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  • 1
    Buch
    Buch
    München : Hanser
    ISBN: 9783446269149
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 366 Seiten
    Paralleltitel: Erscheint auch als Aydemir, Fatma, 1986 - Dschinns
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Deutschland ; Türkische Familie
    Kurzfassung: Dreißig Jahre hat Hüseyin in Deutschland gearbeitet, nun erfüllt er sich endlich seinen Traum: eine Eigentumswohnung in Istanbul. Nur um am Tag des Einzugs an einem Herzinfarkt zu sterben. Zur Beerdigung reist ihm seine Familie aus Deutschland nach. Fatma Aydemirs Gesellschaftsroman erzählt von sechs grundverschiedenen Menschen, die zufällig miteinander verwandt sind. Alle haben sie ihr eigenes Gepäck dabei: Geheimnisse, Wünsche, Wunden. Was sie jedoch vereint: das Gefühl, dass sie in Hüseyins Wohnung jemand beobachtet. Voller Wucht und Schönheit fragt "Dschinns" nach dem Gebilde Familie, den Blick tief hineingerichtet in die Geschichte der vergangenen Jahrzehnte und weit voraus. „In ihrem neuen Roman erzählt Fatma Aydemir von einer Familie, die zwischen der Türkei und einem Deutschland gefangen ist, das sie nicht haben will: „Dschinns“ sieht dabei auch auf die rassistischen Anschläge der neunziger Jahre zurück... Mit ihrem zweiten Roman geht Fatma Aydemir jetzt stilistisch hinaus über den Sound des ersten, und das gelingt ihr, wenn auch nicht gleichmäßig“ (FAZ)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Deutschlandfunk - Die besten 7 im Monat April 2022
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    München : Hanser
    ISBN: 9783446277465
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 476 Seiten , 22 cm
    Suppl.: Kritik in Bresgott, Klaus-Martin, 1967 - Vom Erzählen 2024
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schami, Rafik, 1946 - Wenn du erzählst, erblüht die Wüste
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: In einem arabischen Land herrscht im 19. Jahrhundert der weise König Salih. Als die Königin bei einem Attentat ums Leben kommt, versinkt die einzige Tochter in tiefe Melancholie. Die Thronfolgerin hat sich in einen armen Fischer verliebt, wovon ihr Vater nichts ahnt. Als Karam, der Kaffeehauserzähler, von ihrer Krankheit erfährt, beschließt er, die Prinzessin zu heilen. Allabendlich versammelt er erzählfreudige Menschen im Palast, um die junge Frau durch die schönsten Geschichten ins Leben zurückzuholen: von Mut und Feigheit, von Freundschaft und Feindschaft, von der Liebe und der Weisheit des Herzens. Eine Hommage an das Erzählen, die nicht nur Leserinnen und Leser von "Tausendundeiner Nacht" begeistern wird.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783446260313 , 3446260315
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1337 Seiten , Illustrationen , 25 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Originaltitel: The house of government
    DDC: 947.0840922
    RVK:
    Schlagwort(e): Dom na Naberezhnoĭ (Moscow, Russia) History 20th century ; Communists Biography ; Apartment dwellers Biography ; Victims of state-sponsored terrorism Biography ; Apartment houses History 20th century ; Political purges History ; State-sponsored terrorism History ; Moscow (Russia) Buildings, structures, etc ; Moscow (Russia) Politics and government 20th century ; Moscow (Russia) Biography ; Soviet Union Politics and government 1936-1953 ; Fiktionale Darstellung ; Haus der Regierung ; Bewohner ; Geschichte ; Haus der Regierung ; Geschichte ; Sowjetunion ; Regierung ; Politische Elite ; Haus der Regierung ; Bewohner ; Schicksal ; Geschichte
    Kurzfassung: Anhand des in zahllosen zeitgenössischen Quellen dokumentierten Lebens im "Haus der Regierung", einem gewaltigen Wohnkomplex gegenüber dem Kreml, erzählt der in Kalifornien lehrende russischstämmige Historiker vom Aufbruch und Niedergang der bolschewistischen Nomenklatura. Rezension: In dieser kiloschweren, international stark beachteten "Familiensaga" erzählt der in Kalifornien lehrende russischstämmige Historiker die Geschichte der bolschewistischen Nomenklatura als eine Art Endzeitepos, das von der Oktoberrevolution bis zum Untergang in Stalinterror und Weltkrieg reicht. Kristallisationspunkt ist das Ende der 1920er-Jahre gegenüber dem Kreml errichtete "Haus der Regierung", ein gewaltiger Wohnkomplex (und Schauplatz von J. Trifonows "Haus an der Moskwa", 1989), der der bolschewistischen Elite und ihren Familien vorbehalten war. Gestützt auf eine beeindruckende, in vielen Zitaten dokumentierte Fülle zeitgenössischer Quellen berichtet Slezkine vom Aufbruch und Niedergang einer messianischen Bewegung. Anschaulich, mit lebendig aufbereitetem Material (inkl. vieler schlecht gedruckter Fotos) erzählt er von der am Ende vernichteten Bolschewistenelite, von ihrem Lebensstil, ihren kulturellen Prägungen und vom Alltag ihrer Familien. Mit Mieterliste und Kreuzregister. - In ausgebauten Beständen für avancierte Leser Pflicht. Vgl. auch K. Schlögel: "Terror und Traum" (2008). (3)
    Anmerkung: Literaturangaben in Endnoten , Mit Register
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    München : Carl Hanser Verlag
    ISBN: 9783446271012 , 3446271015
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 196 Seiten
    Paralleltitel: Erscheint auch als Tlusty, Ann-Kristin, 1994 - Süss
    DDC: 305.42
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Einführung ; Frauenbild ; Geschlechterrolle ; Soziale Ungleichheit ; Feminismus ; Feminismus ; Geschlechterrolle
    Kurzfassung: Plötzlich sind alle Feminist*innen. Bloß kann von echter Gleichberechtigung keine Rede sein. Warum wirken überholte Strukturen fort? Wie lassen sie sich abwracken? Ann-Kristin Tlusty betrachtet die inneren und äußeren Zwänge, die das Leben von Frauen auch heute prägen: Noch immer wird ihnen abverlangt, "sanft" die Sorgen und Bedürfnisse der Gesellschaft aufzufangen. Jederzeit sollen sie dabei auf "süße" Weise sexuell verfügbar erscheinen, gern auch unter feministischem Vorzeichen. Und bei alldem angenehm "zart" niemals zu viel Mündigkeit beanspruchen. Klug und persönlich, befreiend und neu: Diese Streitschrift wirbelt die Geschlechterordnung für immer durcheinander
    Anmerkung: Literaturangaben , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783446273115
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (285 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Hanser eLibrary
    Originaltitel: L' homme préhistorique est aussi une femme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Patou-Mathis, Marylène, 1955 - Weibliche Unsichtbarkeit
    DDC: 930.082
    RVK:
    Schlagwort(e): Forschungsgeschichte ; Populäre Wissenschaften ; Frau ; Geschlechterrolle ; Vor- und Frühgeschichte ; Frau ; Geschlechterrolle ; Geschlechterforschung ; Vor- und Frühgeschichte ; Geschichte ; Geschlechterforschung ; Gleichberechtigung ; Frau ; Feminismus ; Evolution ; Vor- und Frühgeschichte ; Archäologie ; Vor- und Frühgeschichte ; Frau
    Kurzfassung: Wie Frauen die Geschichte prägten – und warum wir nichts davon wissen. Ein feministischer Blick auf die Urgeschichte. Über weite Strecken der Geschichte sind Frauen unsichtbar – erst recht in der Ur- und Frühgeschichte. Es sind Männer, die jagten, die Werkzeuge und Waffen erfanden, die Höhlenmalereien hinterließen und als Erfinder zivilisatorischer Errungenschaften gelten. Frauen, so das gängige Bild, hielten sich im Heim auf und damit: im Hintergrund. Marylène Patou-Mathis rückt dieses Bild gerade und zeigt: Es gibt keine Fakten, die diese Annahmen stützen. Neue archäologische Funde haben ergeben, dass prähistorische Frauen mitnichten das unterworfene Geschlecht waren, zu dem männliche Wissenschaftler der Neuzeit sie gemacht haben. Eine überfällige Analyse der weiblichen Unsichtbarkeit, die den Frauen zu ihrem rechtmäßigen Platz in der Geschichte verhilft.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 273-274 , Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Carl Hanser Verlag
    ISBN: 9783446271746
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (196 Seiten)
    Serie: Hanser eLibrary
    Paralleltitel: Erscheint auch als Tlusty, Ann-Kristin, 1994 - Süss
    DDC: 305.42
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Populäre Wissenschaften ; Frauenbild ; Geschlechterrolle ; Soziale Ungleichheit ; Feminismus ; Feminismus ; Geschlechterrolle
    Kurzfassung: Plötzlich sind alle Feminist*innen. Bloß kann von echter Gleichberechtigung keine Rede sein. Warum wirken überholte Strukturen fort? Wie lassen sie sich abwracken? Ann-Kristin Tlusty betrachtet die inneren und äußeren Zwänge, die das Leben von Frauen auch heute prägen: Noch immer wird ihnen abverlangt, "sanft" die Sorgen und Bedürfnisse der Gesellschaft aufzufangen. Jederzeit sollen sie dabei auf "süße" Weise sexuell verfügbar erscheinen, gern auch unter feministischem Vorzeichen. Und bei alldem angenehm "zart" niemals zu viel Mündigkeit beanspruchen. Klug und persönlich, befreiend und neu: Diese Streitschrift wirbelt die Geschlechterordnung für immer durcheinander.
    Anmerkung: Literaturangaben , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
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