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  • 1
    Article
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    In:  Globalisierung der Medienkommunikation Wiesbaden, 2005, S. 45-67
    Language: German
    Titel der Quelle: Globalisierung der Medienkommunikation
    Angaben zur Quelle: Wiesbaden, 2005, S. 45-67
    Note: Alexander Görke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
    In:  Globalisierung der Medienkommunikation (2005), Seite 45-68 | year:2005 | pages:45-68
    ISBN: 9783531139982
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: Globalisierung der Medienkommunikation
    Publ. der Quelle: Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwissenschaften, 2005
    Angaben zur Quelle: (2005), Seite 45-68
    Angaben zur Quelle: year:2005
    Angaben zur Quelle: pages:45-68
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322956132 , 9783531132044
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (400S.)
    Series Statement: Studien zur Kommunikationswissenschaft 36
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Berichterstattung ; Risiko ; Kommunikationswissenschaft ; Journalismus ; Massenmedien ; Risikogesellschaft ; Hochschulschrift ; Risikogesellschaft ; Massenmedien ; Berichterstattung ; Risikogesellschaft ; Kommunikationswissenschaft ; Risiko ; Journalismus
    Note: Über den Kreterkönig Midas heißt es in Ovids Metamorphosen: "Da be­ schenkte der Gott, der sich freut' ob der Heimkehr des Alten, / Ihn mit der Gnade des Wunsches, die jener nutzlos vergeudet. / Übel nützte der das Glück, da er sprach: 'Laß, was mit dem Leibe / Je ich berühre, laß alles in glänzendes Gold sich verwandeln. '" (Ovid, Metamorphosen XI, 100-105) Der Sage nach geht dieser Wunsch in Erfüllung und von nun an hat König Midas Probleme ohne Ende: "Und wie die Diener dem Frohen die Tafel be­ reiten, / Reich mit Speisen besetzt und versehen mit köstlichem Brote, / Ob nun jener dabei mit der Rechten die Gabe der Ceres / Hatte berührt - es er­ starrten zu Gold die Geschenke der Ceres. / Ob er mit gierigem Zahn die Speisen wollte zermalmen, / kaum berührte sie der Zahn, deckt goldene Kruste die Speise. Mischt er die Gabe des Gottes, der Zauber gewährte, mit Wasser, / Hättest Du flüssiges Gold durch die Kehle ihm fließen gesehen. / Reich und elend zugleich und betäubt von dem seltsamen Unglück, / Will er dem Reichtum enfliehn und haßt, was er eben begehrte. Nichts stillt mehr seinen Hunger, von Durst brennt trocken die Kehle, / Überall quält ihn das leidige Gold, das er selbst sich gewählt hat. " (Ovid, Metamorphosen, XI, 119-131 ) Elend und unendlich reich zugleich hat auch die moderne Gesellschaft Probleme - Probleme mit ihrer Komplexität
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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