Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    ISBN: 9783608502299
    Language: German
    Pages: 96 S. , Ill.
    Edition: 3. Aufl.
    Series Statement: Tropen-Sachbuch
    Uniform Title: Lettre aux escrocs de l'islamophobie qui font le jeu des racistes 〈dt.〉
    DDC: 323.44
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Terrorismus ; Fundamentalismus ; Islamfeindlichkeit ; Christenfeindlichkeit ; Meinungsfreiheit
    Abstract: Mit dem heuchlerischen Vorwurf, Charlie Hebdo würde Angst und Aggression gegen den Islam entfesseln, vertuschen Presse und Politik ihren eigenen paternalistischen Rassismus. Erhellend, witzig, ironisch, sarkastisch, polemisch - CHARB zieht alle Register seines satirischen Talents, um das unveräußerliche Recht auf Meinungsfreiheit gegen die Heuchler in Politik und Presse zu behaupten. Worauf zielen die "Mohammed"- und Islam-Karikaturen wirklich? Sie decken auf, dass die Angst vor dem Islam längst ein Kampfbegriff ist. CHARB entlarvt den verschleierten Rassismus bürgerlicher Kreise: Ihre Diskriminierung besteht eben darin, dass sie Muslime anders als Juden oder Christen behandeln. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
    Note: Aus dem Franz. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783608502299
    Language: German
    Pages: 96 S. , Ill. , 18 cm
    Edition: 2. Aufl.
    Series Statement: Tropen-Sachbuch
    Uniform Title: Lettre aux escrocs de l'islamophobie qui font le jeu des racistes 〈dt.〉
    DDC: 323.44
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Terrorismus ; Fundamentalismus ; Islamfeindlichkeit ; Christenfeindlichkeit ; Meinungsfreiheit ; Frankreich
    Abstract: Mit dem heuchlerischen Vorwurf, Charlie Hebdo würde Angst und Aggression gegen den Islam entfesseln, vertuschen Presse und Politik ihren eigenen paternalistischen Rassismus. Erhellend, witzig, ironisch, sarkastisch, polemisch - CHARB zieht alle Register seines satirischen Talents, um das unveräußerliche Recht auf Meinungsfreiheit gegen die Heuchler in Politik und Presse zu behaupten. Worauf zielen die "Mohammed"- und Islam-Karikaturen wirklich? Sie decken auf, dass die Angst vor dem Islam längst ein Kampfbegriff ist. CHARB entlarvt den verschleierten Rassismus bürgerlicher Kreise: Ihre Diskriminierung besteht eben darin, dass sie Muslime anders als Juden oder Christen behandeln. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
    Abstract: Am 7.1.2015 starb der Autor beim Überfall auf die Redaktion von "Charlie Hebdo", deren Chefredakteur er war; das Manuskript zu diesem Buch war 2 Tage zuvor fertig geworden. Was verbirgt sich hinter dem - einem deutschen Publikum womöglich nicht unmittelbar einleuchtenden - Titel? Charb attackiert den Begriff der "Islamophobie", dessen "Charlie" nach der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen und anderen sarkastischen Zeichnungen bezichtigt wurde. Aber, so Charb, die Angst vor jedweder Religion mag begründet oder dumm sein, sie ist jedoch kein Vergehen, genauso wie die Gotteslästerung nur für den Gläubigen ein Tabubruch ist, nicht aber für den Atheisten. Die unglückselige Allianz der Anti-Islamophoben reiche von den "notorischen Gegnern" des "Charlie" bis zu denen, denen Religiösitat wichtiger sei als Religionskritik, und denen, die aus liberalen und linken Motiven für ein Miteinander der Religionen eintreten: anscheinend ganz neue, beängstigende Bündnisse. Kern der Auseinandersetzung, so das scharfsinnige Vermächtnis, sei aber nicht die Religionszugehörigkeit, sondern eher der alltägliche Rassismus! (Harald Pilzer)
    Note: Aus dem Franz. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 9783608502299
    Language: German
    Pages: 96 S. , Ill.
    Series Statement: Tropen-Sachbuch
    Uniform Title: Lettre aux escrocs de l'islamophobie qui font le jeu des racistes 〈dt.〉
    DDC: 323.44
    RVK:
    Keywords: Terrorismus ; Fundamentalismus ; Islamfeindlichkeit ; Christenfeindlichkeit ; Meinungsfreiheit
    Abstract: Mit dem heuchlerischen Vorwurf, Charlie Hebdo würde Angst und Aggression gegen den Islam entfesseln, vertuschen Presse und Politik ihren eigenen paternalistischen Rassismus. Erhellend, witzig, ironisch, sarkastisch, polemisch - CHARB zieht alle Register seines satirischen Talents, um das unveräußerliche Recht auf Meinungsfreiheit gegen die Heuchler in Politik und Presse zu behaupten. Worauf zielen die "Mohammed"- und Islam-Karikaturen wirklich? Sie decken auf, dass die Angst vor dem Islam längst ein Kampfbegriff ist. CHARB entlarvt den verschleierten Rassismus bürgerlicher Kreise: Ihre Diskriminierung besteht eben darin, dass sie Muslime anders als Juden oder Christen behandeln. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
    Note: Aus dem Franz. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Book
    Book
    Paris : Les Échappés
    ISBN: 9782357660861
    Language: French
    Pages: 91 Seiten
    DDC: 305.6970944
    Keywords: Charlie hebdo ; Islamfeindlichkeit ; Islam ; Rassismus ; Demagogie ; Frankreich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    ISBN: 9782357660861
    Language: French
    Pages: 91 S , 21 cm
    DDC: 305
    RVK:
    Keywords: Islamophobia ; Muslims Social conditions ; Multiculturalism ; Racism ; Religion ; Islam ; Meinung ; Islamfeindlichkeit ; Rassismus ; Kritik ; Strafrecht ; Frankreich ; Islamfeindlichkeit ; Charlie hebdo ; Islam ; Frankreich ; Rassismus ; Demagogie ; Islam
    Abstract: Klappentext: Non, vraiment, le terme "islamophobie" est mal choisi s'il doit désigner la haine que certains tarés ont des musulmans. Il n'est pas seulement mal choisi, il est dangereux. [...] Lutter contre le racisme, c'est lutter contre tous les racismes, 7Iors lutter contre l'islamophobie, c'est lutter contre quoi ? Contre la critique d'une religion, ou contre la détestation des gens qui pratiquent cette religion parce qu'ils sont d'origine étrangère ? Charb, acteur majeur de Charlie Hebdo depuis 1992 et fervent défenseur de l'égalité des droits, témoigne de son inquiétude de voir la lutte antiraciste remplacée par une lutte pour la protection et la promotion d'une religion. Car le terme "islamophobie" laisse entendre qu'il est plus grave de détester l'islam, c'est-à-dire un courant de pensée parfaitement critiquable, que les musulmans. Or, si critiquer une religion n'est pas un délit, discriminer quelqu'un en raison de son appartenance religieuse l'est, incontestablement. Un opuscule salutaire pour démontrer que le mot "islamophobie" contente à la fois les racistes, les islamistes radicaux, les politiques démagogiques et les journalistes fainéants.
    Note: Publ. posthumously , Charb, pseud. of Stéphane Charbonnier, journalist and satirical artist
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...