Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Material
Language
  • 1
    ISBN: 3879406715
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 9-13 S.
    Series Statement: Hermeneutische Wissenssoziologie. Standpunkte zur Theorie der Interpretation
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 9-13 S.
    DDC: 306.42
    Keywords: Luckmann, Thomas ; Wissenssoziologie ; Akteur ; Arbeitsfeld
    Abstract: Abstract: Programme sind keine kanonischen Schriften. Programme sind dazu da, nicht eingelöst, sondern ständig modifiziert oder widerlegt zu werden. Programme sind, ähnlich wie Idealtypen, dazu da, gegenüber der Empirie gleichsam systematisch Unrecht zu haben (vgl. Soeffner 1989: 62). Die "Empirie", das sind in diesem Falle die hier versammelten Beiträge selber: zum Teil "klassische" Texte, entstanden lange bevor es die Idee zu diesem Band, ja bevor es überhaupt die Idee einer hermeneutischen Wissenssoziologie gegeben hat; zum Teil Texte derer, die, auf bestimmten, durchaus heterogenen Theorie-, Methodologie- und Methodengrundlagen stehend, das Gemeinsame ihrer jeweiligen Befaßtheiten unter das Etikett "Hermeneutische Wissenssoziologie" gestellt haben (zum ersten Mal mit organisierender Absicht in Schröer 1994, siehe aber auch Hitzler/ Honer 1997 und Reichertz 1997), und für die wir hier lediglich stel1vertretend die Editionsarbeit übernommen haben; und schließlich Texte von Kolleginnen und
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 3531125818
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 13-30 S.
    Series Statement: Expertenwissen: die institutionalisierte Kompetenz zur Konstruktion von Wirklichkeit
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 13-30 S.
    DDC: 306.42
    Keywords: Experte ; Wissen
    Abstract: Abstract: Im Rekurs auf und unter Kritik von berufs-, elite- und wissenssoziologischen Definitionen des Experten wird dieser Akteurstypus vor allem gegenüber dem Professionellen und dem Spezialisten abgegrenzt und als rein relationales Phänomen definiert. Gegenüber dem komplexen (pragmatisch 'intelligenten') Alltagswissen des Laien erscheint das (pragmatisch beschränkte) Sonderwissen des Experten - idealtypisch gesprochen - als relativ klar und 'einfach' strukturiert. Im Durchgang durch die Literatur zur Politik von - Expertenschaft 'verwaltenden' - Intellektuellen und zu professionalisierten Diskursen zwischen Experten und Gegenexperten sowie durch wissenssoziologische und sozialpsychologische Untersuchungen zum Verhältnis von Laien und Experten wird deutlich, dass Letztere Deutungsmonopole erfolgreich beanspruchen können, weil und insofern sie zu plausibilisieren vermögen, daß sie über spezifische (Darstellungs-)Kompetenzen verfügen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    In:  20(1994), 3, Seite 786-793 | volume:20 | year:1994 | number:3 | pages:786-793
    Language: German
    Angaben zur Quelle: 20(1994), 3, Seite 786-793
    Angaben zur Quelle: volume:20
    Angaben zur Quelle: year:1994
    Angaben zur Quelle: number:3
    Angaben zur Quelle: pages:786-793
    DDC: 360
    Keywords: Kriminaltechnik ; Hermeneutik ; Lebensstil ; Polizei ; Sozialleistung ; Subkultur ; Armenpflege ; Spende ; Jugendgruppe ; Wissenssoziologie ; Ritual ; Armut ; qualitative Methode ; Alltag
    Abstract: Weiterhin: 2. Jo Reichertz: Aufklärungsarbeit. Kriminalpolizisten und Feldforscher bei der Arbeit. Stuttgart, Ferdinand Enke 1991, VIII, 328 S.; 3. Jo Reichertz, Norbert Schröer (Hrsg.): Polizei vor Ort. Studien zur empirischen Polizeiforschung. Stuttgart, Ferdinand Enke 1992, VIII, 224 S.; 4. Norbert Schröer: Der Kampf um Dominanz. Hermeneutische Fallanalysen einer polizeilichen Beschuldigtenvernehmung. Berlin, New York, de Gruyter 1992, XII, 284 S.; 5. Hans-Georg Soeffner: Auslegung des Alltags - der Alltag der Auslegung. Zur wissenssoziologischen Konzeption einer sozialwissenschaftlichen Hermeneutik. Frankfurt a.M., Suhrkamp 1989, 235 S.; 6. Hans-Georg Soeffner: Die Ordnung der Rituale. Die Auslegung des Alltags 2. Frankfurt a.M., Suhrkamp 1992, 219 S.; 7. Andreas Voß: Betteln und Spenden. Eine soziologische Studie über Rituale freiwilliger Armenunterstützung, ihre historischen und aktuellen Formen sowie ihre sozialen Leistungen. Berlin, New York, de Gruyter 1993, VIII, 174 S.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    In:  36(1994), 3, Seite 86-90 | volume:36 | year:1994 | number:3 | pages:86-90
    Language: German
    Angaben zur Quelle: 36(1994), 3, Seite 86-90
    Angaben zur Quelle: volume:36
    Angaben zur Quelle: year:1994
    Angaben zur Quelle: number:3
    Angaben zur Quelle: pages:86-90
    DDC: 320
    Keywords: öffentliche Ordnung ; Beck, U ; politische Meinung ; Polizei ; Sicherheit ; Industriestaat ; Stabilität ; innere Sicherheit ; Risikogesellschaft ; Innenpolitik ; Bevölkerung ; Angst ; Ordnung ; Geschlechterfrage ; Risiken ; Verteilungs und Herrschaftskonfliktee
    Abstract: Der Beitrag erörtert den widerspruchslosen Wunsch der modernen emanzipierten Bevölkerung in Deutschland nach Sicherheit und Freiheit, nach dem Motto: Man muss sich wieder Bewegungsraum verschaffen, man muss sich endlich Luft machen, Ordnung muss sein - mit Sicherheit. So werden im ersten Schritt zunächst die Risiken im liberalen Staat betrachtet, wobei sich die Ausführungen insbesondere an U. Becks Beschreibung der Risikogesellschaft orientieren. Da nun, Beck zufolge, aber eben niemand mehr 'alles' zu planen, niemand mehr 'für alles' verantwortlich zu zeichnen vermag, laufen die amtlichen Sicherheitsversprechen gegenüber beiden Risikowahrnehmungen zusehends an dem vorbei, was die - von den einschlägigen 'Warnern' bewusst gemachten - Menschen als Realität ansehen: nämlich dass sie gefährdet, dass sie bedroht sind. Auf dieser Grundlage beschäftigt sich der zweite Schritt sodann mit den vigilantischen Bürgern, die aus dem von B. Lutz so genannten 'Traum immerwährender Prosperität' her
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    In:  6(1993), 3/4, Seite 16-27 | volume:6 | year:1993 | number:3/4 | pages:16-27
    Language: German
    Angaben zur Quelle: 6(1993), 3/4, Seite 16-27
    Angaben zur Quelle: volume:6
    Angaben zur Quelle: year:1993
    Angaben zur Quelle: number:3/4
    Angaben zur Quelle: pages:16-27
    DDC: 360
    Keywords: Bundesrepublik Deutschland ; Kriminalität ; abweichendes Verhalten ; Selbsthilfe ; soziale Bewegung ; Staat ; Prävention ; Bürgerbewegung ; Polizei ; Gewaltmonopol ; Gruppe ; Sicherheit ; Selbstjustiz ; Selbstschutz ; SozialEngagementt
    Abstract: Der vorliegende Beitrag geht von der Beobachtung aus, daß sich im Schatten der öffentlichen Diskussion über Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit vielerorts "wehrwillige" Selbstschutzinitiativen zur Verteidigung von Leib und Leben, Hab und Gut, Ruhe und Ordnung in Bürger- und Kleinbürgerquartieren formieren. Gegenüber diesen Phänomenen, die als "ordnungsbedrohend" gelten und mithin im weitesten Sinne als "kriminell" etikettiert werden, diskutiert der Autor zwei grundsätzliche "Reaktionstypen": Sozialfürsorgerische "Prävention durch Therapie" und die selbstjudizierende "Prävention durch Repression". Im Selbstverständnis der Akteure (und ihrer Sympathisanten) der zweiten Form geht es vor allem darum, durch demonstrative "Wachsamkeit" sozial unerwünschtes Verhalten anderer Personen zu verhindern oder zu unterbinden. Der Beitrag untersucht einige Aspekte dieser "Neuen Sozialen Sicherheitsbewegung". (ICE)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 75-92 S.
    ISBN: 3593349647
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 75-92 S.
    Series Statement: Das symbolische Kapital der Lebensstile: zur Kultursoziologie der Moderne nach Pierre Bourdieu
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 75-92 S.
    DDC: 306
    Keywords: Lebensstil ; Sinn
    Abstract: Abstract: Der Autor unternimmt in seinem Essay eine Adaption der aktuellen Lebensstil-Forschung an den von ihm im Rahmen des Beckschen Individualisierungstheorems vertretenen Ansatz der lebensweltlichen Sinnstiftung. Die soziologische Rede vom "Lebensstil", so macht der Autor deutlich, ist nur sinnvoll, "wenn der Akteur sich selbst tatsächlich als Stilist seines Lebens erlebt." Mit dieser Adaption der aktuellen Lebensstil-Forschung an den lebensweltlichen Ansatz geht ein entscheidender Perspektivenwechsel einher: Weg von der traditionellen Fragestellung der Ungleichheitsforschung nach den sozialstrukturellen Bedingungen individueller Lebensorientierungen hin zum eher phänomenologisch legitimierten Interesse an den Qualitäten der Erfahrungskorrelate des modernen Menschen. Vor dem Hintergrund der postmodernen Orientierungskrise wird im "modernen Sinnbastler" ein Typus gesehen, der sich aus heterogenen symbolischen Äußerungsformen sein Leben "zusammenstückelt". Er bewältigt die undurchschaubar
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Online-Ressource, 295-318 S.
    ISBN: 3531122894
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 295-318 S.
    Series Statement: Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 295-318 S.
    DDC: 301
    Keywords: Dummheit ; Verantwortung
    Abstract: Abstract: In dem Beitrag geht es um die Frage, wie sich alltägliches Wissen um und über unsere Erfahrungen konstituiert. Dies wird anhand der Interpretation eines gesprochenen Textes erörtert. Dabei handelt es sich um eine Politikerrede zum Thema AIDS. Der Autor geht davon aus, daß es sich bei Präsentationen dieser Art nicht um die Dokumentation von Wirklichkeit handelt. Als methodische Herangehensweise wird die "Attitüde der künstlichen Dummheit" gewählt, die impliziert, daß der Untersuchungsgegenstand unter Ausklammerung des alltäglichen, fraglosen Wissens, d.h. mit einer möglichst "naiven" Einstellung, interpretiert wird. Die Interpretation erfolgt in acht Schritten, wobei zahlreiche Fragen beantwortet werden, wie z.B. die nach den situativen Rahmenbedingungen, welche aus dem Text rekonstruiert werden können, die Frage nach dem Adressaten-Typen und nach den kommunikativen Absichten des Textes. Abschließend wird der "Ertrag" der Interpretation hinsichtlich der Botschaft, die mit dem Text t
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Das Argument 26 (1984) 147 ; 797, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Das Argument
    Angaben zur Quelle: 26 (1984) 147 ; 797, Online-Ressource
    DDC: 306
    Keywords: Diederichsen, Diedrich ; Subkultur ; Aalschokker ; Dicke ; Reinbek
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftliche Informationen 23 (1994) 3 ; 214-221, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftliche Informationen
    Angaben zur Quelle: 23 (1994) 3 ; 214-221, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Keywords: Sinnkonstitution
    Abstract: Abstract: Menschen verleihen wichtigen Erfahrungen, Wahrnehmungen und Vorstellungen Sinn. Dabei greifen sie zumeist auf Deutungen und Bedeutungen zurück, die ihnen im Rahmen ihrer jeweiligen kulturellen Sozialisation als angemessen vermittelt werden. Zeit erscheint in diesem Sinne vor allem und zunächst als ein wichtiges Erfahrungsphänomen. Dieses Erfahrungsphänomen ist aber immer auch sozial interpretiert und erklärt. Denn die Nutzung von Zeit impliziert zwar so etwas wie messbare bzw. gemessene Zeit. Diese setzt aber unabdingbar benannte bzw. zumindest benennbare Zeit voraus, also eine kommunikative Konstruktion von Zeit. Und diese wiederum basiert auf Bewusstseinsabläufen und konstitutiven Akten, anders gesagt: auf subjektiv erlebter und erfahrener Zeit. Offenkundig wirken erlebte, benannte und gemessene Zeit empirisch, "irgendwie" aufeinander ein. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, wie der Mensch von heute sich seinen Alltag, seinen Lebenssinn und seine Existenz mit individuell
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 38 (1986) 4 ; 829-831, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 38 (1986) 4 ; 829-831, Online-Ressource
    DDC: 303.4
    Keywords: Elias, Norbert ; Kongress ; Soziologe ; Sozialer Wandel ; Leerlauf ; Hamburg
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...