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  • 1
    ISBN: 9783839431689
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Edition Kulturwissenschaft 76
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Kulturwissenschaft ; Kulturgeschichte ; Musik ; Popkultur ; Populärkultur ; Kunst ; Media ; Music ; Avantgarde ; Cultural History ; Art ; Cultural studies ; Popular Culture ; Popmusik ; Pop Music ; Jazz ; Avant-garde ; 1910er Jahre ; 1920er Jahre ; 1910s ; 1920s ; Interdisziplinarität ; Künstler ; Avantgarde ; Musiker ; Musiker ; Interdisziplinarität ; Avantgarde ; Geschichte ; Künstler ; Avantgarde
    Kurzfassung: »Man muß absolut modern sein!« - Diese Prämisse stand wie ein Leitstern über zahlreichen Avantgarde-Bewegungen der 1910er- und 1920er-Jahre. Vom Salon auf die Straße, aus den esoterischen Zirkeln ins Leben, bevorzugt ins Nachtleben: Als Grenzgänger zwischen den kulturellen Lebenswelten ging der neue Künstlertypus im legeren Anzug und mit eingeklemmtem Augenzwickel zum proletarischen Boxkampf oder ins populäre Varieté. Er spielte in einer Jazzband, sammelte Schallplatten, tanzte Foxtrott sowie Charleston und erhob mithin nicht nur die Reklame zum künstlerischen Prinzip, sondern verstand es auch geschickt, die erprobten PR-Strategien der Unterhaltungsindustrie für seine eigenen Zwecke zu nutzen.Auf diesen Spuren folgt Anke J. Hübel den Protagonisten der damaligen Avantgarde-Bewegungen und widmet sich dabei insbesondere der vielschichtigen Beziehung, die die Künstler mit der seinerzeit äußerst populären Jazzmusik eingingen. Der interdisziplinär angelegte Essay ist gleichermaßen ein Stück Medien- wie auch Zeitgeschichte
    Kurzfassung: »One must be absolutely modern!« - this premise hung like a guiding star above numerous avant-garde movements of the 1910s and '20s. From the salon to the street, from esoteric milieux into life, preferably the night-life: as border-crossers between cultural lifeworlds, in a casual suit and with a tightly clamped monocle, the new artist type headed out to proletarian boxing fights or to popular variety shows. He played in a jazz band, collected records, danced the foxtrot and the Charleston, and raised as such not just the claim of the artistic principle, but he also knew how to cleverly use proven PR strategies from the entertainment industry for his own purposes. Anke J. Hübel goes looking for traces of this amongst the protagonists of the avant-garde movements of the time, and in doing so, focuses in particular on the multilayered relationship which the artists had with the extremely popular jazz music of the time. This interdisciplinary essay is equal parts a work of media history, and of modern history more broadly
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