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  • 1
    ISBN: 3935843208
    Language: German
    Pages: 117 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    DDC: 355.009
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 1916 ; Weltkrieg ; Ausstellung ; Propaganda ; Deutschland ; Quelle ; Quelle
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Max-Planck-Inst. für Wiss.-Geschichte
    Language: German
    Pages: 58 S. , Ill., graph. Darst.
    Series Statement: Preprint / Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte 321
    DDC: 306.0869
    RVK:
    Keywords: Berliner Lautarchiv ; Geschichte 1914-1925 ; Sprechkunde ; Erster Weltkrieg ; Musikethnologie ; Volkskunde ; Kriegsgefangenschaft ; Archivierung ; Linguistik ; Schallaufzeichnung ; Volkskunde ; Linguistik ; Sprechkunde ; Musikethnologie ; Archivierung ; Schallaufzeichnung ; Kriegsgefangenschaft ; Erster Weltkrieg ; Berliner Lautarchiv ; Geschichte 1914-1925
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783700170846
    Language: German
    Pages: VIII, 490 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 30 cm
    Series Statement: Sitzungsberichte / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 838
    Series Statement: Veröffentlichungen zur Sozialanthropologie 17
    Series Statement: Veröffentlichungen zur Sozialanthropologie
    DDC: 305.800723
    RVK:
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    Keywords: Race Study and teaching ; Ethnology Methodology ; World War, 1914-1918 Prisoners and prisons ; Österreich-Ungarn ; Erster Weltkrieg ; Kriegsgefangener ; Anthropologie ; Ethnologie ; Forschung ; Geschichte 1915-1918 ; Erster Weltkrieg ; Kriegsgefangener ; Menschenversuch ; Forschung
    Abstract: "Die von 1915 bis 1918 durchgeführten Untersuchungen an Kriegsgefangenen der Habsburger Monarchie standen in der Tradition von früheren Forschungen durch österreichische Wissenschaftler im Vielvölkerstaat der Monarchie, aber auch bei Fernreisen und in Kolonialgefängnissen. Die wissenschaftlichen Erhebungen im Ersten Weltkrieg brachten zwar keine tief greifende methodische Neuerung, ermöglichten aber die systematische und massenhafte Durchführung von anthropologischen, sprach- und musikwissenschaftlichen Untersuchungen im eigenen Land und den Entwurf von Auswertungsmethoden. So beförderten sie auch akademische Karrieren - in Österreich im Besonderen von Rudolf Pöch, Josef Weninger und Robert Lach. In den heute grösstenteils erhaltenen Aufzeichnungen aus den Kriegsgefangenenlagern sind sowohl die wissenschaftlichen Verfahren selbst als auch Widerstände dagegen dokumentiert. Die bildlichen und plastischen Aufzeichnungen lassen sich als Sichtbarmachungen von ,,Rassezugehörigkeiten" in der physischen Anthropologie beschreiben, die Tondokumente gesprochener und gesungener Texte dagegen als Hörbarmachungen. Letztere wurden ebenso wie die Arbeitsobjekte der physischen Anthropologie im wissenschaftlichen Anspruch auf ,,Objektivitä̈t" hergestellt. Sie dienten als typische Beispiele einzelner (Fremd-)Sprachen, umfassen jedoch mit sprachlich artikulierten Botschaften eine zusätzliche, inhaltliche Ebene: Einige Stimmen von Gefangenen reflektieren explizit die Umstände ihrer Aufzeichnung - den Krieg, die Lager, die Wissenschaft, den Akt des Sprechens selbst. Das Buch spürt der Wissenschaftsgeschichte dieser Tonaufzeichnungen, aber auch ihren bis heute nicht gehörten Erzählungen nach. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF)."--Publisher's website
    Description / Table of Contents: Einleitung -- Kriegsgefangenenforschung im Ersten Weltkrieg -- Anthropologische Visualisierungen zur ,,Rassendiagnose" -- Filmaufnahmen in ,,Gewissen Grenzen" -- Tonaufnahmen von Kriegsgefangenen -- Schluss:Gefangene Stimmen -- Anhang.
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783905758344
    Language: German
    Pages: 87 S. , Ill.
    RVK:
    Keywords: Lichtenecker, Hans ; Kolonialismus ; Anthropometrie ; Schallaufzeichnung ; Ethnologisches Museum ; Sammlung ; Deutschland ; Südwestafrika ; Ausstellungskatalog Pergamon-Palais Humboldt-Universität 15.05.2012-06.07.2012 ; Namibia
    Abstract: Die Ausstellung setzt sich kritisch mit den Hinterlassenschaften des selbsternannten Anthropologen Hans Lichtenecker auseinander. Lichtenecker, später Faschist und "Rassenwart", wollte 1931 in Namibia, dem ehemaligen (Deutsch-) Südwestafrika, ein "Archiv aussterbender Rassen" erstellen. Dafür fotografierte er, der "Herrenmensch", Afrikanerinnen und Afrikaner, machte Gipsabgüsse von ihren Köpfen und Gesichtern und zeichnete ihre Stimmen auf Wachswalzen auf. Sein Vorgehen verdeutlicht das seinerzeit gesellschaftlich vorherrschende Denken. Anette Hoffmann dekonstruiert die entwürdigenden Prozeduren und gibt denjenigen Raum, die sie über sich ergehen lassen mussten. Bei Philo Fine Arts erschien im letzten Jahr von Anette Hoffmann, Margit Berner und Britta Lange der FUNDUS-Band "Sensible Sammlungen. Aus dem anthropologischen Depot". Zahlreiche Museen sind im Besitz sensibler Sammlungen, zu deren Bestand auch die in sogenannten ethnografischen Forschungen gesammelten Messdaten, Gipsabgüsse, Fotografien, Tonaufnahmen etc. gehören, wie sie neben Lichtenecker auch zahlreiche andere "Wissenschaftler" im 19. und frühen 20. Jahrhundert zusammentrugen. Der Band setzt sich kritisch mit der Geschichte solcher Sammlungsbestände auseinander und fragt nach den sensiblen Umständen ihrer Herstellung und Beschaffung. Er ist im Rahmen der Reihe "ilinx-Kollaborationen" erschienen. Ausstellung und Buch verweisen inhaltlich stark aufeinander. Beide zeigen auch die politische Dimension der Thematik auf, wie sie zuletzt in der Rückgabe von Schädeln von Herero und Nama, die während des von Deutschen verübten Genozids von 1904 bis 1908 im heutigen Namibia geraubt und nach Deutschland verbracht wurden, zu Tage trat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783905758344
    Language: German
    Pages: 87 S. , Ill.
    RVK:
    Keywords: Lichtenecker, Hans ; Kolonialismus ; Anthropometrie ; Schallaufzeichnung ; Ethnologisches Museum ; Sammlung ; Deutschland ; Südwestafrika ; Ausstellungskatalog Pergamon-Palais Humboldt-Universität 15.05.2012-06.07.2012 ; Namibia
    Abstract: Die Ausstellung setzt sich kritisch mit den Hinterlassenschaften des selbsternannten Anthropologen Hans Lichtenecker auseinander. Lichtenecker, später Faschist und "Rassenwart", wollte 1931 in Namibia, dem ehemaligen (Deutsch-) Südwestafrika, ein "Archiv aussterbender Rassen" erstellen. Dafür fotografierte er, der "Herrenmensch", Afrikanerinnen und Afrikaner, machte Gipsabgüsse von ihren Köpfen und Gesichtern und zeichnete ihre Stimmen auf Wachswalzen auf. Sein Vorgehen verdeutlicht das seinerzeit gesellschaftlich vorherrschende Denken. Anette Hoffmann dekonstruiert die entwürdigenden Prozeduren und gibt denjenigen Raum, die sie über sich ergehen lassen mussten. Bei Philo Fine Arts erschien im letzten Jahr von Anette Hoffmann, Margit Berner und Britta Lange der FUNDUS-Band "Sensible Sammlungen. Aus dem anthropologischen Depot". Zahlreiche Museen sind im Besitz sensibler Sammlungen, zu deren Bestand auch die in sogenannten ethnografischen Forschungen gesammelten Messdaten, Gipsabgüsse, Fotografien, Tonaufnahmen etc. gehören, wie sie neben Lichtenecker auch zahlreiche andere "Wissenschaftler" im 19. und frühen 20. Jahrhundert zusammentrugen. Der Band setzt sich kritisch mit der Geschichte solcher Sammlungsbestände auseinander und fragt nach den sensiblen Umständen ihrer Herstellung und Beschaffung. Er ist im Rahmen der Reihe "ilinx-Kollaborationen" erschienen. Ausstellung und Buch verweisen inhaltlich stark aufeinander. Beide zeigen auch die politische Dimension der Thematik auf, wie sie zuletzt in der Rückgabe von Schädeln von Herero und Nama, die während des von Deutschen verübten Genozids von 1904 bis 1908 im heutigen Namibia geraubt und nach Deutschland verbracht wurden, zu Tage trat.
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