeispiel"3.8 Esther-Julia Howell (21.11.2014): Wie laassen sich Web-Anwendungen im archivischen Arbeitsalltag nutzen? Versuch einer Übersicht3.9 Karsten Kühnel (21.12.2015): Archivsoftware für Nutzer-beteiligung und Semantic Web (Einleitung zu Workshop 5): Offene Archive 2.23.10 Karsten Kühnel (15.12.2015): Web-2.0-taugliche Erschließungssoftware (Workshop 5): Offene Archive 2.2 (Rückblick 3)3.11 Friederike Berlekamp (10.12.2019): Open heritage3.12 Andreas Kränzle (17.4.2020): Vereinsgründung e-editiones3.13 Julia Hennig (11.7.2020): Weltkarte der Archive des International Council on Archives (ICA)4. Blogs und Social Media4.1 Thomas Wolf (28.12.2016): Liste deutschsprachiger Archivblogs -- aktueller Stand 4.2 Andrea Rönz ( 4.12.2017 ff.): Deutschsprachige Archive im Web 2.0 -- Linkliste4.3 Elisabeth Steiger (4.12.2012): Stadtarchiv Speyerweb.2.0. Aus der Social-Media-Praxis eines Kommunalarchivs4.4 Bastian Gillner (20.11.2013): Archive und Twitter -- einige selbstreflexive Gedanken4.5 Bastian Gillner (26.2.2014): Warum sollten Archive worüber wie bloggen? Oder: die Herausführung der Archive aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit 4.6 Joachim Räth (10.4.2014): Erschließung auf Facebook4.7 Bastian Gillner (17.4.2014): Startbahn, Spielwiese oder Sackgasse? Erfahrungen mit dem Facebook-Auftritt des Landesarchivs NRW4.8 Joachim Kemper (10.11.2014): Archivisches Bloggen in Deutschland (10.11.2014, Wien)4.9 Thorsten Unger (17.8.2018): Social Media im Wissenschaftsarchiv. Erfahrungen und Tipps aus der Praxis4.10 Rebekka Friedrich (11.12.2018): Ein Tweet hat 280 Zeichen4.11 Tim Odendahl (14.2.2019): VDH und Bibliothekswesen: Für Erhalt von Merkels Facebook-Seite4.12 Peter Worm (3.2.2020): Twitter-Accounts von kommunalen Wahlbeamten. Bewertung und Überlieferungsstrategien5. Archivische Kernaufgaben neu denken (müssen)!5.1 Bastian Gillner (19.3.2013): Diese Verzeichnung gefällt mir! Das Archiv 2.0 als Anbieter digitaler Dienstleistungen5.2 Karsten Kühnel (1.11.2013): "The third order of order" -- Relationale Erschließung und Indizierung als Chance für die Defragmentierung von Kontexten und Überlieferung5.3 Thekla Kluttig (6.7.2015): OPAC oder was?5.4 Nadine Seidu (18.6.2018): DFG-Projekt "Sachthematische Zugänge im Archivportal-D am Beispiel 'Weimarer Republik'" gestartet5.5 Patricia Lenz (14.1.2019): Asterisk bei den Archivar*innen -- oder: Möglichkeiten einer gendergerechten Sprache bei der Erschließung5.6 Kai Naumann (28.9.2019): Lecker Bewerten mit Datenbank-Technik5.7 Tim Odendahl (24.5.2020): Debatte um Kernaufgaben von Archivierenden streift auch Offene Archive6.Anhang6.1 Abkürzungsverzeichnis6.2 Literaturverzeichnis6.3 Autor*innen und Herausgeber*innen6.4 Stichwortverzeichnis
    Note: "Budrich Academic Press" , Zielgruppe: Lehrende, Forschende und Praxis des Archivarwesens
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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