ISBN:
9783658103903
Language:
German
Pages:
Online-Ressource (VI, 442 S. 30 Abb., 9 Abb. in Farbe, online resource)
Series Statement:
SpringerLink
Series Statement:
Bücher
Parallel Title:
Druckausg. Parteien und soziale Ungleichheit
DDC:
324.243
Keywords:
Political science
;
Comparative politics
;
Germany Politics and government
;
Social policy
;
Social structure
;
Social inequality
;
Political Science and International Relations
;
Political science
;
Comparative politics
;
Germany Politics and government
;
Social policy
;
Social structure
;
Social inequality
;
Aufsatzsammlung
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Aufsatzsammlung
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Aufsatzsammlung
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Aufsatzsammlung
;
Deutschland
;
Partei
;
Soziale Ungleichheit
Abstract:
Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte. Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem Wandel unterliegen. Nach dem Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften. An der sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden. Der Inhalt Grundlagen • Angleichung und sozialer Repräsentationsverlust der Parteien und ihrer Repräsentanten • Interessenspräsentation sozialer Ungleichheit durch Parteien Die Zielgruppen Student/innen und Dozent/innen der Politikwissenschaft und Soziologie • Schüler/innen des Leistungskurs Politik • Angehörige von Partei- und Verbandsstiftungen Der Herausgeber Prof. Dr. Elmar Wiesendahl lehrte Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr in München und gehört zum Team der Agentur für politische Strategie (APOS) in Hamburg
DOI:
10.1007/978-3-658-10390-3
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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