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    ISBN: 9783161562044
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 481 Seiten)
    Serie: Jus publicum Band 281
    Serie: Mohr Siebeck eBooks
    Serie: Rechtswissenschaft
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Meinel, Florian, 1981 - Selbstorganisation des parlamentarischen Regierungssystems
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin 2017/2018
    DDC: 342.4305
    RVK:
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    Schlagwort(e): Jus Publicum ; Gadamer ; Gewaltenteilung ; Repräsentation ; Parlamentarismus ; Gesetzgebung ; Regierung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtsgeschichte ; 19.-21. Jahrhundert ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Parlamentarismus ; Regierung ; Selbstorganisation ; Staatsorganisationsrecht ; Parlamentarismus ; Selbstorganisation ; Verfassungsrecht
    Kurzfassung: Das Staatsorganisationsrecht organisiert den Prozess politischer Willensbildung, sagt man. Doch die Staatsorgane organisieren sich auch fortwährend selbst, bestimmen dadurch ihr Verhältnis untereinander und erzeugen auf diese Weise zugleich wirkungsmächtige Selbstbeschreibungen. Das gilt insbesondere für das Zentrum der Verfassung, das parlamentarische Regierungssystem. Florian Meinel untersucht das Verfassungsrecht dieses Regierungssystems aus der indirekten Perspektive der oft als bloße Geschäftsordnungsautonomie missverstandenen parlamentarischen Selbstorganisation. Sie ist nie nur introvertierte Selbststeuerung des parlamentarischen Lebens, sondern immer auch Zugriff auf die parlamentarisch verantwortliche Regierung. Dies führt zurück zu höchst unterschiedlichen Begründungen jener Autonomie seit dem Revolutionszeitalter, demonstriert die Langlebigkeit spätkonstitutioneller Muster im deutschen Verständnis des Parlaments und weist voraus auf die Zukunftsfrage der parlamentarischen Regierungssysteme: ihre institutionelle Anpassungsfähigkeit.
    Kurzfassung: The autonomy of legislatures to determine their rules of procedure seems to be a long-established pattern of modern constitutional law. But the normative foundations and legal implications of this principle vary greatly between the different constitutional traditions. Florian Meinel's seminal study traces these differences back to conflicting concepts of parliamentary representation.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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