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  • 1
    Online Resource
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    In:  21(2010), 2, Seite 192-224 | volume:21 | year:2010 | number:2 | pages:192-224
    Language: German
    Angaben zur Quelle: 21(2010), 2, Seite 192-224
    Angaben zur Quelle: volume:21
    Angaben zur Quelle: year:2010
    Angaben zur Quelle: number:2
    Angaben zur Quelle: pages:192-224
    DDC: 340
    Keywords: Angst ; Einstellung ; Autoritarismus ; Strafe ; Todesstrafe ; Strafzumessung ; Kriminalität ; Österreich ; Bürger ; Punitivität
    Abstract: 'Warum Buerger harte Strafen befuerworten, wird kontrovers diskutiert. Sozialwissenschaftliche Erklaerungsbemuehungen richten den Fokus meist auf soziale Aengste, kriminalitaetsbezogene Ueberzeugungen und allgemeine Einstellungen der Menschen. Im vorliegenden Artikel wird zunaechst ein integratives Erklaerungsmodell entwickelt, welches das komplexe Zusammenwirken von Modernisierungsaengsten, Verbrechensfurcht und autoritaeren Standpunkten bei der Produktion gehobener Strafbeduerfnisse repraesentiert. Dieses Modell wird anhand von Befragungsdaten empirisch geprueft. Die Ergebnisse zeigen, dass ein diffuses Unbehagen an sich wandelnden sozialen Verhaeltnissen zwar des Trichters kriminalitaetsnaeherer Ueberzeugungen bedarf, um in Straflust zu muenden, diesbezueglich dienliche Einstellungen aber auch selbst hervorbringt.' (Autorenreferat)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Angaben zur Quelle: 25(2014), 1, Seite 75-104
    Angaben zur Quelle: volume:25
    Angaben zur Quelle: year:2014
    Angaben zur Quelle: number:1
    Angaben zur Quelle: pages:75-104
    DDC: 301
    Keywords: Kriminalität ; Belastung ; Delinquenz ; Oberösterreich ; Hauptschule ; Schüler ; Selbsteinschätzung ; Österreich
    Abstract: "Robert Agnews 'General Strain Theory' begreift delinquentes Handeln als einen Versuch der Bewältigung eines negative Gefühle - insbesondere Ärger -produzierenden Missverhältnisses von Belastungsfaktoren und Ressourcen. Welche Rolle der individuelle Selbstwert dabei spielt, blieb bislang weitgehend ungeklärt. Denkbar ist sowohl, dass ein niedriger Selbstwert analog zu anderen Stressoren ins Geschehen eingreift, als auch, dass die Höhe des Selbstwertes gleich einer Ressource über die kriminogenen Effekte anderer Belastungsfaktoren entscheidet. Das Zusammenwirken von Stressfaktoren, Ärger-empfinden und Selbstwertgefühl wurde anhand einer oberösterreichischen Hauptschülerstichprobe empirisch untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Selbstwertdefizite wie andere Stressoren eine gesteigerte Verärgerung hervorbringen, die dann delinquentes Handeln begünstigt. Belege für eine die kriminalitätsfördernde Wirkung anderer Belastungen neutralisierende Bedeutung einer positiven Selbstbeurteilung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Angaben zur Quelle: 27(2011), 3, Seite 1-26
    Angaben zur Quelle: volume:27
    Angaben zur Quelle: year:2011
    Angaben zur Quelle: number:3
    Angaben zur Quelle: pages:1-26
    DDC: 150
    Keywords: Kriminalität ; Wahrnehmung ; Sozialstaat ; sozioökonomische Faktoren ; soziale Sicherung ; Europa ; Wohlfahrtsstaat ; Sozialausgaben ; European Social Survey ; Sekundäranalyse ; Selbstbewusstsein ; Angst ; Sozialpolitik
    Abstract: This article assesses the association between national welfare state regimes and public insecurities about crime across Europe. A multilevel analysis of respondents in 23 countries sampled in the 2004/05 European Social Survey finds a strong relationship between insecurities about crime and national levels of social expenditure and decommodification of social welfare policy. Some social protection measures are more strongly associated with national levels of fear of crime than others, especially public non-monetary support for children and families that strengthens the individual's capacity to cope with problems on their own. We conclude with the idea that state-level social protections may buffer the development of widespread fear of crime by increasing self-efficacy and thereby mitigating various social and economic fears. (author's abstract)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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